Grönefeld

Grönefeld
Anna-Lena Grönefeld
Grönefeld bei den Ordina Open 2005
Nationalität: Deutschland Deutschland
Geburtstag: 4. Juni 1985
Größe: 180 cm
Gewicht: 75 kg
1. Profisaison: 2003
Spielhand: Rechts, beidhändige Rückhand
Preisgeld: 1.905.024 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 227:149
Karrieretitel: 1 WTA, 11 ITF
Höchste Platzierung: 14 (17. April 2006)
Aktuelle Platzierung: 57
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel: 0
Australian Open 3R (2005)
French Open QF (2006)
Wimbledon 1R (2004–2007)
US Open AF (2008)
Doppel
Karrierebilanz: 155:92
Karrieretitel: 9 WTA, 2 ITF
Höchste Platzierung: 7 (6. März 2006)
Aktuelle Platzierung: 25
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel: 0
Australian Open QF (2009)
French Open  ?
Wimbledon HF (2005)
US Open HF(2005)
Letzte Aktualisierung der Infobox: 4. Mai 2009

Anna-Lena Grönefeld (* 4. Juni 1985 in Nordhorn) ist eine deutsche Profi-Tennisspielerin.

Inhaltsverzeichnis

Die Anfänge

Grönefeld begann im Alter von fünf Jahren mit dem Tennisspielen und entschloss sich im April 2003, Nordhorn zu verlassen und die Tennisakademie von Rafael Font de Mora in Scottsdale, Arizona zu besuchen. Die Ausbildung in Arizona wurde von ihrem Ausrüster Adidas, dem Deutschen Tennis-Bund und dem Niedersächsischen Tennisverband finanziert. Kurz nach ihrer Entscheidung, in die USA zu gehen, gewann sie 2003 den Junioren-Wettbewerb beim Turnier von Roland Garros. Gleichzeitig war sie während der Saison 2003 die Nummer 1 der Junioren-Weltrangliste im Einzel und im Doppel.

Sie gewann sieben ITF-Einzeltitel und schloss sich im April 2003 dem Profizirkus an. Ihre größter Erfolg vor ihrem Durchbruch im Jahr 2005 war das Erreichen des Viertelfinals beim WTA-Turnier in Palermo im Juli 2004.

Der Durchbruch 2005

Der Einzug in das Finale beim WTA-Turnier in Pattaya City im Februar 2005, welches sie in drei Sätzen gegen Conchita Martínez verlor, die Halbfinalteilnahme beim WTA-Event in Stanford im Juli 2005 und der Einzug in die Finals von Peking und Luxemburg im September 2005, brachten sie in der Weltrangliste weiter nach oben.

Im Jahre 2005 erreichte sie bei den Australian Open in Melbourne, den French Open in Paris und den US Open in New York die 3. Runde.

Ihren ersten WTA-Doppeltitel errang Grönefeld zusammen mit der Französin Marion Bartoli im Februar 2005 auch beim Turnier von Pattaya City. Bei den Turnieren in Wimbledon und den US Open spielte sie 2005 zusammen mit der Tennislegende Martina Navrátilová Doppel. Das Team schaffte es jeweils bis ins Halbfinale. Beim Turnier von Toronto gewann sie mit Navratilova ihren ersten Tier-1-Titel im Doppel. Ihren dritten Doppeltitel gewann Grönefeld im September 2005 mit Meghann Shaughnessy auf Bali.

Gemeinsam mit Tommy Haas bildete sie das deutsche Team beim Hopman Cup 2005. Hierbei gewann sie eine von ihren drei Einzelbegegnungen gegen Gisela Dulko aus Argentinien. Haas und Grönefeld bekamen auf Grund einer Verletzung von Haas nicht die Möglichkeit, in das Finale einzuziehen. Sie mussten gegen Argentinien aufgeben.

