Gruž

Gruž
Die Altstadt von Dubrovnik
Blick auf die Altstadt Dubrovniks
Dubrovnik, Blick vom Meer
Der Stradun, die Hauptgasse Dubrovniks
Informationstafel in Dubrovnik:Plan der Altstadt mit Beschädigungen, die 1991 und 1992 durch die Angriffe der jugoslawischen Armee bzw. serbisch–montenegrinischen Truppen auf die Altstadt von Dubrovnik entstanden sind

Die Stadt Dubrovnik [ˈdubrɔ̞ːʋnik] (lateinisch Rausium später Ragusium, italienisch und deutsch Ragusa) ist eine Stadt im Süden Kroatiens an der Adria. Die Stadt wird aufgrund ihrer kulturellen Bedeutung und der jahrhundertelangen politischen Sonderstellung oft auch als „Perle der Adria“ und „Kroatisches Athen“ bezeichnet. Im Jahr 1979 wurde die gesamte Altstadt von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.

Dubrovnik ist heute der Verwaltungssitz der Gespanschaft Dubrovnik-Neretva (kroatisch Dubrovačko-neretvanska županija) und Sitz der katholischen Diözese Dubrovnik. Die Stadt hatte bei der Volkszählung 2001 43.770 Einwohner. Die Mehrheit der Bevölkerung stellen mit 88,39 % die Kroaten. Daneben gibt es noch einige Serben und Montenegriner, Bosniaken, Albaner sowie eine kleine jüdische Gemeinschaft. Die Stadt Dubrovnik war eines der Zentren in der Geschichte der Entwicklung der kroatischen Sprache und Literatur. Zahlreiche bedeutende kroatische Dichter, Künstler, Gelehrte, Mathematiker und Physiker stammen aus dieser Stadt. Dubrovnik kann heutzutage auch als ein kulturelles Zentrum Kroatiens bezeichnet werden.

Jahrhunderte lang war Dubrovnik eine unabhängige Stadtrepublik, die Handelsbeziehungen mit großen Teilen Südosteuropas und mit dem Mittelmeerraum unterhielt. Neben dem Namen der Stadt wird immer noch der Leitspruch „Libertas“ (lat. Freiheit) hervorgehoben. Heute findet sich diese Bezeichnung unter anderem im Motto der Dubrovniker Festspielwochen für Musik und Theater. Berühmt ist auch der legendäre Ausspruch, als die Osmanen die Stadt einnehmen wollten, der von einem ausgeprägten und zukunftsweisenden Freiheitsverständnis der Einwohner zeugt. Die Dubrovniker (kroat. Dubrovčani) bekannten sich zu den Worten ihres Dichters Ivan Gundulić: "Non bene pro toto libertas venditur auro" (deut. "Für alles Gold in dieser Welt werden wir unsere Freiheit nicht verkaufen").

Das Projekt „World Mayor“ verlieh der Stadt Dubrovnik und der Bürgermeisterin Dubravka Šuica 2006 den 8. Platz im Ranking der Bürgermeister in der Welt. Das Ranking wurde per Internet-Abstimmung ermittelt. Mit diesem Projekt soll die Bedeutung des Bürgermeisteramtes hervorgehoben werden.

Der heutige Haupt-Hafen von Dubrovnik, in dem auch Kreuzfahrtschiffe anlegen, befindet sich im nordwestlichen Stadtteil Gruž (ital. Gravosa), wo auch die Franjo-Tuđman-Brücke die Ombla überspannt.. Etliche Kreuzfahrtschiffe ankern allerdings wegen des malerischen Panoramas auf Reede vor dem 'alten' Hafen, der zur Altstadt gehört.


Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Zur Geschichte der Stadtrepublik siehe auch den Hauptartikel Republik Ragusa

Mittelalter

Die kroatische Bezeichnung der Stadt ist von dem slawischen Wort dubrava (Eichenhain) hergeleitet; die romanische Bezeichnung Ragusa/Rausa geht auf den Namen der kleinen Insel zurück, auf der die erste Siedlung (Lave, Lausa) entstanden war.

