Gröbenzell

Gröbenzell
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Gröbenzell
Gröbenzell
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Gröbenzell hervorgehoben
48.19277777777811.371944444444506
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern
Landkreis: Fürstenfeldbruck
Höhe: 506 m ü. NN
Fläche: 6,36 km²
Einwohner:

19.512 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 3068 Einwohner je km²
Postleitzahl: 82194
Vorwahl: 08142
Kfz-Kennzeichen: FFB
Gemeindeschlüssel: 09 1 79 126
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Rathausstraße 4
82194 Gröbenzell
Webpräsenz: www.groebenzell.de
Bürgermeister: Dieter Rubenbauer (CSU)
Lage der Gemeinde Gröbenzell im Landkreis Fürstenfeldbruck
Ammersee Landkreis Aichach-Friedberg Landkreis Starnberg Landkreis München Landkreis Landsberg am Lech Landkreis Dachau München Adelshofen (Oberbayern) Alling Althegnenberg Egenhofen Eichenau Emmering (Landkreis Fürstenfeldbruck) Fürstenfeldbruck Germering Grafrath Gröbenzell Hattenhofen (Bayern) Jesenwang Kottgeisering Landsberied Maisach Mammendorf Mittelstetten (Oberbayern) Moorenweis Oberschweinbach Olching Puchheim Schöngeising TürkenfeldKarte
Über dieses Bild

Gröbenzell ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Fürstenfeldbruck und liegt etwa 16 Kilometer nordwestlich des Münchener Stadtzentrums am Rande des Graßlfinger/Dachauer Mooses. Der südliche Ortsrand geht nahtlos in den Nachbarort Puchheim über. Der östliche Ortsrand grenzt direkt an den Münchner Stadtteil Lochhausen. Gröbenzell sieht sich gerne als Gartenstadt, was besonders in Immobilienanzeigen hervorgehoben wird ("Schöner wohnen in der Gartenstadt Gröbenzell."). Gröbenzell gehört zu den am dichtesten besiedelten Gemeinden Deutschlands.

Gröbenzell wurde 1952 als politische Gemeinde gegründet. Dabei wurden (eher ärmere) Ortsteile von München, Puchheim, Olching und Geiselbullach zu einem Ort um den Bahnhaltepunkt Gröbenzell zusammengelegt. Gröbenzell gehört zu den "grünen Umlandgemeinden" Münchens, mit vielen Einfamilienhäusern, drei Grundschulen, einer Hauptschule, einem Gymnasium und einer Waldorfschule. Im Gewerbegebiet sind sowohl Einzelhandel als auch produzierendes Gewerbe angesiedelt.


Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Alte Bahnhofswirtschaft (48.19551211.372684)
Gaststätte im Norden Gröbenzells

Um 1560 ließ Herzog Albrecht V. das „Gröbenhüterhaus“ errichten, das bis Anfang des 19. Jahrhunderts als landesherrliche Zollstelle diente. Die erste urkundliche Erwähnung von Gröbenzell geht auf das Jahr 1725 zurück. Dieser zufolge leitet sich der Name „Gröbenzell“ vom Zöllner vom Gröbenbach („Gröbenzoll“) ab. Es handelte sich um ein Einzelhaus am Gröbenbach, von dem aus der Neubau einer Straße zwischen Lochhausen und Olching überwacht werden sollte. Das Gemeindewappen zeigt deshalb auch eine Zollschranke über einen Bach.[2] Erst Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden die ersten privaten Wohnhäuser. Mit dem Bau der Eisenbahnlinie von München nach Augsburg 1840 war ein Aufschwung der Torfstecher verbunden, die nun der Königlich Bayerischen Staatsbahn ihr Produkt verkaufen konnten und so wurde in November 1898 sogar ein Haltepunkt eingerichtet. Bis zum Zweiten Weltkrieg war Gröbenzell vorwiegend eine Torfstechersiedlung. Dann kam eine Reihe von (inzwischen weitgehend abgerissenen) Umsiedler- und Flüchtlingshäusern dazu. Als politische Gemeinde konstituierte sich Gröbenzell erst am 1. August 1952 durch Abtretung von Gemeindeteilen der Landeshauptstadt München und der Gemeinden Geiselbullach, Olching und Puchheim.[3] Das sog. moderne Gröbenzell entstand in den 60er/70er Jahren mit der ehemaligen EIWO-(heute beschönigend »Alpenland«-)Siedlung, die ca. 250 Reihenhäuser umfasst. Diese und folgende Siedlungen machten Gröbenzell zu einer Schlafstadt für München.

