HMS Malaya

HMS Malaya
Flagge
HMS Malaya
HMS Malaya
Übersicht
Kiellegung 20. Oktober 1913
Stapellauf 18. März 1915
Indienststellung 19. Februar 1916
Außerdienststellung 1944
Aus Schiffsregister gestrichen 12. April 1948
Verbleib verschrottet
Technische Daten
Verdrängung
  • 29.150 ts(standard)
  • 33.020 ts (maximal)
Länge

Lpp[A 1] = 182,9 m
LKWL = 193,4 m
Lü.a. = 195 m
(mit Heckgalerie: 196,8 m)

Breite

27,60 m

Tiefgang

9,00 – 9,30 m

Besatzung

951 (im späteren Kriegsverlauf über 1.250)

Antrieb
Geschwindigkeit

24 kn

Reichweite

4.400 Seemeilen bei 10 Knoten (3.400 Tonnen Öl)

Bewaffnung

1943

  • 8x 38,1-cm-SK L/42 in vier Doppeltürmen
  • 12x 15,2-cm-SK L/50 in Einzelkasematten
  • 12x 10,2-cm-Flak L/50 in sechs Doppellafetten
  • 32x 40-mm-Flak in vier Achtfachlafetten
  • 26x 20-mm-Flak in Einzelaufstellung
  • 8x 12,7-mm-Fla-Maschinengewehre
Panzerung
  • Seitenpanzer: 330 mm (maximal)
  • Türme: 330 mm
  • Barbetten: 254 mm
  • Panzerdeck: 25 – 76 mm (102 mm über den Munitionskammern)
  • Torpedoschott: 51 mm
  • Kasematten: 152 mm
  • Kommandoturm: 279 mm

Die HMS Malaya war ein Schlachtschiff der Royal Navy, das vierte Schiff der insgesamt fünf Einheiten umfassenden Queen-Elizabeth-Klasse. Benannt wurde das Schiff nach den Federated Malay States. Diese Föderation von fünf kolonisierten Sultanaten gab dem Schiff nicht nur seinen Namen, sondern bezahlte auch den Bau des Schiffes. Die Malaya wurde am 20. Oktober 1913 auf der Armstrong Whitworth Werft in Newcastle upon Tyne auf Kiel gelegt und lief am 18. März 1915 von Stapel. Die Indienststellung erfolgte am 19. Februar 1916.

Inhaltsverzeichnis

Erster Weltkrieg und Skagerrakschlacht

HMS Warspite und HMS Malaya während der Skagerrakschlacht

Unmittelbar nach der Indienststellung wurde die Malaya zum 5. Schlachtschiffgeschwader von Konteradmiral Hugh Evan-Thomas detachiert und nahm bereits am 31. Mai/1. Juni 1916 an der Skagerrakschlacht teil. Hierbei geriet das Schiff zunächst mit den Schlachtkreuzern der deutschen Vorhut ins Gefecht und traf in den Nachmittagsstunden, etwa gegen 17.15 Uhr, auch auf die Spitzenschiffe der deutschen Schlachtflotte, von denen die Malaya beinahe 30 Minuten lang beschossen wurde. Gemeinsam mit dem Schwesterschiff HMS Warspite, das in dieser Phase 13 schwere Treffer hinnehmen musste, trug die Malaya die Hauptlast des Kampfes des 5. Schlachtschiffgeschwaders. Sie feuerte während der Schlacht insgesamt 215 Granaten vom Kaliber 38,1 cm. Dabei erzielte sie mindestens drei Treffer auf dem deutschen Schlachtkreuzer SMS Lützow und vermutlich einen weiteren auf dem Schlachtkreuzer SMS Derfflinger.

Im Verlauf der Schlacht erhielt die Malaya selbst mindestens acht 30,5-cm-Treffer, die einen starken Wassereinbruch – bedingt durch zwei Treffer unterhalb der Wasserlinie – und den Ausfall fast aller 15,2-cm-Geschütze der Mittelartillerie auf der Steuerbordseite verursachten. Ein Volltreffer durchschlug um 17.30 Uhr die Kasematte des Geschützes No. 3 an der Steuerbordseite, tötete dort fast die gesamte Crew und verursachte einen starken Brand, der sich über zwei weitere Geschützstände ausdehnte. Ein Übergreifen des Feuers auf die Munitionsmagazine der 38,1-cm-Geschütze konnte in letzter Minute verhindert werden. Eine weitere deutsche Granate durchschlug zudem den Rumpf der Malaya am Heck und trat aus dem Schiffsboden wieder aus; durch die Wassereinbrüche erlitt das Schiff eine Schlagseite von etwa vier Grad nach Steuerbord.