Ähnlich wie andere Städte an der Küste des adriatischen Meeres wurde Dubrovnik um 700 nach Christus während der Zeit der Völkerwanderung auf einer felsigen Insel nahe dem Festland gegründet. Die dem Meer zugeneigte Seite dieser Insel fiel steil zum Meer herab. Die aus der Donaugegend her kommenden Slawen und Awaren zerstörten in dieser Zeit die nahegelegene Stadt Epidaurum (das heutige Cavtat), woraufhin die romanische Bevölkerung auf diese kleine Insel floh und dort eine neue Stadt gründete.

Kaiser Konstantin VII. Porphyrogennetos (905-959) beschreibt in seinem Werk De Administrando imperio alle Völker des Kaiserreiches, wie auch jene, die an das Reich grenzen, einschließlich der Südslawen, deren Herkunft und die Geschichte der Städte in diesem Raum. Porphyrogennetos zufolge lautete die älteste Bezeichnung Dubrovniks Lausion, das vom griechischen Wort Lau abgeleitet wurde, was so viel wie steil bedeutete. Im Laufe der Zeit wandelte sich das "L" in ein "R", woraus sich die Bezeichnung Rausion und später wiederum Ragusium bildete. Folgende Varianten sind ebenfalls bekannt: Rausium, Racusium, Rausa, Ragusa, Racusa. In der päpstlichen Bulle Papst Benedikts VIII., die 1022 dem Erzbischof von Dubrovnik übermittelt wurde, findet sich die Bezeichnung Labusedi, die vom lateinischen Wort labes, zu deutsch steil ähnlich der griechischen Bezeichnung, abgeleitet wurde. Aus dem Griechischen stammen daher die Bezeichnungen Lausion und Rausion, aus dem Lateinischen die Bezeichnungen Labusa und Labusedi.

Nachdem die Slawen die Bevölkerung von Epidaurum vertrieben hatten, siedelten sie sich in dieser Stadt an. Sie gründeten ebenfalls eine Siedlung auf dem Festland am Fuße des Sergiusberges gegenüber jener Insel auf welche die romanische Bevölkerung geflohen ist, auf einem Landstück das von einem dichten Eichenwald bedeckt war. Da die Eiche im Slawischen dub hieß, bildete sich daraus höchstwahrscheinlich die Bezeichnung Dubrovnik.

Mit der Zeit entwickelten sich freundschaftliche Beziehungen zwischen der Insel-Siedlung und der slawischen Bevölkerung auf dem Festland. Im 12. Jahrhundert wurde der Kanal zwischen dem Festland und der Insel aufgeschüttet, wodurch die beiden Siedlungen zusammenwuchsen. Heute befindet sich an dieser Stelle die berühmte Hauptstraße Dubrovniks, der Stradun (die Placa ist der zugeschüttete Meeresarm, der die Insel vom Festland trennte).[1] An dieser Nahtstelle entwickelte sich später das Zentrum der vereinigten Stadt. In der darauffolgenden Zeit verbanden und assimilierten sich die beiden Völker. Da die Slawen die romanische Bevölkerung zahlenmäßig übertrafen, erhielten schließlich beide Siedlungen die gemeinsame Bezeichnung Dubrovnik.[2] Das Erzbistum Ragusa wurde 980 gestiftet.

Dubrovnik stand seit seiner Gründung unter dem Schutz von Byzanz (einige Zeit residierte hier ein byzantinischer Stratege). An der Wende vom 12. zum 13. Jahrhundert war Dubrovnik mit dem bosnischen Ban Kulin verbündet. Bosnien wurde zum wichtigen Rohstofflieferanten der Stadt (Holz und Metalle). Gleichzeitig verliefen durch Bosnien wichtige Handelsrouten ins Innere Südosteuropas. Zur Zeit der Kreuzzüge stand die Stadt zeitweise unter der Herrschaft Venedigs (1205-1358). 1242 wurde die Stadt von den Mongolen belagert und das Umland verwüstet. 1240 und 1244 wurde das Bündnis mit Bosnien erneuert.

