Großer Panda

Großer Panda
Großer Panda
Großer Panda (Ailuropoda melanoleuca)

Großer Panda (Ailuropoda melanoleuca)

Systematik
Überordnung: Laurasiatheria
Ordnung: Raubtiere (Carnivora)
Überfamilie: Hundeartige (Canoidea)
Familie: Bären (Ursidae)
Gattung: Ailuropoda
Art: Großer Panda
Wissenschaftlicher Name
Ailuropoda melanoleuca
(David, 1869)

Der Große Panda (Ailuropoda melanoleuca), oft auch einfach als Pandabär bezeichnet, ist eine Säugetierart aus der Familie der Bären (Ursidae). Als Symbol des WWF und manchmal auch des Artenschutzes allgemein hat er trotz seines sehr beschränkten Verbreitungsgebiets weltweite Bekanntheit erlangt. In älterer deutscher Literatur wird der Große Panda auch Bambusbär oder Prankenbär genannt; diese Begriffe sind aber heute kaum noch verbreitet. Der Name Panda stammt offenbar vom nepalesischen Namen vom Kleinen Panda, der in Nepal vorkommt, ab.

Inhaltsverzeichnis

Merkmale

Große Pandas erreichen eine Kopfrumpflänge von 120 bis 150 Zentimetern, der Schwanz ist wie bei allen Bären nur ein Stummel von rund 12 Zentimetern Länge. Das Gewicht erwachsener Tiere variiert von 75 bis 160 Kilogramm. Große Pandas entsprechen in ihrem Körperbau weitgehend den anderen Bären, stechen jedoch durch ihre kontrastreiche schwarz-weiße Färbung hervor.

Großer Panda im Ocean Park in Hongkong

Fellfärbung

Die Grundfarbe ihres dichten, wolligen Fells ist weiß, die Beine sind schwarz. Das Schwarz der Vorderbeine zieht sich weiter über die Schultern und bildet einen Gürtel, der meist den Vorderkörper umschließt. Schwarz sind außerdem die Ohren, die Umgebung der Augen und manchmal die Schwanzspitze.

Die Gründe für die auffällige Färbung sind nicht genau bekannt. Diskutiert werden die Abschreckung von Feinden, die bessere Thermoregulation oder die Tarnung.

Weitere Merkmale

Der Kopf wirkt massiver als der anderer Bären, was an den verlängerten Jochbeinbögen und an den stärkeren Kaumuskeln liegt. Wie die meisten Bären haben sie 42 Zähne, die hinteren Vorbackenzähne und die Backenzähne sind größer und breiter als die der anderen Vertreter ihrer Familie, eine Anpassung an die spezielle Ernährung. Ein weiteres artspezifisches Merkmal ist der verlängerte Handwurzelknochen der Vorderpfoten, der einen „Pseudo-Daumen“ bildet und dem besseren Ergreifen der Nahrung dient.

Verbreitung und Lebensraum

Verbreitungsgebiet des Großen Panda

Im Jahre 1992 begann die chinesische Regierung ein nationales Schutzprogramm für den Großen Panda. Es entstanden 40 Reservate mit einer Fläche von 10.400 km2, in denen etwas mehr als die Hälfte der geschätzten 1.600 Tiere in freier Wildbahn (Stand Juni 2004) leben.[1] Das Verbreitungsgebiet der Großen Pandas umfasst gebirgige Gegenden auf den Territorien der chinesischen Provinzen Sichuan, Gansu und Shaanxi. Das Habitat der Pandas sind subtropische Berghänge mit dichter Bewaldung. Hier leben sie im Sommer in Höhen von 2700 bis 4000 Metern, im Winter wandern sie in tiefergelegene, oft rund 800 Meter hohe Gebiete ab. Das Klima in ihrem Lebensraum ist generell feucht und niederschlagsreich, die Sommer sind kühl und die Winter kalt.

Lebensweise

Große Pandas sind in erster Linie Bodenbewohner, die allerdings gut klettern und schwimmen können. Im Gegensatz zu anderen Bären können sie sich nicht auf die Hinterbeine aufrichten, das Fressen geschieht meist in einer sitzenden Haltung, so dass die Vorderpfoten frei sind, um nach Nahrung zu greifen. Die Tiere sind dämmerungs- oder nachtaktiv und schlafen bei Tage in hohlen Baumstämmen, Felsspalten oder Höhlen. In den Bambusdickichten legt der Panda tunnelförmige Wechsel an, die seine Futterplätze mit den Schlafplätzen verbinden.