Am 3. April 2011 entschieden die Wahlberechtigten in einem Bürgerentscheid darüber, ob Gröbenzell, ähnlich wie die Nachbargemeinden Olching und Puchheim den Stadtstatus anstreben soll. Mit einer Wahlbeteiligung von fast 52 Prozent entschieden sich die Bürger mehrheitlich dafür, weiterhin eine Gemeinde zu bleiben.[4]

Wappen und Flagge

Das Gröbenzeller Wappen wurde 1962 durch Gemeinderatsbeschluss eingeführt. Es zeigt die historisch abgeleitete weiß-blaue Zollschranke. Dahinter ein blaues Wellenband, das den Gröbenbach symbolisiert. Die beiden roten heraldischen Rosen links und rechts am oberen Wappenrand verweisen auf Gröbenzells Charakter als Gartenstadt. Gleichzeitig mit dem Wappen entschied der Gemeinderat über das Aussehen der Gemeindeflagge. Das Banner ist längs weiß-grün geteilt mit dem mittig angeordneten Gemeindewappen.[5]


Nachbarstädte und Nachbargemeinden

Die Entfernungsangaben beschreiben die Luftlinie zum Ortsmittelpunkt des Nachbarorts und sind auf ganze Kilometer kaufmännisch gerundet.

Olching
4 km
Markt Indersdorf
24 km
Dachau
11 km
Fürstenfeldbruck
11 km
Nachbargemeinden Karlsfeld
11 km
Eichenau
6 km
Germering
11 km
München
16 km

Wirtschaft und Gewerbe

Wochenmarkt 48.19390711.371155

Im östlichen Ortsteil, an der Hauptverbindungsstraße nach Lochhausen entstand das Gröbenzeller Gewerbegebiet. Neben den üblichen Supermärkten und Discountern finden sich dort verschiedene Handwerks- und Kleinindustriebetriebe.

Im Ortszentrum um die Kirchen- und Bahnhofsstraße finden sich neben einem Super- und verschiedenen Drogeriemärkten mehrere Bäckereien bzw. Konditoreien. Unter anderem vervollständigen Apotheken, Optiker, Obst- und Gemüsehändler das ortsmittige Angebot an Waren und Dienstleistungen.

Der gut frequentierte freitägliche Wochenmarkt in der Rathausstraße mit einem breit gefächerten Angebot an Fleisch-, Fisch- und Wurstwaren sowie an Obst, Gemüse, Blumen, Käse, Brot und anderem ergänzt das alltägliche Warenangebot.