Nach dem Friedensschluss von Zadar 1358 erkannte Dubrovnik die Oberhoheit der kroatisch-ungarischen Könige an und zahlte ihnen Tribut bis zur deren Niederlage von Mohács 1526. Allerdings reisten schon ab 1420 regelmäßig Delegationen zu den Osmanen, die neben der Beteuerung ihrer Neutralität jährliche Tribute überbrachten, zuletzt 12 500 Dukaten; gezahlt bis zum Frieden von Passarowitz 1718.

Nach Erlangung seiner Autonomie (dem ungarisch-kroatischen König wurden nur Abgaben in Form von Steuern und Schiffen geleistet) begann Dubrovnik sein Leben als selbstständige Republik Ragusa. Der Republik gelang es seine Autonomie zu bewahren, und die Bürger der Stadt wählten ihren Stadtrat und den Senat.

Schutzpatron der Stadt wurde der Hl. Blasius (in Dubrovnik: sveti Vlaho; sonst kroatisch: sv. Blaž), ein Arzt aus der Zeit Diokletians,[3] welcher der Überlieferung zufolge Dubrovnik bei einem Angriff der Republik Venedig rettete.

1416 schaffte die Republik Ragusa als erster Stadtstaat Europas die Sklaverei ab; gleichzeitig wurde der Sklavenhandel gesetzlich verboten.

Osmanische Epoche

Im 15. und 16. Jahrhundert erlebte Dubrovnik seinen größten wirtschaftlichen Aufschwung durch den ertragreichen Handel mit den Osmanen im Hinterland und den Küstenstädten des Mittelmeerraums.

Die Handelsflotte Dubrovniks bestand im 16. Jahrhundert aus 160 Schiffen und war zu jener Zeit eine der größten im Mittelmeer. Die bedeutendste Schutzmacht der Republik Dubrovnik war das Königreich Spanien, die größte Bedrohung der Unabhängigkeit und Freiheit Dubrovniks war Venedig. Mit dem Frieden von Passarowitz im Jahr 1718 wurde den Osmanen zwischen Neum und Klek der Zugang zur Adria gewährt. Heute ist dieser Teil der Küste Bestandteil des Staates Bosnien und Herzegowina.

Die Krise der Mittelmeerschifffahrt und besonders das katastrophale Erdbeben von 1667 führten zu einer schweren Krise, von der sich die Stadtrepublik nicht mehr richtig erholte.

Dubrovnik war weltweit der erste Staat, der die Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten von Amerika im Jahr 1776 international anerkannte. Im 18. Jahrhundert befanden sich in Dubrovnik über 85 Konsulate.

Das Wappen der Republik Dubrovnik ist auch Bestandteil der kroatischen Flagge

Im Jahr 1806 marschierten die Franzosen unter Napoléon Bonaparte in die Stadt ein, und 1808 proklamierte Marschall Marmont die Aufhebung der Republik (die Bezeichnung war seit dem 15. Jahrhundert in Gebrauch).

Jüngere Geschichte

Dubrovnik gehörte ab 1809 als Département Raguse zu den Illyrischen Provinzen des napoleonischen Frankreichs. Militärgouverneur mit dem Titel eines Herzogs von Ragusa wurde der Marschall Marmont. Nachdem die Österreicher die Stadt am 29. Januar 1814 besetzt hatten, fiel sie durch Beschluss des Wiener Kongresses an Österreich und wurde Teil des Kronlandes Dalmatien.

Der Brockhaus von 1886 schildert die Stadt als einer Festung ähnlich, doch ziemlich gut gebaut und, obwohl eng und uneben, doch sehr reinlich. Die Industrie beschränke sich auf etwas Seide und Leder und einige Likörfabriken sowie auf vortreffliches Öl. Dreimal wöchentlich komme eine türkische Karawane zum dortigen Basar.

Noch zu Zeiten der Habsburgerherrschaft begann sich der Fremdenverkehr am Anfang des 20. Jahrhunderts zu entwickeln, eine bis 1970 existierende Straßenbahnlinie zum Neuen Hafen wurde gebaut, und der Bruder von Kaiser Franz Joseph, Erzherzog Ferdinand Maximilian von Österreich ließ sich auf der vor der Stadt liegenden Insel Lokrum (it. Lacroma) eine Sommerresidenz errichten.