Große Pandas sind Einzelgänger, die ein Revier von rund 4 bis 6 Quadratkilometern bewohnen. Die Territorien von Weibchen haben ein rund 30 bis 40 Hektar großes Kerngebiet, das gegen Artgenossinnen verteidigt wird. Männchen sind flexibler und zeigen kein Territorialverhalten, ihre Reviere haben kein Kerngebiet und überlappen sich oft mit denen anderer Männchen. Trotzdem gehen sie Artgenossen aber meist aus dem Weg. Während ihrer Wanderungen markieren sie ihre Route, indem sie Bäume zerkratzen oder sich daran reiben und durch Urin.

Im Gegensatz zu anderen Bärenarten halten Große Pandas keine Winterruhe, sie wandern während der kalten Jahreszeit lediglich in tiefergelegene Regionen.

Große Pandas sind unter den Bären die ausgeprägtesten Pflanzenfresser; sie ernähren sich entgegen der landläufigen Meinung aber nicht ausschließlich von Bambus. Freilich ist dies ihre Hauptnahrungsquelle, wobei sie die Bambusschösslinge bevorzugen und ältere Halme seltener fressen. Da Bambus jedoch sehr nährstoffarm und die Verdauung der Pandas nicht ideal dafür ausgerüstet ist, müssen sie große Mengen davon zu sich nehmen, um ihren Nahrungsbedarf zu decken: der Tagesbedarf liegt bei rund 10 bis 20 Kilogramm Bambus. Zu den Pflanzen, die sie darüber hinaus verzehren, gehören Enziane, Schwertlilien, Krokusse und Bocksdorn. In geringem Ausmaß nehmen sie auch Raupen sowie kleine Wirbeltiere zu sich.

In ihrem Verdauungstrakt zeigen Große Pandas einige Anpassungen an die vorwiegend pflanzliche Ernährungsweise. Die Speiseröhre ist mit einer Hornschicht ausgekleidet, der Magen ist dickwandig und erinnert an den Muskelmagen der Vögel. Die Oberfläche des Dickdarms ist im Vergleich mit anderen Bärenarten vergrößert, ein Blinddarm fehlt.

Fortpflanzung

Rund einwöchiges Jungtier in einer chinesischen Zuchtstation

Die Paarungszeit der Großen Pandas fällt in die Monate März bis Mai - dann finden sich die sonst einzelgängerischen Tiere zu Paaren zusammen. Es kann dabei zu Kämpfen zwischen den Männchen um das Paarungsvorrecht kommen. Wie bei anderen Bären kommt es auch bei ihnen zur verzögerten Einnistung. Die befruchtete Eizelle bleibt für rund 45 bis 120 Tage im Uterus, bevor es zur Nidation kommt.

Die meisten Geburten fallen in die Monate August oder September; die Wurfgröße beträgt eins oder zwei, selten drei. Neugeborene Pandabären sind winzig. Sie wiegen nur rund 90 bis 130 Gramm und sind mit schütterem weißen Fell bedeckt. Auffällig ist, dass neugeborene Pandas noch einen Schwanz haben, der rund ein Drittel der Körperlänge ausmacht. Der relative Gewichtsunterschied zwischen der Mutter und ihrem Wurf dürfte bei Großen Pandas größer sein als bei allen anderen Plazentatieren.

Im Falle einer Mehrlingsgeburt entscheidet sich die Mutter schon bald nach der Geburt für ein Jungtier und verstößt die anderen. Nach welchen Kriterien das geschieht, ist noch unerforscht. Mit rund einem Monat haben Jungtiere die typische Fellzeichnung, mit 40 bis 60 Tagen öffnen sie die Augen, und mit fünf bis sechs Monaten nehmen sie erstmals feste Nahrung zu sich. Mit acht bis neun Monaten werden die Jungtiere endgültig entwöhnt; sie verlassen die Mutter mit rund 18 Monaten. Die Geschlechtsreife tritt üblicherweise mit fünf bis sieben Jahren ein.

