Grenzbefestigungen der ČSSR zur Bundesrepublik Deutschland im Kalten Krieg

Grenzbefestigungen der ČSSR zur Bundesrepublik Deutschland im Kalten Krieg

Die Grenzbefestigungen der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik (ČSSR) zur Bundesrepublik Deutschland bezeichnen während des Kalten Krieges installierte Grenzanlagen entlang der Staatsgrenze der ČSR bzw. ČSSR zur Bundesrepublik Deutschland (Gesamtlänge 356 km), deren Aufbau Ähnlichkeiten zur innerdeutschen Grenze auf Seiten der DDR aufwies. Die vorrangige Intention der Grenzbefestigungen lag darin, illegale Grenzübertritte aus den Ostblockstaaten in den Westen zu unterbinden.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Obwohl die Vertreibung und Enteignung der Sudetendeutschen zwischen 1945 und 1948 auf der Grundlage der sogenannten Beneš-Dekrete weder eine Folge des Kalten Kriegs noch der kommunistischen Machtergreifung im Zuge des Februarumsturzes war, wurde mit der daraus resultierenden Entvölkerung der Randgebiete der Tschechoslowakei zur Bundesrepublik Deutschland und Österreich eine wesentliche Voraussetzung der späteren Militarisierung der tschechoslowakischen Westgrenzen geschaffen. Während die Ende des Zweiten Weltkrieges wieder errichteten Vorkriegsgrenzen der Tschechoslowakei bis zum Ende der 1940er Jahre noch relativ durchlässig waren, wurden bereits im Jahre 1950 entlang der Westgrenzen Grenzzonen errichtet, welche nur mit spezieller Genehmigung betreten werden durften. In den Folgejahren wurden zahlreiche Verkehrswege in Richtung Westen aufgelassen und verbarrikadiert und die meisten der zahllosen Grenzübertrittstellen geschlossen. Als weitere Sicherungsmaßnahme im Zuge der Errichtung des Grenzsperrgebiets wurden bis Mitte der 1950er Jahre darüber hinaus die meisten teilweise schon verfallenen Ortschaften und Gebäude im unmittelbaren Grenzgebiet abgerissen oder gesprengt. Auf diese Weise wurden hunderte Dörfer und Siedlungen im Grenzgebiet, deren Geschichte zum Teil mehrere Jahrhunderte zurückreichte, dem Erdboden gleichgemacht.

Nach der Unterzeichnung des Österreichischen Staatsvertrages 1955 und des damit verbundenen Abzugs der Besatzungsmächte aus Österreich, vor allem aber anlässlich des Ungarischen Volksaufstands von 1956 wurde die Überwachung der tschechoslowakischen Westgrenze neu organisiert und massiv verstärkt. [1] Die ursprünglich nahe an der Grenzlinie errichteten Grenzanlagen wurden in den Folgejahren sukzessiv abgebaut, um in einiger Entfernung im Landesinneren wieder aufgebaut zu werden. Mit der Verlegung und Neuziehung der Sperranlagen ging auch eine verbesserte Überwachung einher, da nun gezielt auch auf landschaftliche Begebenheiten des jeweiligen Geländeabschnitts Rücksicht genommen werden konnte. Bis Anfang des Jahres 1968, somit zu Zeiten des Prager Frühlings, wurden die Grenzen zumindest für ausreisewillige ČSSR-Bürger durchlässiger. Bereits seit Mitte der 1960er waren auch die Starkstromzäune entlang der Westgrenze sukzessiv abgebaut und durch einfache Stacheldrahtzäune ersetzt worden. Etwa im selben Zeitraum wurde die Organisation der tschechoslowakischen Grenztruppen erneut reformiert, während darüber hinaus bis in die 1970er-Jahre hinein in den meisten Grenzkompanien neue und modernere Kasernen in Plattenbauweise errichtet worden waren. Für die meisten Beobachter der politischen Lage entlang dem Eisernen Vorhang war es zwischenzeitlich nahezu unvorstellbar geworden, dass sie die Beseitigung der mit den Jahren immer undurchdringlicher gewordenen Grenzbefestigungen noch zu ihren Lebzeiten erleben würden.