Von 1918 bis 1941 gehörte Dubrovnik zum „ersten“ Jugoslawien. Der Tourismus entwickelte sich weiter, zunächst eher auf exklusiver Basis. Luxusvillen entstanden wie die die bis heute existierende, orientalisierende Villa Sheherezade des estnisch-amerikanischen Hotel- und Casinomillionärs William D. Zimdin südlich der Altstadt. Im Rahmen der Umstrukturierung der inneren Landesgrenzen wurde Dubrovnik 1939 aufgrund historischer Gründe und mehrheitlich kroatischer Bevölkerung zum Teil der Banschaft Kroatien (Banovina Hrvatska). Während des Zweiten Weltkriegs war die Stadt Teil des so genannten Unabhängigen Staates Kroatien. Nach 1945 blieb Dubrovnik Teil der kroatischen Teilrepublik im zweiten Jugoslawien. Im Jahr 1956 fand in Dubrovnik eine architekturhistorisch bedeutende Veranstaltung statt: Der 10. (und vorletzte) aus der Reihe der CIAM-Kongresse (Congrès Internationaux d'Architecture Moderne). Die Stadt wurde in der Nachkriegszeit eines der wichtigsten Ziele des Adria-Tourismus.

Im Kroatien-Krieg wurde die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärte Stadt von serbisch-montenegrinischen Streitkräften belagert und massiv beschossen. Laut dem kroatischen Roten Kreuz kamen dabei insgesamt 114 Zivilisten ums Leben. Die materiellen Schäden sind mittlerweile fast vollständig behoben und die Stadt gilt wieder als das beliebteste Urlaubsziel in der Region.

siehe auch Hauptartikel Schlacht um Dubrovnik

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Sehenswürdigkeiten

Dubrovnik ist eine der schönsten Städte des gesamten Mittelmeerraumes und somit ein Zentrum des Fremdenverkehrs. Die Stadt entwickelt sich zunehmend zu einem internationalen Treffpunkt des internationalen Jetsets und der High Society. Die Altstadt ist autofrei und steht auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. Die Stadt wurde während des kroatischen Unabhängigkeitskrieges 1991 von der Jugoslawischen Bundesarmee bzw. den serbisch-montenegrinischen Truppen schwer beschossen und stark beschädigt, die Schäden sind aber heute zum großen Teil behoben.

Stadtmauer von Dubrovnik

Die Stadtmauern von Dubrovnik sind 1940 Meter lang sowie bis zu sechs Meter breit und (gegen eine Gebühr) komplett begehbar. Sie sind das besterhaltene Fortifikationssystem in Europa und umfassen einen perfekt erhaltenen Komplex öffentlicher und privater, sakraler und säkularer Bauwerke aus allen Perioden der Stadtgeschichte, beginnend mit seiner Gründung im siebten Jahrhundert. Hier seien vor allem die Hauptpromenade (der "Stradun"), der Fürsten-Palast, die Kirche des Hl. Blasius (sv. Vlaho), die Kathedrale, drei große Klöster, das Zollhaus und das Rathaus hervorgehoben. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die Rolandsäule.

Seit dem Jahr 1317 befindet sich im Franziskanerkloster der Stadt die älteste Apotheke Europas. Außerdem gibt es in Dubrovnik eines der ältesten kommunalen Theater Europas, in dem immer noch Aufführungen stattfinden.

Auf der vorgelagerten Insel Lopud und in der Vorstadt Ploče befinden sich Lazarette, in denen erstmalig in Europa ab dem Jahr 1377 ankommende Reisende zum präventiven Schutz der Stadt vor der Pest 40 Tage isoliert in Quarantäne verweilen mussten.

Das weltweit älteste Arboretum, Arboretum Trsteno, das etwa im Jahr 1492 angelegt wurde, befindet sich nahe der Stadt Dubrovnik.

