Alix von Hessen-Darmstadt

Alix von Hessen-Darmstadt
Kaiserin Alexandra Fjodorowna 1907

Victoria Alix Helena Louise Beatrice von Hessen und bei Rhein, VA (* 6. Juni 1872 in Darmstadt; † in der Nacht auf den 17. Juli 1918 in Jekaterinburg) war großherzogliche Prinzessin von Hessen-Darmstadt und durch ihre Heirat mit dem späteren Kaiser Nikolaus II. als Alexandra Fjodorowna (russisch Александра Фёдоровна) die letzte Kaiserin von Russland.

Inhaltsverzeichnis

Frühe Jahre

Alix von Hessen-Darmstadt in der Uniform ihres Ulanen-Regiments, um 1893
Bild von der Verlobung im Jahr 1894

Alix wurde geboren als sechstes Kind und vierte Tochter von Großherzog Ludwig IV. von Hessen und bei Rhein und Prinzessin Alice von Großbritannien und Irland, der zweitältesten Tochter von Königin Victoria. Sie wurde am 1. Juli 1872, dem Hochzeitstag ihrer Eltern, getauft. Ihre Taufpaten waren der Prinz und die Prinzessin von Wales, der zukünftige Zar Alexander III. und seine Frau, Prinzessin Beatrice von Großbritannien und Irland, die Herzogin von Cambridge und die Landgräfin von Hessen-Kassel. Sie erhielt den Namen Alix, da laut ihrer Mutter der Name "nicht so leicht verketzert werden" könne, wie der Name Alice "weil man hier meinen Namen umbringt. Man spricht ihn ′Aliice′ aus". Die weiteren Namen erhielt sie zu Ehren ihrer Großmutter Königin Victoria und ihren englischen Tanten, der Schwestern ihrer Mutter.[1]

Ihre Mutter war bereits in Alix’ früher Kindheit an Diphtherie verstorben (1878), ebenso wie ihre kleine Schwester Marie Viktoria, genannt „May“. Ihr Bruder Friedrich Wilhelm (1870–1873), genannt „Frittie“, starb nach einem Sturz aus einem Fenster an inneren Blutungen (er hatte Hämophilie geerbt). Alix’ Vater starb, als sie 20 Jahre alt war. Ihm folgte Alix’ Bruder Ernst Ludwig auf den großherzoglichen Thron. Ihr Cousin war Kaiser Wilhelm II.

Durch den frühen Tod ihrer Mutter stand Alix ihrer Großmutter Königin Victoria sehr nahe und wuchs größtenteils mit ihren drei Schwestern und dem Bruder in England auf. Victoria liebte Alix abgöttisch, weil sie so ein stilles, kleines Mädchen war.

Ehe

Kaiserin Alexandra Fjodorowna 1901

Alix heiratete recht spät für ihren Stand. Trotz (oder wegen) des großen Drucks von Seiten der Familie lehnte Alix einen Antrag ihres Cousins Albert Edward (dem ältesten Sohn des späteren Königs von Großbritannien und Irland, Eduard VII.) ab. Ihren zukünftigen Mann Nikolaus, einen Cousin zweiten Grades, traf Alix bereits im Alter von zwölf Jahren. Nikolaus' Eltern, Maria Fjodorowna und Alexander III., stimmten einer Ehe der beiden nicht gleich zu. Alexander III. mochte zwar Alix scheue Art und schätzte ihr ruhiges Naturell, aber seine Mutter sah in ihr nur die Deutsche. Die Zarinmutter Maria, geboren als Prinzessin Dagmar von Dänemark, war eine Tochter von König Christian IX. und hegte eine Abneigung gegen die Deutschen – seit dem Schleswig-Holsteinischen Krieg (1848–1851). Zudem wollte sie für ihren Sohn jemanden von höherem Stand als Frau, eine in ihren Augen richtige Prinzessin, Tochter eines Königs, und nicht die Tochter eines Großherzogs aus dem kleinen Herzogtum Hessen. Doch ihr Sohn liebte Alix abgöttisch und konnte seine Mutter letztendlich überzeugen.

Auch Königin Victoria hatte Bedenken wegen einer solchen Verbindung, da ihr Russland nicht lohnend erschien, um Verbindungen auf politischer Ebene einzugehen. Königin Victoria, die Großmutter Europas, hatte alle ihre Töchter so verheiratet, dass sich in traditionellem Sinne „Fäden“ in die europäischen Länder ergaben und somit politische Beziehungen. Es sicherte ihr auch eine gewisse Form der Kontrolle zu. Doch die Königin hatte auch schon der Verbindung von Alix’ Schwester Elisabeth mit dem Großfürsten Sergej Alexandrowitsch zugestimmt, einer reinen Liebesheirat. Schließlich gab sie auch Alix ihren Segen.