In ihrem letzten Turnier im Jahr 2005 in Moskau führte Grönefeld in der zweiten Runde 6:1 und 4:2, als sie gegen Maria Scharapowa umknickte und verletzungsbedingt aufgeben musste.

Im August 2005 gelangte sie zum ersten Mal unter die Top 30 der Damen-Weltrangliste. Im Oktober gelang ihr der Einzug in die TOP 20. Damit war Deutschland erstmals nach Anke Huber wieder in den TOP 20 vertreten.

2006

Das Jahr 2006 begann für Grönefeld nach ihrer Verletzungspause mit einigen Rückschlägen, sie fand nicht sofort zu ihrer guten Vorjahresform zurück. So gab sie eine schlechte Vorstellung beim Hopman Cup, an dem sie dieses Mal mit Nicolas Kiefer teilnahm.

Nachdem sie im Einzel beim ersten Grand-Slam-Turnier, den Australian Open, bereits in der zweiten Runde ausschied, erreichte sie mit ihrer Doppelpartnerin Meghann Shaughnessy das Halbfinale.

Im Anschluss daran erzielte sie auch keine guten Ergebnisse; so spielte sie als bestplatzierte Spielerin, die je an einem ITF-Turnier teilgenommen hat, bei einem Turnier in Ortisei, Italien mit und verlor prompt gegen die Qualifikantin und damals 161 Plätze schlechter stehende Französin Aravane Rezaï in der ersten Runde.

Anfang März schlug Grönefeld eindrucksvoll zurück, als sie beim ersten Turnier auf ihrem Lieblingsbelag Sand in Acapulco (Mexiko) sowohl im Einzel als auch im Doppel siegte. Im Einzel schlug sie die Italienerin Flavia Pennetta in drei Sätzen und im Doppel siegte sie erneut zusammen mit ihrer ehemaligen Trainingspartnerin Meghann Shaughnessy. Beim anschließenden Turnier in Indian Wells erreichte sie erstmals ein Tier-I-Viertelfinale, einige Wochen später in Charleston sogar das erste Tier-I-Halbfinale. Dort scheiterte sie an der Nr. 2 der Setzliste, Nadia Petrowa, nachdem sie im Viertelfinale die an Nr. 4 gesetzte Russin Swetlana Kusnezowa schlagen konnte. Nach einem eher schwachen Auftritt zu Beginn der europäischen Sandplatzsaison fand sie Ende Mai zu alter Stärke zurück und konnte in Istanbul das Halbfinale erreichen. Am 4. Juni, ihrem 21. Geburtstag, erreichte Grönefeld sensationell das Viertelfinale der French Open und schied dort gegen die Titelverteidigerin Justine Henin-Hardenne mit 5:7 und 2:6 aus. Grönefeld spielte im ersten Satz gut, konnte im zweiten Satz ihrer Gegnerin aber nichts mehr entgegensetzen.

In Eastbourne erreichte Grönefeld das erste Mal in ihrer Karriere das Viertelfinale eines Rasenturnieres. Dort verlor sie trotz dreier Matchbälle in drei Sätzen mit 7:5, 5:7 und 6:7 gegen Swetlana Kusnezowa. In Wimbledon unterlag Grönefeld Zwetana Pironkowa mit 6:3, 3:6 und 1:6. Nach der enttäuschenden Erstrundenniederlage mit 2:6, 6:0 und 6:4 bei den US-Open gegen die Französin Aravane Rezaï trennte sich Grönefeld von ihrem Trainer Rafael Font de Mora. Seitdem lief es aber auch nicht besser – nur noch einen Sieg nach der Trennung konnte sie erzielen. Innerhalb kürzester Zeit nahm sie auch massiv an Gewicht zu. Dennoch beendete Grönefeld die Saison 2006 mit einem Platz unter den ersten 20, nämlich auf Platz 19.

