Hamburg-Langenhorn

Hamburg-Langenhorn
Wappen von Hamburg

Langenhorn
Stadtteil von Hamburg

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Über dieses Bild
Koordinaten 53° 39′ 56″ N, 10° 0′ 5″ O53.6655610.00137Koordinaten: 53° 39′ 56″ N, 10° 0′ 5″ O
Fläche 13,8 km²
Einwohner 41.172 (2009)
Bevölkerungsdichte 2983 Einwohner/km²
Postleitzahl 22415; 22417; 22419
Vorwahl 040
Bezirk Hamburg-Nord
Quelle: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Langenhorn ist ein Stadtteil von Hamburg im Bezirk Hamburg-Nord.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Langenhorn liegt im Norden Hamburgs und wird westlich durch den Flusslauf der Tarpenbek begrenzt, einem Nebenfluss der Alster, der auch die Grenze zu Norderstedt in Schleswig-Holstein markiert. Im Osten liegt ein Teil des Raakmoores innerhalb der Grenzen des Stadtteils. Im Nordwesten Langenhorns liegt ein Teil des Quartiers Ochsenzoll.

Nachbarorte

Langenhorn grenzt im Osten an den Stadtteil Hummelsbüttel und im Süden an den Stadtteil Fuhlsbüttel. Im Westen liegt der Norderstedter Stadtteil Garstedt, im Norden die Norderstedter Stadtteile Harksheide und Glashütte.

Geschichte

Haupteingang des Heidberg-Krankenhauses (ehemalige Waffen-SS-Kaserne)

Langenhorn wurde als Landgemeinde nördlich der Hamburger Stadtmauern und südlich von Holstein gegründet. Die Existenz der Gemeinde ist seit mindestens dem Jahr 1332 belegt. Der Name leitet sich von der ehemaligen Landschaft ab, der Lange Horn war ein großer Eichen- und Buchenwald auf einem Geestrücken.

Am 1. Januar 1913 wurde Langenhorn Stadtteil von Hamburg. In den 1920er-Jahren wurde unter Federführung von Fritz Schumacher in Langenhorn eine später nach ihm benannte Gartensiedlung mit Häusern für einige Tausend Arbeiter angelegt. Diese war nach 1933 eines der Zentren des anti-nationalsozialistischen Widerstandes vor allem der KPD aber auch der SPD. Nördlich der Siedlung wurde im Dritten Reich eine Waffen-SS-Kaserne angelegt. Auf einer Tafel im Eingangsbereich des AK Heidberg (heute Teil der Asklepios Klinik Nord) steht: „Ehem. Kaserne der Waffen-SS - dieser Komplex entstand 1937-38 für das 1. Bataillon der SS-Standarte, Germania', das an den deutschen Einmärschen in Österreich und der Tschechoslowakei 1938 und 1939 teilnahm. Die Kaserne beherbergte auch die SS-Brigade, Danmark', die aus dänischen Freiwilligen gebildet worden war. Seit 1945 dienen die Kasernenbauten dem Allgemeinen Krankenhaus Heidberg.“

Ab 1933 wurde an der Essener Straße (damals "Weg 4") Rüstungsindustrie angesiedelt - zunächst die Deutsche Messapparate GmbH (MESSAP), Tochter eines Schwarzwälder Uhrenherstellers, um dessen Arbeiter unterzubringen und Ihnen ein Heimatgefühl zu geben wurde ab 1938 bis 1942 die sogenannte Schwarzwaldsiedlung des Architekten Paul Alfred Richter erbaut, die heute noch vollständig erhalten und unter Denkmalschutz steht. Während des Zweiten Weltkrieges befand sich in Langenhorn ein Außenlager des KZ Neuengamme und ein Zwangsarbeiterlager für Frauen. Die dorthin verschleppten Frauen, überwiegend aus Osteuropa, mussten dort für den Rüstungsbetrieb Hamburger Kettenwerke Zwangsarbeit leisten. In der sogenannten „Landesirrenanstalt Ochsenzoll“ wurden im Rahmen des nationalsozialistischen Euthanasieprogramms Menschen ermordet, die in der NS-Ideologie als „lebensunwert“ galten.

