Alf (Fernsehfigur)

Alf (Fernsehfigur)
Seriendaten
Deutscher Titel: ALF
Originaltitel: ALF
Produktionsland: USA
Produktionsjahr(e): 1986–1990
Episodenlänge: etwa 24 Minuten
Episodenanzahl: 102
Originalsprache: Englisch
Musik: Alf Clausen
Idee: Paul Fusco
Tom Patchett
Erstausstrahlung: 22. September 1986 (USA)
auf NBC
Deutschsprachige Erstausstrahlung: 5. Januar 1988
auf ZDF
Besetzung

ALF ist der Hauptcharakter in der gleichnamigen 102-teiligen US-amerikanischen Sitcom; ein Außerirdischer, der vor den Behörden und Nachbarn versteckt im Haus der Familie Tanner lebt, in deren Garage sein Raumschiff bruchgelandet ist. Die Bedeutung der Abkürzung „ALF“ wurde in der ersten Folge genannt: (engl.:) „Alien Life Form“ oder in der deutschen Übersetzung „Außerirdische Lebensform“.

In den USA wurde die Serie das erste Mal ab dem 22. September 1986 mit anfänglich großem Erfolg auf dem Sender NBC ausgestrahlt. Nach vier Staffeln lief am 24. März 1990 die letzte Folge, „Consider Me Gone“, im amerikanischen Fernsehen. In Deutschland strahlte das ZDF von 1988 bis 1991 insgesamt 100 Episoden aus; die beiden übrigen Teile (die Doppelfolge „Tonight, Tonight“, in der Alf die Moderation von Johnny CarsonsTonight Show“ übernimmt) wurden bislang nicht in Deutschland gezeigt.

Es folgten zwei Zeichentrickserien für Kinder und ein Spielfilm, der Merchandisingerfolg der Figur Alf ließ aber sehr schnell nach. Die Serie wurde mit einigen Jahren Pause im deutschen Fernsehen mehrfach wiederholt, etwa auf Sat.1, ProSieben, Junior, kabel eins und RTL 2. Seit 2009 wird sie in Deutschland im Nachmittagsprogramm von Tele 5 ausgestrahlt.

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Die Hauptfigur der Serie ist der Außerirdische Gordon Shumway vom Planeten Melmac. Er wird in fast allen Fällen aber nur Alf genannt. Die Bewohner von Melmac werden in einer Folge als Melmacen, in einer anderen aber Melmacianer bezeichnet.

Alfs Heimatplanet explodierte durch eine atomare Katastrophe, was er in einer Folge (anscheinend scherzhaft) mit dem gleichzeitigen Einschalten aller Haartrockner auf dem Planeten begründet. In derselben Folge erklärt er sein politisches Interesse am Kalten Krieg mit der Begründung, bereits einen Nuklearkrieg hinter sich zu haben, der „kein Spaziergang“ war. Solche Inkonsistenzen tauchen in der Serie öfter auf: In der Folge Der Kammerjäger und die Kakerlake nennt Brian die Kakerlake nach Willies Bruder Rodney; später wird dieser unter dem Namen Neal eingeführt (in Eine Reise durch die Nacht erzählt Willie Alf, dass seine Eltern zwei Kinder haben, es muss sich also um dieselbe Person handeln).

„Gordon Shumway“ wurde als Sohn von Bob und Flo Shumway geboren, allerdings genau wie seine beiden jüngeren Geschwister Curtis und Augie als eheliches Kind, was auf Melmac als unmoralisch galt. Er ist etwa 90 cm groß, hat ein pelziges Äußeres (sein Haarkleid ist je nach Folge sienabraun, ocker oder orange) und sieben, drei oder acht Mägen (verschiedene Folgen geben unterschiedliche Auskünfte). Nach sämtlichen Mahlzeiten deutet die Tonlage seiner Rülpser auf den Fortschritt des Verdauungsprozesses hin. Alf verehrt Rhonda als seine Geliebte auf dem Planeten Melmac. Rhonda entkam mit Alfs Freunden Skip und Rick Fusterman ebenfalls der Katastrophe und versucht zweimal, Alf von der Erde abzuholen. Beim ersten mal verzichtet Alf auf eine Rückkehr zu ihr zugunsten seines Lebens bei der Familie Tanner, beim zweiten Mal wird Alf von der Alien Task Force aufgegriffen, kurz bevor er von seinen Freunden an Bord geholt werden kann.