Auf dem Rückmarsch von der Schlacht kollidierte das Schiff in den frühen Morgenstunden des 1. Juni 1916, etwa gegen 4 Uhr, mit einem Unterwasserhindernis, eventuell die knapp unter der Wasseroberfläche treibenden Reste eines zuvor gesunkenen Schiffes, und zog sich weitere Schäden am Rumpf zu. Trotz des Ausfalls eines Kessels und Ölverlust konnte die Malaya den Heimmarsch mit einer Höchstgeschwindigkeit von knapp 20 kn fortsetzen.

Die Personalverluste an Bord der Malaya waren die höchsten von allen britischen Schlachtschiffen in der Skagerrakschlacht: Insgesamt starben 63 Seeleute, weitere 33 wurden teils schwer verwundet. Ein weiteres Besatzungsmitglied erlag am 10. Juni 1916 seinen erlittenen Verletzungen.[1] Die Malaya ging nach der Schlacht für fast zwei Monate in Invergordon in die Werft und war erst am 27. Juli 1916 wieder einsatzbereit.

Für die restliche Zeit des Krieges verblieb die Malaya beim 5. Schlachtschiffgeschwader und operierte mit diesem am 19. August 1916 gegen einen deutschen Flottenvorstoß in der Nordsee, der allerdings zu keinem Aufeinandertreffen führte. 1918 kollidierte sie während eines Manövers mit dem Zerstörer Bearbeiten] Zwischenkriegszeit

HMS Malaya auf einer Anzeige der Sir W.G. Armstrong-Whitworth & Co., Ltd. (1923)
HMS Barham, HMS Malaya und HMS Argus im Mittelmeer, Ende der zwanziger Jahre

Zwischen 1919 und 1924 war die Malaya bei der Atlantikflotte stationiert, besuchte Cherbourg und überführte 1920 eine alliierte Kontrollkommission nach Deutschland, welche dort die Abrüstungsbedingungen des Waffenstillstandes in deutschen Häfen zu überprüfen hatte. Im November 1922 transportierte die Malaya, nachdem die Monarchie in der Türkei abgeschafft worden war, den letzten osmanischen Herrscher, Sultan Mehmed VI., ins Exil nach Malta. Ab 1924 war das Schlachtschiff dann bei der Mittelmeerflotte stationiert, wo es bis 1927 verblieb.

Zwischen 1927 und 1929 wurde die Malaya einem ersten Umbau und einer Grundüberholung unterzogen. Dabei wurden die vier in Schilden an Oberdeck aufgestellten 15,2-cm-Geschütze durch vier 10,2-cm-Flak ersetzt. Außerdem wurden die Torpedowulste verstärkt, die beiden Schornsteine des Schiffes zu einem einzigen zusammengefasst und acht neue 40-mm-Flak an Bord installiert. Die Umbaumaßnahmen ließen die Wasserverdrängung auf beinahe 33.000 t anwachsen, zudem sank die Höchstgeschwindigkeit auf etwa 23 kn.

Zwischen 1930 und 1934 wurde das Schlachtschiff auf verschiedenen Schauplätzen eingesetzt und diente abwechselnd bei der Atlantik- und der Mittelmeerflotte. Ab 1934 bei der Home Fleet eingesetzt, wurde die Malaya erneut einem Umbau in Devonport unterzogen, welcher bis 1936 andauerte. In dieser Zeit wurden – obwohl die Malaya von allen fünf Einheiten ihrer Klasse das Schiff mit den am wenigsten aufwendigen Umbauten war – umfangreiche Panzerschutz-Verstärkungen durchgeführt sowie ein Hangar und ein Katapult für zwei Wasserflugzeuge vom Typ Supermarine Walrus an Bord untergebracht. Die Flugabwehr wurde erneut verstärkt und bestand Ende 1936 aus acht 10,2-cm-Flak in vier Zwillingslafetten, 16 40-mm-Kanonen und vier 12,7-mm-Maschinengewehren.

Im Anschluss daran verlegte das Schiff ins Mittelmeer, wo es bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges blieb.