Im Jahre 1951 wurden in Langenhorn beim Heidberg-Krankenhaus die ersten neuen Wohnungen errichtet, in den folgenden zwei Jahrzehnten wurden über 12.000 Wohnungen fertiggestellt.[1] In den Sechzigerjahren erhielt Langenhorn ein neues Zentrum: Am 13. April 1965 wurde das Einkaufszentrum Langenhorner Markt, im selben Jahr auch der dortige Wochenmarkt eröffnet.[2]

Anfang der 1980er-Jahre war Langenhorn eine der Hochburgen der Hamburger Punkszene. Mit Slime und Razzia stammten zwei der bekanntesten Punkbands der BRD von dort.

Politik

Wappen

Für die Wahl zur Hamburgischen Bürgerschaft und der Bezirksversammlung gehört Langenhorn zum Wahlkreis Fuhlsbüttel-Alsterdorf-Langenhorn. Die Bürgerschaftswahl 2011 führte zu folgendem vorläufigen amtlichen Ergebnis[3]:

  • SPD: 55,9% (+16,2)
  • CDU: 17,6% (-21,8)
  • GAL: 8,3% (+0,8)
  • Die Linke: 7,8% (+1,4)
  • FDP: 4,8% (+0,8)
  • Übrige: 5,6% (+2,6)

Wappen

Das Wappen des Stadtteils beinhaltet auf seiner linken Seite das Holsteiner Nesselblatt, während rechts das Stadttor Hamburgs zu sehen ist. Die den Wald symbolisierende Eiche ist mittig platziert. Sie bezieht sich auch auf die Bedeutung des Ortsnamens Langenhorn: das lange Horn oder der lang gezogene Wald.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Erwähnenswert ist die evangelisch-lutherische Kirche Sankt Jürgen.

Die Fritz-Schumacher-Siedlung im Nordosten Langenhorns, 1919 vom Hamburger Baudirektor Fritz Schumacher geplant, galt zur damaligen Zeit als sehr modern. Jede Wohnung war mit eigenem Garten versehen, was damals eine Besonderheit war.

Natur

Rothsteinsmoor

Südlich des Krohnstiegs und östlich der Umgehung Fuhlsbüttel liegt das neun Hektar große Naturschutzgebiet Rothsteinsmoor. Es ist der verbliebene Teil einer früher deutlich größeren Hochmoorlandschaft. Mit dem Gagelstrauch ist eine stark bedrohte Pflanzenart häufig im Rothsteinsmoor zu finden. Neben anderen bedrohten Pflanzenarten sind auch circa 20 Libellenarten im Moor vorhanden. Es wurde 2009 unter Naturschutz gestellt.[4]

Sport

Der größte Sportverein in Langenhorn ist der SC Alstertal-Langenhorn, der unter anderem die größte Fußballsektion (98 Mannschaften) in ganz Hamburg besitzt. Die erste Fußball-Herrenmannschaft spielt derzeit (2007/08) in der Bezirksliga Nord und schaffte dort als Aufsteiger einen sicheren Mittelfeldplatz. Die zweite Mannschaft spielt eine Klasse tiefer - in der Kreisliga 5, und konnte dort den knappen Klassenerhalt sichern.

An der Hohen Liedt im Norden Langenhorns betreibt der Hamburger Turnerbund von 1862 das Naturbad Kiwittsmoor. Dieses Freibad, das mit unbeheiztem Dunkelwasser aus einem eigenen Brunnen gespeist wird, wurde bereits 1934 eröffnet.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

U-Bahn-Station Langenhorn-Nord

Die Langenhorn in Nord-Süd-Richtung durchquerende Langenhorner Chaussee, eine Hamburger Ausfallstraße, war bis Anfang der 2000er-Jahre Teil der Bundesstraße 433. In Ost-West-Richtung verläuft der verkehrswichtige Ring 3. Ende der 90er Jahre wurde die Umgehung Fuhlsbüttel, die teilweise auf Langenhorner Gemarkung verläuft, im Zuge der Zeppelinstraße, die den Flughafen mit dem Krohnstieg verbindet, fertiggestellt.