Nach dem Absturz seines Raumschiffs in die Garage der Familie Tanner lebt er vor der Öffentlichkeit verborgen mit der Familie zusammen, welche aus dem Vater Willie, der Mutter Kate und den beiden Kindern Lynn (16–20 Jahre) und Brian (6–9 Jahre), später noch aus dem jüngsten Kind Eric besteht. Seine Lieblingsbeschäftigungen sind Essen, Fernsehen und Faulenzen.

Gelegentlich werden neue Figuren in die Serie eingeführt, die Alf schließlich alle kennenlernen dürfen. Jedoch wird er vor den Nachbarn der Tanners − ohnehin als sehr skurril erdacht − stets verborgen aus Angst, diese könnten das Geheimnis seiner Existenz nicht bewahren. Diese konsequente Abschirmung und Unachtsamkeiten, die bei den Nachbarn gelegentlich doch einen Verdacht wecken, sind Anlass für eine Reihe sehr komischer Situationen während der gesamten Serie.

Jede Pointe wird − typisch für ältere US-Sitcoms − mit Lachkonserven unterlegt; Alf ist nämlich ein begnadeter Dauerredner und Possenreißer. Sein Heißhunger auf Katzen (Katzen waren ein Hauptnahrungsmittel auf Melmac), im besonderen auf Lucky, den Kater der Familie, hat seither viele Millionen Zuschauer amüsiert. Irgendwie schafft es Alf immer wieder, horrende Kosten zu verursachen, sei es durch Unachtsamkeit oder Spieltrieb.

Ein besonders gutes Verhältnis hat Alf zu dem Nachbarjungen Jake („In Dänemark würde man uns schon fast als Verlobte bezeichnen“, „nicht ganz wie ein Bruder, mehr als ein Freund“). Jake ist der Neffe der Ochmoneks, eines Ehepaars, das in unmittelbarer Nachbarschaft der Tanners wohnt. Bei jeder möglichen und unmöglichen Gelegenheit tauchen Raquel und Trevor Ochmonek bei den Tanners auf, um etwas auszuleihen oder zu schnorren. Meist haben die Tanners Mühe, Alf rechtzeitig vor den beiden zu verstecken („Alf! In die Küche!“).

Willies jüngerer Bruder Neal (in der 1. Staffel noch Rodney genannt) und Alf sind einander sehr sympathisch, dennoch muss Neal oft sehr unter den Unarten des Rotschopfs leiden. Kates Mutter Dorothy hingegen kann Alf nicht ausstehen; die Abneigung beruht ganz auf Gegenseitigkeit und so muss sie sich von dem kleinen Außerirdischen so manche Frechheit bieten lassen, die sie jedoch gekonnt pariert. Bill Daily, der als Roger aus der Serie Bezaubernde Jeannie bekannt ist, spielte die Rolle des Psychiaters Larry, ein Freund Willies. Er versucht, die Verwicklungen im tannerschen Familienleben aufzulösen, die durch Alfs Eskapaden entstanden sind.

Alf telefoniert für sein Leben gern und hat vom Fernsehmoderator bis zum Präsidenten nahezu alle wichtigen Persönlichkeiten an der Strippe, was oft weitreichende Konsequenzen nach sich zieht. Außerdem bestellt er über Telefon und Heimcomputer Berge unnützer Waren (gerne auch Pizza), deren Bezahlung die Tanners regelmäßig in finanzielle Engpässe und Willie an den Rand des Nervenzusammenbruchs treibt. Zeitweise handelt er sogar mit Wertpapieren oder schaltet sich mit äußerst kontroversen Standpunkten in Fernsehtalkshows ein. Am Ende bleibt fast alles an Willie hängen, der dank Alf sogar einmal wegen Terrorverdacht ins Gefängnis muss.