Doch mit den ersten Anzeichen der politischen Veränderungen des Jahres 1989 in Ungarn rückte zusehends auch die Tschechoslowakei ins internationale Blickfeld. Die Geschehnisse in der Prager Botschaft und die weitere Entwicklung im Nachbarstaat DDR ließen schon bald darauf schließen, dass auch in der ČSSR ein politischer Umbruch bevorstand, der zur Beendigung des Kalten Kriegs führen und letztlich die Grenzbefestigungen zum Westen hin obsolet machen würde. Anfang November 1989 überschlugen sich schließlich die Ereignisse, als die DDR am 1. November die Visumpflicht wieder aufhob und am 3. November erneut mehr als 5000 Personen die Botschaft der Bundesrepublik Deutschland besetzt hielten. Noch am selben Abend ließ der stellvertretende Außenminister der ČSSR der DDR-Führung ausrichten, dass DDR-Bürger nunmehr ohne Rücksprache mit den DDR-Behörden direkt von der Tschechoslowakei aus in die Bundesrepublik Deutschland ausreisen können. Aus historischer Sicht war diese Entscheidung zugunsten einer unkonditionierten Ausreise nicht weniger als mit dem Fall des tschechoslowakischen Teils des Eisernen Vorhanges gleichzusetzen. Gemäß dem geflügelten Wort „Wie geht’s? – Über Prag!“ reisten von nun an bis zur Öffnung der innerdeutsche Grenze am 9. November täglich tausende DDR-Bürger über die ČSSR ungehindert in den Westen aus.

Demonstrationen am 16. November in Bratislava und 17. November in Prag anlässlich des 50. Jahrestages der Sonderaktion Prag leiteten schließlich auch in der ČSSR die Samtene Revolution ein. Am 5. Dezember 1989 wurde schließlich damit begonnen, die Sperranlagen zur Republik Österreich bzw. ab dem 11. Dezember auch die Grenzbefestigungen an der Grenze zur Bundesrepublik Deutschland abzubauen.

Aufbau der Grenzbefestigung

Die eigentlichen Grenzanlagen waren in der Regel durch aus zwei getrennten Zäunen bestehenden Zaunreihen gesichert, die parallel mehrere Meter voneinander getrennt verliefen, wobei der landeinwärts verlaufende Metallzaun ursprünglich als Starkstromzaun (Spannung: 5000 Volt) ausgelegt war. Der zweireihige Stacheldrahtzaun mit Starkstromführung wurde Mitte der 1960er Jahre durch einen ein- oder zweireihigen einfachen Stacheldrahtzaun mit sogenannten T-Trägern ersetzt. Im Bereich der Zäune kamen in weiterer Folge auch Signalminen sowie weitere Sicherungselemente wie etwa Lichtsperren und Infrarotsperrsysteme zum Einsatz. Zwischen den Zaunreihen wurden darüber hinaus mit Auslösern von Leuchtraketen verbundene Stolperdrähte verlegt, während zudem ein mehrere Meter breiter geeggter Streifen ("Spurenstreifen") dazu dienen sollte, Spuren möglicher Grenzverletzer sichtbar zu machen und damit deren Verfolgung zu erleichtern. Landeinwärts waren den Grenzbefestigungen bis in die 1980er Jahre hinein zudem regelmäßig Panzersperren und Betonhöckersperren vorgelagert um gewaltsamen Grenzdurchbrüchen zuvorzukommen.

Das zusätzliche Anlegen von Minengürteln entlang der Grenzbefestigungen kam vor allem im Zeitraum zwischen 1952 bis 1957, wenngleich auch nur in bestimmten Grenzabschnitten, zur Anwendung. Die Minen waren dabei in Einer- oder Zweier-Reihen in der Sperre integriert. Eingesetzt wurden dabei Anti-Personen-Minen mit Drahtauslösung bzw. mit elektrischer Auslösung, Tretminen sowie Minenattrappen.[2]

Der Grenzstreifen wurde von den Grenztruppen zusätzlich mittels Wachtürmen überwacht, die meist in Sichtkontakt zueinander errichtet wurden. Im Unterschied zu den Beton-Wachtürmen der DDR wurden an der ČSSR-Westgrenze zunächst vorwiegend Holzkonstruktionen eingesetzt, die jedoch im Zuge der Modernisierung der Grenze Mitte der 60er Jahre nach und nach durch Stahlfachwerktürme ersetzt wurden. Zudem verlief die Grenzbefestigung - insbesondere nach 1956 - nicht mehr unmittelbar an der Grenzlinie, sondern überwiegend in einiger Entfernung im Hinterland, die je nach Grenzabschnitt zwischen 100 Metern oder sogar einigen Kilometern betragen konnte. So kam es immer wieder vor, dass Wanderer und Spaziergänger unbeabsichtigt auf tschechoslowakisches Territorium gerieten.

Im „Niemandsland“ zwischen der Grenzlinie und den Sperranlagen befanden sich außerdem sogenannte Alarmstände, welche aber regelmäßig nur bei Alarmauslösung durch Grenzsoldaten besetzt wurden. Der Aufbau dieser Alarmstände war in der Regel sehr engmaschig angelegt, sie lagen meist in Sichtweite zu den jeweils benachbarten Alarmständen.