2007

Bis Ende Februar hatte Grönefeld eine Bilanz von 1:6 im Einzel, bisher konnte sie bei den Australian Open ein Match gewinnen. Nach aufeinanderfolgenden Erstrunden-Niederlagen in Antwerpen, Dubai und Doha gönnte sich Grönefeld eine siebenwöchige Turnierpause, in dieser Zeit fiel sie in der Weltrangliste bis auf Platz 45 zurück. Ihre ersten Matches nach der Auszeit bestritt sie im Fed Cup in der zweiten Weltgruppe gegen Kroatien. Grönefelds erste Gegnerin war Ivana Lisjak, die sie in einem hartumkämpften Match in drei Sätzen bezwingen konnte. Einen Tag später gewann sie gegen Jelena Kostanic Tosic mit 6:3 und 6:4, Deutschland siegte am Ende mit 4:1 gegen Kroatien. Ihr nächstes Turnier spielte Grönefeld in Warschau, nach dem Erstrundenerfolg gegen die Estin Kaia Kanepi unterlag sie im Achtelfinale deutlich der Weltranglistenersten Justine Henin. In Berlin war bereits in der ersten Runde gegen Shahar Peer Endstation, auch in Rom und Istanbul war für die Deutsche das Turnier jeweils nach dem Auftaktmatch beendet. Die Pleitenserie setzte sich auch bei den French Open fort, wo sich Grönefeld auch schon in der ersten Runde in zwei Sätzen der Französin Mathilde Johansson geschlagen geben musste, wodurch sie in der Weltrangliste aus den Top 100 fiel. Beim folgenden Rasenturnier in Eastbourne, das viele Spielerinnen als Vorbereitung und Test für Wimbledon nutzen, kam für sie wiederum das schnelle Aus nach der Niederlage im Auftaktmatch gegen Lucie Šafářová.

Im Doppel lief es besser – gleich zu Beginn der Saison gewann sie an der Seite von Dauerpartnerin Meghann Shaughnessy das Turnier in Sydney. Bei den Australian Open war im Viertelfinale Schluss und in Doha erst im Halbfinale.

Ihre Niederlagenserie im Einzel setzte sich zunächst auch in Wimbledon fort: Die 22-Jährige unterlag in ihrem Auftaktmatch der kroatischen Qualifikantin Nika Ozegovic mit 3:6, 2:6 und musste damit bereits die elfte Erstrundenniederlage in diesem Jahr hinnehmen. Ihren ersten Sieg seit dem Turnier von Warschau erreichte sie in Kitzbühel gegen Roberta Vinci mit 6:4, 2:6, 6:0. Das Achtelfinale gegen Sanchez-Martinez verlor sie trotz dreier Matchbälle mit 4:6, 6:1 und 6:7. In der folgenden Woche gewann sie zwar ihr Erstrundenspiel gegen Iveta Benešová mit 6:0 und 6:2, scheiterte jedoch erneut im Achtelfinale an Zwetana Pironkowa. Am 26. November trat Grönefeld bei einem ITF-Turnier der 25k-Klasse an und scheiterte wieder in der ersten Runde an der mehr als 400 Positionen hinter ihr gelegenen Ana Savic in zwei Sätzen.

2008

Anna-Lena Grönefeld startete ihr offizielles Comeback am 3. Mai 2008 in Zagreb, Kroatien (ITF-Turnier), scheiterte aber nach drei gewonnenen Spielen der Qualifikation in der ersten Runde. Allerdings konnte sie schon das nächste Turnier in Zlín (Tschechien) gegen Jelena Kostanic Tosic in drei Sätzen für sich entscheiden, somit den ersten Titel ihres Comebacks gewinnen. Diesem folgten die nächsten beiden ITF-Titel in Alkmaar (Niederlande), wo sie Marlot Meddens mit 6:1 und 6:1 im Finale bezwang und Périgueux (Frankreich), wo sie Florence Haring mit 6:3 und 6:3 keine Chance ließ.