Die Lebenserwartung eines Pandas in freier Wildbahn ist nicht bekannt.[2] Ein Exemplar im San Diego Zoo erreichte ein Alter von etwa 34 Jahren,[3] derzeit ist der 1978 geborene und seit 1980 im Berliner Zoo lebende Bao Bao der weltweit älteste in einem Zoologischen Garten lebende Panda.

Mensch und Großer Panda

Großer Panda in einem Forschungszentrum in Chengdu
Weiblicher Panda mit zehn Monate altem Jungem im Tiergarten Schönbrunn Wien

Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet der Großen Pandas umfasste weite Teile Ostchinas und Myanmars. Im späten Pleistozän setzte der Rückgang ein, wofür sowohl klimatische Veränderungen als auch die Ausbreitung des Menschen verantwortlich gemacht werden. Die Jagd um des Felles willen und für Zoobestände dezimierte die Populationen weiterhin, bis sie 1939 unter Schutz gestellt wurden. Wilderei und Pelzhandel stehen in China unter drakonischen Strafen, es gab aufgrund dieser Delikte sogar Todesurteile. Gründe für den Rückgang der Populationen waren auch die fortschreitende Besiedlung ihres Lebensraums, die das Verbreitungsgebiet in drei Teile zersplitterte, und die damit einhergehende genetische Verengung. Seit 1998 sind die Verbreitungsgebiete der Großen Pandas allerdings geschützt. Ein weiterer Grund ist die langsame Fortpflanzungsrate, auch gelingen Nachzuchten in menschlicher Obhut nur selten.

Nach einer vierjährigen Studie der chinesischen Regierung und des WWF wurde im Jahr 2004 die Gesamtpopulation in freier Natur auf rund 1600 Exemplare geschätzt. Etwa 10 % davon leben im Wolong-Naturreservat in Sichuan.[4] Im CITES-Abkommen wird die Art in Anhang I geführt und von der IUCN wird sie als stark gefährdet (endangered) eingestuft.

Aufgrund eines Geschenks des damaligen chinesischen Regierungschefs Hua Guofeng an Bundeskanzler Helmut Schmidt pflegt der Berliner Zoo seit dem 5. November 1980 Große Pandas. Das Weibchen Tjen Tjen erlag bereits am 8. Februar 1984 einer Virusinfektion.[5] Das 1997 eingetroffene Weibchen Yan Yan starb am 27. März 2007 im Alter von 22 Jahren ohne vorherige Krankheitsanzeichen an einer akuten Darmverstopfung. Diese hatte letztlich zu einer Blutvergiftung geführt und wiederum ein Herz-Kreislauf-Versagen zur Folge gehabt.[6] Der 33 Jahre alte Bao Bao ist derzeit der letzte in einem deutschen Zoo lebende Große Panda. Seit 2003 können Große Pandas im Tiergarten Schönbrunn in Wien besichtigt werden. Hier wurden am 23. August 2007 zwei Jungtiere geboren, von denen nur eins, das Männchen Fu Long (= „Glücksdrache“), überlebte.[7] In Europa zeigt darüber hinaus nur noch der Zoo Madrid ein Paar der Großen Pandas. Weltweit leben im Januar 2009 außerhalb der Volksrepublik China 21 Große Pandas in sieben wissenschaftlich geleiteten zoologischen Gärten, davon sechs in Europa. 1999 gelang dem San Diego Zoo mit dem Weibchen Hua Mei die erste erfolgreiche Pandaaufzucht in den Vereinigten Staaten. Der einzige Zuchterfolg des Jahres 2008 gelang im Zoo von Atlanta.[8] Am 23. August 2010, auf den Tag drei Jahre nach der Geburt von Fu Long, brachte dessen Mutter Yang Yang das Jungtier Fu Hu („Glücklicher Tiger“) im Wiener Tiergarten Schönbrunn zur Welt.[9][10]

Im Jahre 2006 wurde zum ersten Mal ein in menschlicher Obhut geborener Großer Panda (Xiang Xiang) ausgewildert.[11] Das Tier wurde 3 Jahre lang darauf vorbereitet. Doch schon im Februar 2007 wurde Xiang Xiang tot aufgefunden.[12]

Der Große Panda Jīngjing (晶晶) war eines der fünf Maskottchen der Olympischen Sommerspiele 2008 in Peking.