Etwa seit 1930 führt die zweigleisige Langenhorner Bahn der Hamburger Hochbahn, heute ein Teil der U-Bahn-Linie U1, aus Richtung Innenstadt kommend über die Haltestellen Langenhorn-Markt, Langenhorn-Nord und Kiwittsmoor zum Bahnhof Ochsenzoll am Nordrand des Stadtteils. Parallel dazu verlief als drittes Gleis die Langenhorner Güterbahn, die jedoch im Dezember 2007/Januar 2008 abgebaut wurde, da sie nicht mehr genutzt wurde. Der Abbau stellte eine umweltrechtliche Ausgleichsmaßnahme für den Bau der Flughafen-S-Bahn dar. Von 1953 bis 1967 endete am Bahnhof Ochsenzoll die Alsternordbahn, auf deren südlicher Teiltrasse die U-Bahn von 1969 bis 1996 in mehreren Bauabschnitten nach Norderstedt verlängert wurde.

Ansässige Unternehmen

Der Langenhorner Markt 2009, rechts vorn das ehemalige Karstadt/Hertie-Gebäude

Als örtliches Geschäftszentrum dient das Einkaufszentrum Langenhorner Markt. 2004 wurde es auf der Südseite des Krohnstiegs durch das Krohnstieg-Center ergänzt. Allerdings musste das Zentrum Anfang 2009 mit der Schließung des Karstadt-, zuletzt Hertie-Warenhauses einen Rückschlag verkraften. Anschließend gab es hier nur einen Restposten-Verkauf durch eine Supermarktkette. Das Gebäude wurde sodann von der Firma Kaufland erworben, die am 24. Februar 2011 dort nach einem Umbau eine Filiale eröffnete.[5]

Derzeit (2009) gibt es Bestrebungen, das Zentrum Langenhorns umzugestalten, wozu die Initiative Zukunft Langenhorner Markt ins Leben gerufen wurde. Der Marktplatz soll freundlicher und dessen Zugänge barrierefrei gestaltet werden, in öffentlichen Planungswerkstätten sollten die Bürger beteiligt werden. Auch die Umgebung u.a. mit dem Vorplatz des U-Bahnhofs Langenhorn-Markt soll in die Planungen einbezogen werden.[6]

In Langenhorn sind darüber hinaus ansässig:

Öffentliche Einrichtungen

Westlicher Eingang der Asklepios-Klinik Ochsenzoll

Eine bekannte Einrichtung in Langenhorn ist die Asklepios Klinik Nord (zwischen 1998 und 2006 auch Klinikum Nord), welche aus den Betriebsteilen Krankenhaus Ochsenzoll und Krankenhaus Heidberg besteht. Bei dem Krankenhaus Ochsenzoll handelt es sich um die ehemalige „Landesirrenanstalt“, welche mit dem Haus 18 auch über einen Hochsicherheitstrakt verfügt, in dem auch einige bekannte Serienmörder wie Fritz Honka und der „Heidemörder“ Thomas Holst untergebracht waren oder sind.

Seit der Schließung der öffentlichen Bücherhalle am Holitzberg residiert dort die Elternschule Langenhorn. Wenige Minuten entfernt ist das Stadtteilhaus am Bornbachstieg. Hier treffen sich die unterschiedlichsten Gruppen, beispielsweise Mutter-/Vater-Kind-Gruppen, Hausaufgabenhilfe, Mädchengruppe oder gar die „Trommelgruppe“. Ein öffentliches Café ist auch vorhanden.