Durch den Gewinn des Turniers in Zlín erhielt Grönefeld eine Wildcard für das Tier-IV-WTA-Turnier in Budapest und bezwang dort die Ungarin Palma Kiraly mit 6:0, 6:4 in der ersten Runde und die fünftgesetzte Lucie Šafářová (Tschechien) mit 6:1, 6:4 in der zweiten Runde.

Im Tier-III-WTA-Turnier (Gastein Ladies in Österreich), siegte Grönefeld in der ersten Runde gegen Julija Wakulenko (Ukraine), wurde dann allerdings von der fünftgesetzten – und späteren Siegerin – Pauline Parmentier (Frankreich) in drei eng umkämpften Sätzen (7:5, 4:6, 6:4) bezwungen.

Anfang August gelang es Grönefeld das ITF-Turnier in Rimini zu gewinnen. Danach unterlag sie der wiedererstarkten Elena Bowina im Endspiel des GHI Bronx Tennis Classic (ITF-Turnier) in New York.

Nachdem sich Grönefeld bei den US Open in der Qualifikation durchgesetzt hatte, zeigte sie ihre neu gefundene Stärke auch in der Hauptrunde des vierten Grand-Slam-Turniers des Jahres, wo sie Ihre Erstrundenpartie gegen die an Nummer elf gesetzte Slowakin Daniela Hantuchová (WTA 12) mit 6:4 und 6:2, die Zweitrundenpartie gegen Wildcardspielerin Jessica Moore mit 6:1 und 6:3 und das Drittrundenmatch gegen die junge Französin Alizé Cornet (WTA 17) mit 6:4 und 7:5 gewann. Allerdings musste sich Grönefeld gegen Dinara Safina (WTA 7) aus Russland in der vierten Runde – nach sechs gewonnenen Spielen in Folge – mit 5:7 und 0:6 geschlagen geben. Auch im Doppel verlor Grönefeld an der Seite von Patty Schnyder gegen die slowakisch-französische Paarung Dominika Cibulková und Virginie Razzano in der dritten Runde.

Bei den Bali Open musste sich Grönefeld schon in der ersten Runde verabschieden. Sie unterlag Tamira Paszek, der späteren Finalistin, mit 5:7 und 4:6. Für das Turnier in Stuttgart erhielt sie eine Wildcard, scheiterte jedoch in der ersten Runde an der an Nummer sechs gesetzten Venus Williams (WTA 8). Im Doppel konnte sie in Stuttgart einen Turniersieg feiern. Gemeinsam mit Patty Schnyder gewann sie das Finale gegen die topgesetzte Paarung Květa Peschke und Rennae Stubbs mit 6:2 und 6:4.

In der Qualifikation der Zurich Open schied Grönefeld nach zwei gewonnen Spielen gegen die Tschechin Petra Kvitova (WTA 57) mit 3:6 und 5:7 aus und verpasste damit den Einzug in die Hauptrunde. Im Doppel hat sie mit ihrer Partnerin Patty Schnyder zwar das Finale erreicht, dieses aber gegen die topgesetzten Cara Black und Liezel Huber mit 1:6 6:7 (3) verloren.

Im November gewann sie mit ihrer Partnerin Vania King (USA) das WTA-Turnier von Québec. Im Finale siegten die beiden mit 7:6 und 6:4 gegen das thailändisch-amerikanische Duo Tamarine Tanasugarn und Jill Craybas.

2009

Zu Beginn des Jahres 2009 gewann Grönefeld mit ihrer Partnerin Vania King (USA) die Doppelkonkurrenz der Brisbane International. Bei den Australian Open scheiterte sie bereits in der ersten Runde an der Qualifikantin Elena Baltacha.

Training

Seit dem WTA-Turnier von Stuttgart im Oktober 2006 arbeitet Grönefeld mit dem früheren saarländischen Verbandscoach Dirk Dier, einem Ex-Tennisprofi, zusammen.