Alix, durch den frühen Tod der Mutter sehr religiös geprägt, hatte gewisse persönliche Bedenken wegen des Übertritts vom lutherischen zum russisch-orthodoxen Glauben, der zur Heirat mit Nikolaus nötig war. Der junge Zarewitsch gab seiner Braut alle Zeit der Welt und stellte ihr einen orthodoxen Priester zur Seite, der sie in die Lehren des Glaubens einwies und dessen Zusprache ihr Mut machte. Und zudem versicherte ihre Schwester Elisabeth ihr, dass sie ihren Glauben nicht aufgeben musste und beide Richtungen, den evangelischen und orthodoxen Glauben, miteinander verbinden konnte.

Das Paar verlobte sich 1894 in Coburg und heiratete am 26. November 1894 im Winterpalast in Sankt Petersburg. Die Hochzeit war, nach damaligen Maßstäben, von außerordentlicher Bescheidenheit. Da nur wenige Wochen vorher Alexander III. plötzlich verstorben war, wäre eine prunkvolle Zeremonie während der Trauerzeit als unpassend empfunden worden. Mit Heirat und dem Übertritt zum russisch-orthodoxen Glauben änderte Alix ihren Vornamen in die orthodoxe Form Alexandra Fjodorowna.

Kaiserin Alexandra

Kaiser Nikolaus II. und Kaiserin Alexandra Fjodorowna auf einem Kostümball/Hofball im Jahr 1903
Kaiserin Alexandra Fjodorowna in altrussischer Festtracht um 1908

Nach dem Tod Kaiser Alexander III. wurden Nikolaus und Alexandra im Rahmen einer sehr prunkvollen Zeremonie zum Kaiserpaar gekrönt. Nikolaus war damals erst 25 Jahre alt. Die Krönungszeremonie und ein anschließendes Fest für die Bevölkerung in einem Park waren von mehreren blutigen Auseinandersetzungen durch einen Massenansturm auf kostenlose Backwaren und Getränke geprägt, was im Nachhinein als schlechtes Omen für die Regierungszeit angesehen wurde.

Alexandra war weder am Hof noch beim Volk sonderlich beliebt, einerseits wegen fehlender sozialer Fähigkeiten, andererseits auf Grund ihrer deutschen Herkunft. Sie war immer sehr schüchtern, biss sich bei Zeremonien auf die Lippen aus Furcht Fehler zu machen und ihr Französisch, ein Muss am russischen Hof, war so schlecht, dass die Hofdamen noch Tage später über ihr Versagen Witze machten. So zog sie sich bei gesellschaftlichen Ereignissen schnell zurück und flüchtete sich in Migräneattacken, verursacht durch die eigene Unsicherheit. Hinzu kam in späteren Jahren der negative Einfluss von Rasputin auf die Kaiserin. Die Tatsache, dass sie eine gebürtige Deutsche war, nährte während des Ersten Weltkriegs den Verdacht, es gäbe am Zarenhof eine Verschwörung, die einen Sieg des Deutschen Reichs über das Kaisertum Russland anstrebe. All dies trug erheblich zum Legitimitätsverlust der Kaiserfamilie vor der Revolution bei.[2]

Sie selbst fühlte sich jedoch, nach einem eher trägen Empfang am Hof, auch nicht sonderlich wohl. Sie machte kaum Anstalten, mit anderen Mitgliedern der großen Romanow-Familie näheren Kontakt zu schließen und nahm an so wenigen Veranstaltungen wie möglich teil. Auch die Tatsache, dass sie immer wieder im Schatten ihrer sehr beliebten Schwiegermutter Maria Fjodorowna stand, trug nicht sonderlich dazu bei, sich besser in die Familie einzubringen. Hinzu kam noch, dass sie nach vier Geburten immer noch keinen männlichen Thronfolger zur Welt gebracht hatte.

Alexandra verteidigte und unterstützte die Politik ihres Mannes auf das Schärfste. Wie er war auch sie eine Verfechterin des Gottesgnadentums und empfand somit ein politisches Mitspracherecht des Volkes in Form eines gewählten Parlaments (in Russland Duma) als überflüssig.