Verlauf

Von Trojmezí bei Hranice u Aše am ehemaligen Dreiländereck aus, wo die Grenzanlagen der DDR in jene der ČSSR übergingen, verliefen die Grenzbefestigungen zur Bundesrepublik Deutschland quer durch die östlichen Ausläufer des Fichtelgebirges und von hier aus entlang der äußeren Grenze des Oberpfälzer Waldes und schließlich am westlichen Rand des Böhmerwaldes entlang. Somit verlief die befestigte Grenze zwischen der ČSSR und der Bundesrepublik Deutschland vor allem gegen Süden hin in einem weithin unerschlossenen und damit zumeist nur schwer zugänglichen Gebiet. Ab 1964 waren die tschechoslowakischen Grenztruppen an der Grenze zur Bundesrepublik mit der 5. Brigade (Cheb), der 9. Brigade (Domažlice) und 7. Brigade (Sušice) in insgesamt drei Abschnitte eingeteilt. Die 7. Brigade übernahm darüber hinaus auch die Überwachung des Grenzstreifens zur Republik Österreich über das Dreiländereck nahe dem Plöckenstein hinaus bis Höhe Vyšší Brod.

Zwischen der DDR und der ČSSR verlief die grüne Grenze überwiegend entlang des Erzgebirges. Politische Bedeutung erlangte diese Grenze unter anderem im Oktober 1989, als die DDR vorübergehend eine Visumpflicht für Reisen in die ČSSR einführte, um den Zustrom von DDR-Flüchtlingen in die Prager Botschaft einzudämmen. Nun hatten DDR-Grenzsoldaten auch illegale Grenzübertritte in die ČSSR zu unterbinden.

Grenztote

Schätzungen zufolge kamen im Bereich der Grenze der ČSSR zur Bundesrepublik Deutschland und zu Österreich zwischen Mai 1945 und November 1989 insgesamt mehr als 1000 Menschen zu Tode.

Getötete Zivilisten

Dazu zählen geschätzte 390 Zivilisten, die überwiegend beim Fluchtversuch, vereinzelt jedoch auch beim versehentlichen Grenzübertritt oder infolge von Unfällen den Tod fanden. Unklar ist insbesondere die Zahl der Ziviltoten im Zeitraum zwischen Mai 1945 und Januar 1948. Diese Zahl wird je nach Quelle auf zwischen 80 und 110 geschätzt. Diese vergleichsweise hohe Zahl der Getöteten wird vielfach mit dem damals florierenden Schmuggelwesen erklärt. Zudem soll in diesem Zeitraum eine Vielzahl Vertriebener versucht haben, illegal in ihre ehemalige Heimat zurückzugelangen, etwa um ihr Eigentum zurückzuerlangen oder um in der Tschechoslowakei verbliebene Verwandte und Freunde zu besuchen. [3]

Aktenkundig belegt ist jedoch, dass entlang der gesamten Länge der tschechoslowakischen Westgrenzen (hier einschließlich der Grenze zur DDR) zwischen Februar 1948 und 1989 insgesamt 280 Zivilpersonen infolge eines versuchten Grenzübertritts ums Leben kamen. [4]

Hiervon fanden 143 Menschen durch Schusswaffengebrauch und 95 Menschen durch Stromschlag am Starkstromzaun den Tod, während sich 17 weitere durch Selbstmord der Festnahme entzogen. Des Weiteren starben 11 Personen durch Ertrinken in Grenzflüssen bzw. Grenzgewässern, wobei die Statistik hierzu noch mindestens weitere 50 Personen aufweist, deren Ertrinken jedoch nicht nachweislich mit einem versuchten Grenzübertritt in Verbindung gebracht werden kann. Weitere fünf Personen kamen zudem durch Abschuss ihres Flugzeuges bzw. Fluggerätes ums Leben, während ebenfalls fünf Menschen infolge von Unfällen mit Kraftfahrzeugen im Zuge von versuchten Grenzdurchbrüchen starben. Zwei Menschen verloren durch Mineneinwirkung ihr Leben, während eine Person vor dem Zugriff durch die Grenztruppen an Herzversagen verstarb. Ebenfalls wurde eine Person bei seinem Fluchtversuch von Wachhunden der Grenztruppen bei lebendigem Leib zerfleischt.

Getötete Tschechoslowakische Grenzsoldaten

Den Großteil der an der tschechoslowakischen Grenze getöteten Personen entfällt jedoch auf die tschechoslowakischen Grenztruppen, die zwischen 1948 und 1989 geschätzte 650 Tote in den eigenen Reihen zu beklagen hatten.[5] Während der überwiegende Teil davon durch Unfälle (etwa auch Verkehrsunfälle, Schussunfälle, unsachgemäße Manipulation des Starkstromzaunes, Selbstauslösung von Minen o.ä.) ums Leben kam, begingen insgesamt 208 Soldaten Selbstmord, während insgesamt 67 Angehörige der Grenztruppen von Kameraden erschossen wurden. Zwölf Grenzsoldaten wurden von Grenzverletzern getötet. [6] [7]