Zweiter Weltkrieg

Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde die Malaya zunächst zur Jagd nach deutschen Handelsstörern eingesetzt und operierte dabei zeitweilig im Golf von Aden. Im Januar 1940 verlegte sie in den Atlantik und sicherte verschiedene Konvois, die zwischen dem Vereinigten Königreich und Freetown verkehrten. Im März 1940 kehrte die Malaya zur Mittelmeerflotte zurück und nahm im Sommer, nach dem Kriegseintritt Italiens, an einer Versorgungsoperation für Malta teil.

Als Teil der Force C von Vizeadmiral Henry Pridham-Wippell wurde die Malaya dabei am 9. Juli 1940 in die Seeschlacht bei Punta Stilo – dem ersten Aufeinandertreffen von Schlachtschiffen auf offener See seit der Skagerrak-Schlacht – verwickelt. Während der Schlacht, die unentschieden endete, wurden mehrere Schiffe auf beiden Seiten beschädigt, darunter auch die Malaya, die bei einem italienischen Luftangriff Splitterschäden erlitt. Dabei wurde die Feuerleitung der schweren 10,2-cm-Flak zeitweise außer Gefecht gesetzt.

Im Rahmen der Kämpfe in Nordafrika wurde die Malaya gegen italienische Einrichtungen entlang der Cyrenaika-Küste eingesetzt und beschoss am 18. August 1940, gemeinsam mit den Schlachtschiffen HMS Warspite und HMS Ramillies sowie mehreren Kreuzern und Zerstörern, italienische Stellungen bei Bardia sowie das Fort Capuzzo. Im Anschluss daran nahm die Malaya an der Überführung der Force F von Gibraltar nach Alexandria (Operation Hats) teil, welche am 6. September 1940 abgeschlossen war.

Im Spätjahr 1940 zur Force H (Vizeadmiral James Fownes Somerville) verlegt, sicherte die Malaya im Januar 1941 einen weiteren Versorgungskonvoi nach Malta (Operation Excess) und nahm vom 6. bis 11. Februar 1941 am Angriff der Force H auf Genua (Operation Grog) teil. Dabei verfeuerte die Malaya, zusammen mit dem Schlachtkreuzer Renown, unter anderem insgesamt 273 Granaten vom Kaliber 38,1 cm. Im Hafen sanken vier Frachtschiffe, 18 weitere wurden beschädigt. In der Stadt selbst starben 144 Zivilisten und Militärpersonen. Das britische Geschwader erlitt keine Verluste. Auf dem Rückweg nach Gibraltar zeigten sich bei der Malaya Maschinenprobleme, die ihre Höchstgeschwindigkeit auf 17 kn reduzierte.

Mitte Februar 1941 wurde das Schiff in den Atlantik beordert, um dort Konvois zwischen Gibraltar und Großbritannien sowie zwischen Sierra Leone und Großbritannien zu eskortieren. Zunächst sicherte die Malaya die Konvois WS6A und SL-67; hierbei wurde sie – bei der Sicherung des SL-67 – am 7. März kurzzeitig von den beiden deutschen Schlachtschiffen Scharnhorst und Gneisenau gesichtet. Es kam aber zu keiner Gefechtsberührung, da die deutschen Schiffe vorher abdrehten.[2]

Ab dem 15. März stellte die Malaya den Schutz für den Geleitzug SL-68, welcher von Freetown nach Großbritannien fuhr. Während dieser Operation wurde sie in der Nacht des 20. März 1941, etwa 250 Seemeilen nordnordwestlich von Kap Verde, von dem deutschen U-Boot U 106 (Kapitänleutnant Jürgen Oesten) torpediert. Der Angriff erfolgte etwa eine halbe Stunde vor Mitternacht, galt jedoch nicht dem Schlachtschiff selbst. Ein anderer Torpedo von U 106 traf den holländischen Frachter Meerkerk (7.995 BRT). Dass bei dem Angriff ein Großkampfschiff getroffen worden war, wussten die Deutschen zunächst nicht. Es gab an Bord des Schlachtschiffes keine Personalverluste, aber der Torpedotreffer an der Steuerbordseite richtete erhebliche Schäden an und verursachte eine Schlagseite von sieben Grad. Die Malaya musste die Sicherungsoperation abbrechen und, von einer Korvette gesichert, nach Trinidad ausweichen, wo erste Notreparaturen stattfanden. Danach verlegte das Schiff nach New York; die Schäden wurden dort bis Juli 1941 endgültig behoben. Die Malaya war das erste Schiff der Royal Navy, das im Zweiten Weltkrieg in einem amerikanischen Hafen repariert wurde.