Von 2003 bis 2006 wurde Anna-Lena Grönefeld von Rafael Font de Mora gecoacht, welcher selbst aktiver Tennisspieler war. Sie war Trainingspartnerin der US-amerikanischen Profi-Tennisspielerin Meghann Shaughnessy, mit der sie in Font de Moras Tennisakademie in Arizona arbeitete. Genau wie Shaughnessy hat Grönefeld eine starke Vorhand und einen überdurchschnittlichen Aufschlag, mit dem sie Spiele dominieren kann.

Sonstiges

Vor ihrer Arbeit in Arizona war Grönefeld bis 2001 Schülerin des örtlichen Gymnasiums in Nordhorn, welches sie mit dem Erwerb der mittleren Reife verließ. In der Damen-Tennisbundesliga spielte sie für den TV Sparta 87 Nordhorn. In ihrer Freizeit spielt Grönefeld gerne Klavier und macht Gymnastik. Sie hat zwei Brüder, Bastian und Philipp. Ihr Bruder Bastian Grönefeld war ebenfalls Tennisprofi, hat nun aber seit dem Sommersemester 2007 das Medizinstudium an der Universität Göttingen begonnen. Ihr Vater, Dr. Hans Grönefeld, ist Chirurg am Nordhorner Marienkrankenhaus.

Anna-Lena Grönefeld galt als große Nachwuchshoffnung im deutschen Damentennis. Ihr Vorbild ist Steffi Graf.

Titel (10)

Einzel (1)

No. Datum Turnier Belag Gegner im Finale Ergebnis
1. 4. März 2006 Acapulco, Mexiko Sand Flavia Pennetta (Italien) 6:1, 4:6, 6:2

Finalteilnahmen Einzel (3)

Doppel (9)

Nr. Datum Partnerin Turnier Belag Finalgegner Endergebnis
1. 2005 Marion Bartoli (FRA) Pattaya City, Thailand Hart Marta Domachowska / Silvija Talaja (POL/CRO) 6:3, 6:2
2. 2005 Martina Navrátilová (USA) Toronto, Kanada Hart Conchita Martínez / Virginia Ruano Pascual (ESP/ESP) 5:7, 6:3, 6:4
3. 2005 Meghann Shaughnessy (USA) Bali, Indonesien Hart Zheng Jie / Yan Zi (CHN/CHN) 6:3, 6:3
4. 2006 Meghann Shaughnessy (USA) Acapulco, Mexiko Sand Shinobu Asagoe / Émilie Loit (JPN/FRA) 6:1, 6:3
5. 2006 Shahar Peer (ISR) Stanford, USA Hart Maria Elena Camerin / Gisela Dulko (ITA/ARG) 6:1, 6:4
6. 2007 Meghann Shaughnessy (USA) Sydney, Australien Hart Marion Bartoli / Meilen Tu (FRA/USA) 6:3, 3:6, 7:6 (2)
7. 2008 Patty Schnyder (SUI) Stuttgart, Deutschland Hart Květa Peschke / Rennae Stubbs (CZE/AUS) 6:2, 6:4
8. 2008 Vania King (USA) Québec, Kanada Hart Tamarine Tanasugarn / Jill Craybas (THA/USA) 7:6, 6:4
9. 2009 Vania King (USA) Brisbane, Australien Hart Klaudia Jans / Alicja Rosolska (POL/POL) 3:6, 7:5, 10:5

Finalteilnahmen Doppel (8)

Zeitleiste

Turnier 2009 2008 2007 2006 2005 2004 Karriere
Australian Open 1r - 2r 2r 3r - 0
French Open - 1r VF 3r 2r 0
Wimbledon - 1r 1r 1r 1r 0
US Open AF - 1r 3r 1r 0
Finalteilnahmen 0 0 1 3 0 4
gewonnene Turniere 0 0 1 0 0 1
Jahresendplatzierung 77 205 19 21 75 N/A

Weblinks


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