Getötete Deutsche Grenzbeamte

Zwischen 1945 und 1989 kamen insgesamt vier bundesdeutsche Zoll- bzw. Grenzschutzbeamte an der deutsch-tschechoslowakischen Grenze ums Leben. [8]

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Roman Sandgruber, Norbert Loidol: Der Eiserne Vorhang. Die Geschichte - das Ende - die Mahnung. In: Heeresgeschichtliches Museum (Hrsg.): Der Eiserne Vorhang. Heeresgeschichtliches Museum, Wien 2001, S. 11. Siehe u.a.: [1]
  2. Martin Pulec: Organizace a činnost ozbrojených pohraničních složek - Seznamy osob usmrcených na státních hranicích 1945–1989. Úřad dokumentace a vyšetřování zločinů komunismu, Praha 2006, ISBN 80-86621-18-9, S. 94ff. Siehe u.a.: [2]
  3. Radio Praha, 13. Dezember 2004. Siehe [3]
  4. Martin Pulec: ebd., S. 173.
  5. Martin Pulec: ebd., S. 109.
  6. Luděk Navara: Vorfälle am Eisernen Vorhang. ISBN 978-3-936511-30-7, S. 33.
  7. Radio Praha, 13. Dezember 2004, ebd.
  8. Martin Pulec: ebd., S. 297 ff.

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно сделать НИР?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Staatsgrenze der DDR — Innerdeutsche Grenze zwischen Thüringen und Hessen, die hier vom Grenzmuseum Schifflersgrund erhalten wird. Zu sehen ist der Grenzzaun (einreihiger Metallgitterzaun) mit davorliegendem Kontrollstreifen (Spurensicherungsstreifen) und …   Deutsch Wikipedia

  • Grenze zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik — Die Grenzbefestigungen der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik (ČSSR) zur Bundesrepublik Deutschland stellten im Kalten Krieg bis ca. 1989 wie die innerdeutsche Grenze auf DDR Seite eine befestigte Grenze dar, mit der Intention,… …   Deutsch Wikipedia

  • Deutsche Botschaft in Prag — Das deutsche Botschaftsgebäude in Prag, das Palais Lobkowitz. Blick auf die Südseite mit dem Gartengelände und der Orangerie (Nebengebäude). Im Zentrum der halbrunde Balkon im ersten Stock, von dem aus Genscher seine Rede hielt. Die Deutsche… …   Deutsch Wikipedia

  • Eiserner Vorhang (Politik) — Europa zur Zeit des Eisernen Vorhangs. Warschauer Pakt Staaten …   Deutsch Wikipedia

  • Deutsch-Deutsche Grenze — Innerdeutsche Grenze zwischen Thüringen und Hessen, die hier vom Grenzmuseum Schifflersgrund erhalten wird. Zu sehen ist der Grenzzaun (einreihiger Metallgitterzaun) mit davorliegendem Kontrollstreifen (Spurensicherungsstreifen) und …   Deutsch Wikipedia

  • Deutsch-deutsche Grenze — Innerdeutsche Grenze zwischen Thüringen und Hessen, die hier vom Grenzmuseum Schifflersgrund erhalten wird. Zu sehen ist der Grenzzaun (einreihiger Metallgitterzaun) mit davorliegendem Kontrollstreifen (Spurensicherungsstreifen) und …   Deutsch Wikipedia

  • Deutsch-deutsche Teilung — Innerdeutsche Grenze zwischen Thüringen und Hessen, die hier vom Grenzmuseum Schifflersgrund erhalten wird. Zu sehen ist der Grenzzaun (einreihiger Metallgitterzaun) mit davorliegendem Kontrollstreifen (Spurensicherungsstreifen) und …   Deutsch Wikipedia

  • Grenzsperrgebiet — Innerdeutsche Grenze zwischen Thüringen und Hessen, die hier vom Grenzmuseum Schifflersgrund erhalten wird. Zu sehen ist der Grenzzaun (einreihiger Metallgitterzaun) mit davorliegendem Kontrollstreifen (Spurensicherungsstreifen) und …   Deutsch Wikipedia

  • Todesstreifen — Innerdeutsche Grenze zwischen Thüringen und Hessen, die hier vom Grenzmuseum Schifflersgrund erhalten wird. Zu sehen ist der Grenzzaun (einreihiger Metallgitterzaun) mit davorliegendem Kontrollstreifen (Spurensicherungsstreifen) und …   Deutsch Wikipedia

  • Zonenübergangsstelle — Innerdeutsche Grenze zwischen Thüringen und Hessen, die hier vom Grenzmuseum Schifflersgrund erhalten wird. Zu sehen ist der Grenzzaun (einreihiger Metallgitterzaun) mit davorliegendem Kontrollstreifen (Spurensicherungsstreifen) und …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”