Kinder

Zarin Alexandra Fjodorowna und Tochter Anastasia im Jahr 1901

Nikolaus und Alexandra hatten vier Töchter und einen Sohn:

  • Olga (* 15. November 1895; † 17. Juli 1918)
  • Tatjana (* 10. Juni 1897; † 17. Juli 1918)
  • Maria (* 26. Juni 1899; † 17. Juli 1918)
  • Anastasia (* 18. Juni 1901; † 17. Juli 1918)
  • Alexej (* 12. August 1904; † 17. Juli 1918)

Rasputin

Am 12. August 1904 kam endlich der lang erhoffte Thronfolger Alexej zur Welt und Alexandra hatte ihre Hauptaufgabe erfüllt. Die Freude war jedoch von kurzer Dauer, als sich herausstellte, dass der Zarewitsch an Hämophilie litt, was nur von Alexandra übertragen sein konnte. Dieser damals noch sehr gefährliche genetische Defekt wurde durch die Töchter und Enkeltöchter Königin Victorias in mehrere europäische Fürstenhäuser, unter anderem das spanische Königs- (Victoria Eugénie von Battenberg) und das deutsche Kaiserhaus (Irene von Hessen-Darmstadt, eine Schwester Alexandras), eingeführt. Alexandra selbst hatte einen Onkel (Leopold Georg, Herzog von Albany) und einen Bruder durch diese Krankheit verloren. Die Tatsache, dass der Thronfolger, der einzige männliche Erbe der Romanows, an dieser unheilbaren Krankheit litt, wurde vor dem russischen Volk geheim gehalten.

Man wandte sich an diverse russische Ärzte und Mediziner, um Alexej zu behandeln. Jedoch brachten all ihre Behandlungen nichts und Alexandra gab sich immer mehr der Mystik hin. Ein einfacher Wanderprediger hatte einen bis heute ungeklärten Erfolg mit seiner Methode, welche hauptsächlich auf Gebeten beruhte: Grigori Rasputin, den sie durch ihre Hofdame Anna Wyrubowa kennengelernt hatte. Er war – im Gegensatz zu den Ärzten – in der Lage, eine größere Verletzung des Zarewitsch zu heilen. Von 1912 an verließ sich die Kaiserfamilie und besonders Alexandra immer mehr auf seine heilenden Fähigkeiten. Mit der Zeit wurde sein Einfluss so groß, dass es ihm gelang, die politische Autorität der Zarenfamilie während des Ersten Weltkrieges zu unterwandern, indem er über Alexandra Einfluss auf den Zaren gewann. Insbesondere durch die Rasputin-Affäre war sie im Russischen Adel verhasst.

Der Erste Weltkrieg

Kaiserin Alexandra Fjodorowna und die Chirurgin Prinzessin Vera Gedroitz.

Der Ausbruch des Krieges war ein entscheidender Moment für Russland und Alexandra. Russland wandte sich gegen Deutschland, Alexandras Herkunftsland, wo ihr Bruder Großherzog von Hessen war. Zudem war Kaiser Wilhelm II. ihr Cousin. Dies machte Alexandra noch unbeliebter beim russischen Volk, das sie der Kollaboration mit den Deutschen beschuldigte.

Als Nikolaus 1915 an die Front reiste, um selber das Kommando über die Kaiserlich Russische Armee zu übernehmen, überließ er Alexandra die Verantwortung. Sie war nicht sonderlich begabt, was Politik anging. Immer wieder entließ sie alte und ernannte neue Minister, sodass die Regierung weder stabil war noch effizient arbeiten konnte. Daraus resultierte unter anderem, dass weder die Truppen noch die Bürger ausreichend versorgt waren. Alexandra ließ sich immer mehr von Rasputins eigennützigem Anraten beeinflussen, sodass man Alexandra irgendwann ein Verhältnis mit ihm nachsagte. Sie geriet immer mehr in den Fokus von Gerüchten. Man unterstellte ihr sogar, eine deutsche Spionin zu sein. 1916 wurde Rasputin von seinen Widersachern aus dem Umfeld der Romanow-Familie ermordet.

Dennoch unterstützte der Zar seine geliebte Frau gegen alle Vorwürfe inner- und außerhalb der Familie.