Veranstaltungen

Am 3. Februar findet alljährlich das berühmte Stadtfest des Hl. Blasius (Schutzpatron von Dubrovnik) statt (kroatisch Festa svetoga Vlaha).

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Die Rolandsäule, Zeichen einer freien Stadt

Dubrovnik hat einen internationalen Flughafen. Der Ausbau der Autobahn A1 bis Dubrovnik ist für bis 2010 vorgesehen. Einen Eisenbahnanschluss besaß Dubrovnik niemals im eigentlichen Sinn. In einem Vorort der Stadt befand sich bis etwa 1972 der Endbahnhof einer Zweigstrecke des jugoslawischen Schmalspurnetzes. Von besagtem Bahnhof führte eine ebenfalls schmalspurige Straßenbahn bis ins Stadtzentrum. Die städtische Busgesellschaft Libertas betreibt Busse, die einen Transport in Dubrovnik und in die umliegenden Ortschaften gewährleisten.

Söhne und Töchter der Stadt

  • Marin Držić, Schriftsteller
  • Ivan Bunić Vučić, (1591-1658), Dichter
  • Ivan Gundulić (auch Giovanni da Gondola), (1589-1638), Dichter
  • Branko Bauer, Regisseur
  • Niko Pucić, Politiker
  • Josip Ivanović, Bildhauer
  • Joseph Franz Gondola (1711-1774), Bischof
  • Franz Johann Gondola (1632-1700), Soldat, Ritter des goldenen Schlüssels (Spanien-Portugal)
  • Sigmund Ghetaldi-Gondola (1795-1860), Podestá von Ragusa.
  • Franz Ghetaldi-Gondola (1833-1899), Bürgermeister von Ragusa, Präsident des Landwirtschaftsvereins zu Ragusa
  • Šiško Menčetić, Dichter und Petrarkist
  • Džore Držić, Dichter und Petrarkist
  • Nikola Nalješković, Dichter und Petrarkist
  • Dinko Ranjina, Dichter und Petrarkist
  • Marino Ghetaldi, Mathematiker
  • Ruđer Josip Bošković (1711-1787), Jesuit, Physiker und Diplomat
  • Benedikt Kotruljević, Wirtschaftswissenschaftler
  • Nikola Božidarević, Maler
  • Mihajlo Hamzić, Maler
  • Lovro Dobričević, Maler
  • Ivan Vojnović Schriftsteller
  • Luka Sorkočević (1734-1789), Diplomat und Komponist
  • Federico Seismit-Doda (1825-1893), italienischer Staatsmann
  • Blagoje Bersa (1873-1934), Komponist
  • Vlaho Bukovac (1855-1922), Maler
  • Petar Trifunović (1910-1980), Schachgroßmeister
  • Nikola Prkačin (*1975), Basketballspieler
  • Srdjan Lakic (* 1983), Fußballspieler vom 1. FC Kaiserslautern
  • Goran Sukno, Olympia Goldgewinner im Wasserball
  • Bozo Vuletic, Olympia Goldgewinner im Wasserball

Siehe auch: Bedeutende Bürger der „Republik Ragusa“

Städtepartnerschaften

Dubrovnik unterhält Städtepartnerschaften mit folgenden Städten:

Literatur

  • Konstantin Jireček: Poselství republiky Dubrovnické k císařovně Kateřině v roce 1771, 1893
  • Adriana Kremenjas-Danicic (Hrsg.): Rolands europäische Wege. Europski dom Dubrovnik, Dubrovnik 2006, ISBN 953-95338-0-5

Einzelnachweise

  1. Gerhard Herm: Der Balkan. Das Pulverfaß Europas. Econ Verlag GmbH, Düsseldorf / Wien / New York / Moskau, 1993, S. 153, ISBN 978-3430144452
  2. Povijest Dubrovnika (kroatisch)
  3. Gerhard Herm: Der Balkan. Das Pulverfaß Europas. Econ Verlag GmbH, Düsseldorf / Wien / New York / Moskau, 1993, S. 153, ISBN 978-3430144452

Weblinks

Siehe auch


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