Parasiten

Gut zu erkennen: Das Gebiss

Die Einengung des Lebensraumes durch den Menschen (seit den 1970er Jahren ging die Hälfte des Lebensraumes verloren) begünstigt aber auch die Ausbreitung von Parasiten. Die Tiere rücken enger zusammen, wodurch sich Parasiten leichter von Tier zu Tier verbreiten können. Auch die größere Nähe zu Tieren anderer Arten unterstützt dies, da die Übertragung zwischen den Arten gefördert wird.

Auf diese Art und Weise (wohl durch Katzen, Hunde oder Füchse) wurde wahrscheinlich auch Baylisascaris schroederi auf den Großen Panda übertragen. Dieser Wurm macht den Großen Pandas besonders zu schaffen. Waren 1990 noch 10 % der Tiere befallen, so sind es heute 50 %. B. schroederi ist inzwischen die häufigste Todesursache bei wild lebenden Großen Pandas. Der Wurm verursacht schwere Blutungen in Leber, Lunge und Darm. Warum er für den Großen Panda so gefährlich ist, ist bis jetzt noch unbekannt.[13]

Systematik

Molekulargenetische Untersuchungen der jüngsten Forschung zur korrekten taxonomischen Einordnung dieser Art belegen nun, dass sich die Vorfahren des Großen Panda vor rund 15 Millionen Jahren von der Entwicklungslinie der Bären entfernten, während sich die Entwicklungslinien der Bären (Ursidae) und Kleinbären (Procyonidae) bereits vor rund 30 bis 35 Millionen Jahren trennten. Damit ist der Große Panda nunmehr eindeutig in die Familie der Bären einzuordnen, und zwar als einziger bekannter lebender Vertreter der Unterfamilie Ailuropodinae.

Die damit verworfene, von der älteren Forschung vertretene Einordnung des Großen Panda in die damals so genannte Familie der Katzenbären beruhte vor allem darauf, dass sowohl Großer als auch Kleiner Panda (Ailurus fulgens) herbivor leben. Ihre zahlreichen gemeinsamen Merkmale, die ebenfalls zu dieser Einordnung führten, wie zum Beispiel die Mahlzähne, der massive Schädel oder der Pseudodaumen sind aber allein auf eine konvergente Evolution der beiden Arten zurückzuführen, die durch die ähnliche Ernährungsweise bedingt ist.

Literatur

  • Ronald M. Nowak: Walker's Mammals of the World. Johns Hopkins University Press, 1999 ISBN 0-8018-5789-9
  • John Chorn & Robert S. Hoffmann: Ailuropoda melanoleuca. Mammalian species 110, S. 1–6
  • Bernd Brunner: Eine kurze Geschichte der Bären. Claassen-Verlag, 2005, ISBN 3-546-00395-0
  • Lynne Warren: Geschäft mit Knuddelfaktor. Der Verleih von Riesenpandas ins Ausland rentiert sich: für China - und für den Artenschutz, in: National Geographic Deutschland Juli 2006, S. 122–139

Einzelnachweise

  1. WWF: Rettungsaktion für die berühmteste Tierart der Welt
  2. Animal Info, 13. Mai 2008
  3. Nowak, S. 694
  4. Jianguo Liu, Marc Linderman, Zhiyun Ouyang, Li An, Jian Yang, Hemin Zhang: Ecological degradation in protected areas: the case of Wolong Nature Reserve for giant pandas. Science, Band 292, Nr. 5514, 2001, S. 98–101, doi:10.1126/science.1058104
  5. Info des Zoo Berlin
  6. Yan Yan starb an Herzversagen. In: Berliner Zeitung, 28. März 2007, Ausg. 74, Lokales, S. 18
  7. Panda-Baby: Zweites Junges war vermutlich Totgeburt
  8. http://www.zooatlanta.org/zoo_news_panda_birth_2008.htm Zuchtbericht des Atlanta Zoo]
  9. Pandababy geboren, derStandard, 24. August 2010
  10. Erstes Farbfoto vom Pandababy, derStandard, 3. September 2010
  11. Bericht auf stern.de
  12. Bericht auf www.spiegel.de
  13. Parasit tötet Pandas. In: bild der wissenschaft 3/2008. Konradin Medien GmbH, Leinefelden-Echterdingen. ISSN 0006-2375

Weblinks

 Commons: Großer Panda – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

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