Die Bücherhalle Langenhorn befindet sich seit 1997 am Langenhorner Markt. Diese Bücherhalle ist entstanden aus Langenhorn-Nord (Holitzberg) und der Bücherhalle Langenhorn-Mitte. Die Bücherhalle hat ca. 90.000 Besucher im Jahr und ist ein wichtiger kultureller Bestandteil für Langenhorn.

Für den Brandschutz im Stadtteil Langenhorn sind neben der Berufsfeuerwehr auch zwei Freiwillige Feuerwehren zuständig.

Bildung

In Langenhorn gibt es zurzeit zehn staatlich anerkannte Schulen:

  • Gesamtschule Am Heidberg
  • Gymnasium Heidberg
  • Fritz-Schumacher-Schule (Gesamtschule)
  • Fritz-Schumacher-Oberstufe (ehm. Gymnasium Langenhorn)
  • Katharina-von-Siena-Schule (katholische Grundschule)
  • Schule Eberhofweg (Grundschule)
  • Schule Krohnstieg (Grundschule)
  • Schule Langenhorn (Stadtteilschule)
  • Schule Neubergerweg (Grundschule)
  • Schule Stockflethweg (Grundschule)

Hamburger Öffentliche Bücherhalle: Bücherhalle Langenhorn am Langenhorner Markt

Wohngebiete

Schwarzwaldsiedlung

Von 1938 bis 1942 wurde die Schwarzwaldsiedlung für Mitarbeiter der Deutschen Messapparate GmbH errichtet. Sie ist im Baustil des Schwarzwaldes errichtet worden und steht heute unter Denkmalschutz.

Die Wulffsche Siedlung wurde ab 1942 errichtet.

Wulffsche Siedlung

Die Wulffsche Siedlung östlich der Langenhorner Chaussee und südlich des Foorthkamps wurde im Kern 1942 erbaut und war damit eines der wenigen Wohnungsbauvorhaben, das während des Zweiten Weltkriegs realisiert worden ist. Der Name stammt von der alteingesessenen Langenhorner Bauernfamilie Wulff, die dort früher begütert war. Da die Gebäude nicht den heutigen Ansprüchen an den Wohnkomfort und die energetische Ausstattung entsprechen, ist ein Bebauungsplanverfahren in Gang gesetzt worden, mit dem Ziel, die Siedlung langfristig behutsam zu erneuern.

Persönlichkeiten

Literatur

  • Helmuth Warnke: Der verratene Traum: Langenhorn. Das kurze Leben einer Hamburger Arbeitersiedlung, Hamburg 1983, ISBN 3879752397
  • Helmuth Warnke: Das kostbarste Gut. AK Heidberg - Abenteuerliche Geschichten eines Krankenhauses, Hamburg 1985, ISBN 387975330X
  • Karl-Heinz Zietlow: Unrecht nicht vergessen 1933-1945, Zwangsarbeit = KZ-Häftlinge in Hamburg-Langenhorn, Hamburg 1995, (zu beziehen über die Willi-Bredel-Gesellschaft Geschichtswerkstatt e.V.)
  • Karl Heinrich Biehl: Zwangsarbeit im Hanseatischen Kettenwerk (Hak) in Langenhorn Hamburg 2005, (zu beziehen über die Willi-Bredel-Gesellschaft Geschichtswerkstatt e.V.)

Einzelnachweise

  1. Erwin Möller: Der Hamburger Stadtteil Langenhorn, www.langenhorn-archiv.de
  2. www.ekz-langenhorn.de: Die Geschichte des Langenhorner Markts in Bildern
  3. Wahlergebnisse bei www.statistik-nord.de
  4. Mitteilung der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, abgerufen am 18. September 2010.
  5. http://www.kaufland.de/Home/05_Unternehmen/005_Presse/031_Februar_2011/04_Eroeffnung_Langenhorn/index.jsp
  6. www.hamburg.de: Initiative Zukunft Langenhorner Markt, abgerufen 26. November 2009.

Weblinks

 Commons: Hamburg-Langenhorn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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