Sehenswürdigkeiten

Marktplatz: Alte Schule, Ökumenisches Sozialzentrum, evangelische Kirche, Einwohnermeldeamt, Rathaus (von links nach rechts)
Marktplatz: Alte Schule, Ökumenisches Sozialzentrum, evangelische Kirche, Einwohnermeldeamt, Rathaus (von links nach rechts)
  • Das Heimat- und Torfmuseum in Trägerschaft des Vereins „Gröbenhüter“, befindet sich in zentraler Lage gegenüber dem Rathaus im Dachgeschoss des Restaurants „Alte Schule“.
  • Katholische Kirche St. Johann Baptist, Gröbenzells Wahrzeichen (erbaut 1925)
  • Evangelische Zachäuskirche aus dem Jahr 1955
  • Die „Russenbrücke“ mit Jugendstildekor am nordöstlichen Ortsrand.(Zillerhofstraße, nähe Eschenrieder Straße) Sie wurde 1916 von französischen und russischen Kriegsgefangenen des Ersten Weltkriegs aus dem Lager Puchheim (Lagerstraße) erbaut. Das Internierungslager bestand von 1914 bis 1920 und war nach Grafenwöhr die zweitgrößte Einrichtung dieser Art in Bayern.
  • Gerhart-Hauptmann-Denkmal, Ecke Puchheimer Straße und Gerhart-Hauptmann-Platz, gestaltet vom Bildhauer Herbert Thomas
  • Seit 1993 erinnert vor dem Postamt eine aus Eisen geschmiedete Skulptur an 260 Häftlinge, die während des Zweiten Weltkrieges hier Zwangsarbeit verrichten mussten, ebenso wie die hier eingesetzten 80 italienischen Militärinternierten.[6] Alljährlich wird am 27. Januar, dem Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus, vor der Skulptur um 15:00 Uhr ein Kranz niedergelegt.
  • Nahe der nördlichen bzw. nordwestlichen Ortsgrenze liegen zwei Badeseen auf dem Gebiete der Gemeinde Olching. Das Areal erfreut sich ganzjährig großer Beliebtheit bei Radfahrern, Joggern und Spaziergängern. Das südliche der Bahnstrecke München-Augsburg gelegene Gewässer wird als Kleiner See oder Gröbenzeller See bezeichnet. Es ist unbewirtschaftet und wird im Sommer an der Ostseite als FKK-Gelände genutzt. Nördlich der Bahnstrecke liegt der Olchinger See. Er verfügt über eine Wasserwachtstation und wird im Sommer von zwei gastronomischen Betrieben bewirtschaftet. Außerdem befindet an dessen Ostseite eine Minigolfanlage.
  • Im Weiherweg steht die Villa Zierer des Schriftsteller Otto Zierer (1909 -1983). Die Villa wurde 1956 von dem Architekten Hans von Peschke im mediterranen Stil errichtet. Die Villa Zierer ist zudem seit Jahren beliebtes Motiv für Film- und TV-Produktionen. Hier drehten u.a. Martina Gedeck, Eva Pflug, Katharina Böhm, Bully Herbig, Dietmar Schönherr, Peter Vogel und die TATORT Kommissare Udo Wachtveitel und Miro Nemec.[7]
  • Die 1924 erbaute Alte Schule gegenüber dem Rathaus. Sie nahm 1925 mit 115 Schülern den Betrieb auf. Erst 1964 wurde der Lehrbetrieb eingestellt. Von 1965 bis 1992 war in dem Gebäude eine Filiale der Deutschen Bundespost untergebracht. Seit 1998 wird, nach etlichen Umbauten, in den Räumen ein gutbürgerliches Restaurant betrieben.[8]

siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Gröbenzell


Politik

Kommunalwahl
vom 2. März 2008
(in %) [9]
 %
50
40
30
20
10
0
41,7
17,9
21,3
13,4
5,6
Sonst.
Rathaus

Der Gemeinderat der Gemeinde Gröbenzell umfasst 24 Sitze und setzt sich seit der letzten Kommunalwahl am 2. März 2008 wie folgt zusammen:

  • CSU - 11 Sitze (=)
  • SPD - 4 Sitze (-1)
  • Grüne - 5 Sitze (+1)
  • FWG - 2 Sitze (=)
  • FDP - 1 Sitz (=)
  • UWG - 1 Sitz (=)

In Klammern die Veränderungen gegenüber der Gemeinderatswahl vom März 2002. Es wurden 9.064 gültige und 203 ungültige Stimmzettel gezählt. Die Anzahl der Wahlberechtigten beträgt 15.406. Daraus errechnet sich eine Wahlbeteiligung von 60,16 Prozent. 1. Bürgermeister ist seit dem 13. Dezember 2004 Dieter Rubenbauer (CSU).

Der erste Bürgermeister nach Gründung der Gemeinde war der SPD-Politiker Bernhard Rößner, der dieses Amt 1952–1957 ausübte. Nach ihm sind in Gröbenzell eine Straße[10] und informell die sich in dieser Straße befindende Grundschule benannt. Wegen der Mitgliedschaft Rößners in der NSDAP gibt es im Gemeinderat Widerstand gegen die offizielle Benennung der Schule mit dem Namen Rößners.[11]

Soziales

Anfang des 19. Jahrhunderts entstand Gröbenzell aus einer losen Ansammlung sehr armer Moos- und Mooransiedlungen. Heute geht die „Gartenstadt“ mehr und mehr in eine moderne, multikulturelle Vorstadt über. Dazu wird zunehmend günstiger Wohnraum geschaffen.