Im August 1941 verlegte das Schiff nach Großbritannien zurück und erhielt, bevor es erneut zur Force H ins Mittelmeer abkommandiert wurde, eine neue Radarausstattung – darunter ein Typ-286-Luftwarnradar – und 15 leichte 20-mm-Flak-Kanonen für die Nahbereichsverteidigung. Unmittelbar nach der Detachierung zur Force H wurde das Schiff am 27. Oktober 1941 im Hafen von Gibraltar bei einer Kollision mit zwei Frachtschiffen leicht an den Aufbauten beschädigt.

Im November 1941 zum Flaggschiff der Force H ernannt, nahm die Malaya in den folgenden Monaten an mehreren Operationen zur Verstärkung von Malta und zur Sicherung von Truppentransporten teil. Im Februar 1942 wurde das Schiff kurzzeitig nach Großbritannien verlegt, da man einen Ausbruch der in Brest liegenden deutschen Großkampfschiffe in den Atlantik befürchtete. Diese verlegten jedoch später durch den Kanal zurück nach Deutschland und Norwegen. Bereits im März kehrte die Malaya ins Mittelmeer zurück und übernahm erneut Sicherungsaufgaben für mehrere Konvois, darunter auch im Juni 1942 bei der Doppelkonvoi-Unternehmung WS-19/MW-11 (Operationen Vigorous und Harpoon) nach Malta. Im Anschluss diente das Schiff wieder im Atlantik und wurde im Oktober 1942 für einen Werftaufenthalt in Rosyth eingedockt. Während des zweimonatigen Umbaus wurden die Flugzeugeinrichtungen wieder von Bord gegeben. Statt dessen erhielt die Malaya zwei zusätzliche 10,2-cm-Flakzwillinge sowie 16 weitere 40-mm-Flak und zwei, später zwanzig 20-mm-Flak.

Zwischen Januar und Juli 1943 nahm das Schlachtschiff an weiteren Geleitoperationen im Atlantik teil. Die ständigen Konvoifahrten forderten jedoch ihren Tribut von der Antriebsanlage, die immer stärker unter Abnutzungserscheinungen und unter dem Alter litt. Da sich die Höchstgeschwindigkeit auf nur noch knapp 15 kn reduziert hatte und die Maschine kurz vor dem Zusammenbruch stand, wurde im Sommer 1943 entschieden, das Schiff aus dem aktiven Flottendienst herauszunehmen. Im August wurde die Malaya in Faslane zunächst in den Reservestatus versetzt und im Dezember 1943 ganz außer Dienst gestellt.

Im Juni 1944, kurz nach Beginn der Invasion in der Normandie, wurde das alte Schiff jedoch noch einmal reaktiviert, um deutsche Befestigungen entlang der französischen und der holländischen Küste zu bekämpfen. Ihren letzten Kriegseinsatz sah die Malaya am 1. September 1944, als sie deutsche Stellungen auf der bei St. Malo liegenden Insel Cézembre beschoss. Die Inselbesatzung kapitulierte einen Tag später. Im Oktober 1944 wurde die Malaya erneut in den Reservestatus versetzt.

Nachkriegszeit und Verschrottung

Am 15. Mai 1945, nach Kriegsende in Europa und nach der Außerdienststellung, wurde das Schiff in Portsmouth auf den neuen Namen HMS Vernon II getauft. Unter diesem Namen diente es noch bis August 1945 als Übungsschiff einer Torpedoschule. 1947 wurde das Schiff gestrichen und zum Abbruch verkauft. Im Februar 1948 an BISCO Ltd. verkauft, wurde es ab dem 12. April 1948 in Faslane abgewrackt und verschrottet.

Anmerkungen

  1. Lpp = Länge zwischen den Perpendikeln oder Länge zwischen den Loten: Abstand zwischen der Achse des Ruderschaftes und der Hinterkante des Vorstevens in der Konstruktionswasserlinie.

Literatur

  • Siegfried Breyer: Schlachtschiffe und Schlachtkreuzer 1905–1970. München 1970.

Weblinks

 Commons: HMS Malaya – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Officers and Men Killed in Action or Died of Wounds, H.M.S. Malaya, Battle of Jutland, 31st May -1st June 1916, Stand: 17. Februar 2009 (engl.)
  2. Seekrieg 1941, Februar, Stand: 17. Februar 2009

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