Revolution

In der Februarrevolution wurde der Kaiser gezwungen abzudanken. Zuerst dankte er zugunsten seines Sohnes ab, änderte jedoch die Abdankungsurkunde noch am selben Tag zugunsten seines Bruders. Die Situation für Alexandra spitzte sich immer mehr zu. Obwohl er der Cousin von Alexandra und Nikolaus war, weigerte sich König Georg V., die Kaiserfamilie nach Großbritannien zu evakuieren. Er befürchtete Auswirkungen auf seinen eigenen Thron, da das Zarenpaar auch in seinem Land nicht sehr beliebt war.

Die vorläufige Regierung stellte Nikolaus, Alexandra und deren Kinder im Alexanderpalast in Zarskoje Selo unter Hausarrest, bis sie im August 1917 nach Tobolsk in Sibirien abtransportiert wurden, ursprünglich, um sie von der Hauptstadt und größeren Gefahren fernzuhalten. Nach der Oktoberrevolution jedoch wurden sie in das von den Bolschewiken kontrollierte Jekaterinburg gebracht. Dort wurden die gesamte Familie und ihre Bediensteten nach mehrmonatiger Gefangenschaft in der Nacht zum 17. Juli 1918 in einem Keller erschossen. Nach der Oktoberrevolution 1917 war Russland aus dem Krieg ausgeschieden.

Identifizierung und Begräbnis

Grab von Nikolaus II. und seiner Familie in der Peter-Pauls-Kathedrale, Sankt Petersburg

Die Leichen der Kaiserfamilie wurden in einem ungenutzten Minenschacht namens Ganina Jama, nördlich von Jekaterinburg vergraben. In den frühen 1990ern, nach der Auflösung der Sowjetunion, wurden Körper der Romanovs lokalisiert, exhumiert und identifiziert. Ein bereits in den 1970ern gefundener, jedoch nicht veröffentlichter zeitgenössischer Bericht half bei der Lokalisierung. Bei der Identifizierung half eine DNA-Analyse. Eine Blutprobe von Prinz Philip (einem Großneffen Alexandras) wurde genutzt, um Alexandra und ihre Töchter zu identifizieren. 1998 wurden Alexandra, Nikolaus und ihre Kinder (außer Alexej und eine der jüngeren Töchter (Maria oder Anastasia), deren Verbleib bis zu diesem Zeitpunkt ungeklärt war) nach St. Petersburg überführt, wo sie mit einer großen Zeremonie in die Familiengruft der Romanows in der Peter-und-Paul-Kathedrale beigesetzt wurden. 2007 konnten schließlich auch die sterblichen Überreste der beiden fehlenden Kinder anhand einer DNA-Untersuchung identifiziert werden.[3]

2000 wurden sie und ihre Familie von der Russisch-Orthodoxen Kirche heilig gesprochen.

Siehe auch

Literatur

  • Otto Graf zu Stolberg-Wernigerode: Alexandra Feodorowna. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 1, Duncker & Humblot, Berlin 1953, S. 196 f. (Onlinefassung).
  • Olga Barkowez, Fjodor Fedorow und Alexander Krylow: „Peterhof ist ein Traum …“ – Deutsche Prinzessinnen in Russland. Berlin 2001, ISBN 3-86124-532-9
  • Carolly Erickson: Alexandra Romanowa. Die letzte Zarin. ISBN 978-3-492-04466-0
  • Joachim Kühn: Das Tagebuch der letzten Zarin und ihre Briefe an Nikolaus II. 1956
  • Elisabeth Heresch: „Alexandra-Tragik und Ende der letzten Zarin“. 1993, ISBN 3-7844-2464-3
  • Andrei Maylunas und Sergei Mironenko: Eine Liebe für die Ewigkeit – Nikolaus und Alexandra, das letzte Zarenpaar. 1999, ISBN 3-7951-1646-5
  • Greg King: Alexandra. Die letzte Zarin von Rußland. Ihr Leben und ihre Zeit. 1999, ISBN 3-547-75401-1
  • Olga Vogt: Geschichten aus der Rodina. BS-Verlag Rostock ISBN 3-89954-209-6, eine wahre Lebensgeschichte.

Weblinks

 Commons: Alexandra Fyodorovna of Hesse – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Greg King: Alexandra. Die letzte Zarin von Rußland. Ihr Leben und ihre Zeit. 1999, S. 35
  2. Manfred Hildermeier, Die Russische Revolution 1905-1921, Suhrkamp, Frankfurt 1989, S. 122
  3. Wladimir Solowjow: Opfer vorsätzlichen Mordes. In: Der Spiegel. Nr. 30, 2008 (online).


Vorgängerin Amt Nachfolgerin
Maria Fjodorowna Kaiserin von Russland
1894–1918
Titel erloschen

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