Verkehr

Blick von S-Bahn Richtung Kirche

Gröbenzell ist über die Anschlussstellen Dachau/ Fürstenfeldbruck oder Lochhausen/ Langwied mit der Bundesautobahn 8, sowie über Anschlussstelle München-Lochhausen/ Gröbenzell mit der A 99 verbunden. Im öffentlichen Nahverkehr ist Gröbenzell mit eigener Haltestelle der Linie S3 (Mammendorf - Holzkirchen) an das S-Bahnnetz des Münchner Verkehrs- und Tarifverbundes angeschlossen. Die Münchner Innenstadt ist damit in rund 20 Minuten zu erreichen. Darüber hinaus besteht eine Busverbindung nach Lochhausen und Puchheim über den BUS-Logo-blau.svgRegionalbus 830, der die S-Bahnhaltestellen in beiden Orten miteinander verbindet,[12] sowie eine Nachtlinie über den Nachtbus N80/N81 vom Pasinger Marienplatz.[13]

Schulen

Gymnasium

Staatliche Schulen

Gröbenbachschule 48.19858111.381632
  • Ährenfeldschule, Grundschule
  • Grundschule an der Bernhard-Rößner-Straße
  • Gymnasium Gröbenzell
  • Gröbenbachschule Gröbenzell, Grund- und Hauptschule mit rund 280 Schülern (Bezeichnung bis 2000: Grund- und Hauptschule an der Hans-Kerle-Straße, davor bis 1995 Hans-Kerle-Schule). Benannt wurde die Schule ursprünglich nach dem Stifter des Schulgrundstückes. Als die parteipolitischen Verwicklungen von Hans Kerle während der Zeit des Nationalsozialismus in den 1990er Jahren bekannt wurden erfolgte die Umbenennung der Schule. Der Straßenname blieb erhalten.

Private Schulen

Weitere Schulen

  • Musikschule Gröbenzell
  • Hundeschule Gröbenzell
  • VHS Gröbenzell

Sport

  • 1. SC Gröbenzell e. V.
  • FC Grün-Weiß Gröbenzell e. V.
  • HCD Gröbenzell (Handballverein für Damen und Mädchen, ehem. HC Dambach)
  • Fechtclub Gröbenzell e. V.
  • SSV Almrausch Gröbenzell e. V. (Schützenverein)
  • TC Edelweiß e. V.
  • Hundesportverein Gröbenzell e. V.

Bekannte Gröbenzeller

Wissenschaft und Wirtschaft

  • Prof. Dr. Burkhard Göschel, ehem. Entwicklungs- und Produktionsvorstand der BMW Group AG, Professor für Maschinenbau, Vorsitzender der Formel-1 Herstellervereinigung (GPMA), Technikvorstand bei Magna International in Graz (Österreich)
  • Prof. Rudolf Bayer, Ph.D., Datenbank-Pionier und Erfinder der B-Bäume, Prof. Emeritus der TU-München[14]

Kunst und Kultur

Politik

  • Bernhard Rößner (1891–1957), Bürgermeister von Gröbenzell
  • Dieter Rubenbauer, Absolvent des Gymnasiums Gröbenzell, 1. Bürgermeister
  • Reinhold Bocklet, Rechtsanwalt, bayerischer Staatsminister a.D. für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Abgeordneter des Bayerischen Landtages
  • Martin Runge, Abgeordneter des Bayerischen Landtages, Publizist

Partnergemeinden

Quellenangaben

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
  2. Beschreibung und Geschichte des Gemeindewappens Gröbenzell: Wappengeschichte vom HdBG
  3. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7. Seite 466
  4. Abstimmungergebnis des Bürgerentscheids vom 3. April 2011
  5. Beschreibung der Gröbenzeller Kommunalflagge
  6. Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation, Band 1. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0, S. 143
  7. Villa Zierer, Kunst und Literatur im Münchner Westen
  8. Homepage der Alten Schule
  9. Statistik kommunal 2010 Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung
  10. Historische Straßennamen in Gröbenzell. Gemeinde Gröbenzell. Abgerufen am 5. April 2011.
  11. Peter Bierl: ´Neuer Name für Schule gesucht, Süddeutsche Zeitung. 24. November 2010. Abgerufen am 5. April 2011. 
  12. Fahrplan Regionalbus 830
  13. Nachtlinien im MVV
  14. TU-München, Lehrstuhl Prof. Bayer, Ph.D

Weblinks

 Commons: Gröbenzell – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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