Mit zunehmender Zeit ging das anarchische Element der Serie zurück oder wurde von moralisierenden Episodenenden aufgehoben. Das offene Ende der Serie ist etwas traurig für die Alf-Fans: Alf wird beim Versuch, sich von einem Raumschiff abholen zu lassen, von den US-amerikanischen Behörden entdeckt und in der letzten Szene gestellt. Damit schließt die Serie ohne Hinweise auf einen Fortgang. Die letzte Folge war vom Drehbuchautor ursprünglich als Cliffhanger-Doppelfolge geplant, welche die vierte Staffel abschließen und die fünfte Staffel starten sollte. Der Spannungsbogen sollte so die beiden Staffeln verbinden. In US-Serien wird dieses Hilfsmittel oft verwendet, damit der Zuschauer daran interessiert ist, den Ausgang der Geschichte zu verfolgen und dazu auch zu Beginn der nachfolgenden Staffel wieder einschaltet. Die ursprünglich geplante fünfte Staffel von Alf wurde von NBC aber nicht mehr produziert. Dies war bereits bei den Dreharbeiten klar. Damit endet die Serie in dem offenen Ende einer halben Doppelfolge.

Der spätere Film knüpft hier an und findet ohne die Familie Tanner statt, während Alf unter Aufsicht des US-amerikanischen Militärs steht.

Spin-offs

Neben den Zeichentrickserien „Alf − Erinnerungen an Melmac“ („ALF: The Animated Series“, 1987) und „Alf im Märchenland“ („AlfTales“, 1988) wurde 1996 der Fernsehfilm „ALF − Der Film“ („Project: ALF“) produziert, der in Deutschland als Kinofilm anlief. Im Film kommt die Familie Tanner nicht vor, womit ein wichtiger Bezugspunkt zur Fernsehserie fehlt. Außerdem wurden in Deutschland auch mehrere Hörspiele herausgebracht.

Die erste Wiedererweckung erfuhr Alf 2002 in Werbespots für einen amerikanischen Telefonanbieter, in welchen er mit bekannten amerikanischen Schauspielern auftrat.

2004 war Alf in den USA in seiner eigenen Talkshow „ALFs Hit Talk Show“ zu sehen.

Musik

1988 gelangt der Song „Stuck On Earth“ in die Charts. Der deutsche Synchronsprecher von Alf konnte die Popularität der Serie nutzen, um mit Alfs deutscher Stimme ebenfalls Musiktitel zu veröffentlichen. Neben offiziellen Veröffentlichungen unter dem Titel „Tommi Piper singt ALF“ entstand auch der Song „Houseparty“ von „F.L.A. (The Voice: Tommi Piper)“, in dem Alfs Name bewusst ausgelassen wird (Textauszug: „Hallo, hier ist ... hier ist ... na ihr wisst schon wer <typisches Alf-Lachen>“).

Die Titel der Episoden sind im englischen Original allesamt Namen von Musikstücken.

Alfs Technik und Synchronisation

Sofern Alf komplett zu sehen ist und herumläuft, wurde er von einem Kleinwüchsigen in einem entsprechenden Kostüm dargestellt. Meist ist nur sein Oberkörper zu sehen, da es sich um eine Menschenhandpuppe handelt. Gesprochen wurde er im amerikanischen Original vom Produzenten der Serie. Die Szenen, in denen die Puppe oder das Kostüm verwendet wurden, können auseinander gehalten werden, da beispielsweise die Köpfe leicht unterschiedliche Proportionen aufweisen.

Die Dialoge wurden aus dem Englischen von Siegfried Rabe fürs deutsche Fernsehen übersetzt. Es wurde darauf geachtet, in Deutschland unbekannte Fernsehsendungen und Personen durch bekannte zu ersetzen. Dabei gingen auch einige Witze verloren. So weist beispielsweise Kate Alf in der Folge Der Kammerjäger und die Kakerlake darauf hin, dass sie keinen Kammerjäger sondern Sylvester Stallone bräuchten; im Original war dies aber Sigourney Weaver in Anlehnung an Alien. Ebenso wird auch in einigen Folgen der deutschen Synchronfassung „Professor Brinkmann“ erwähnt, für hierzulande unbekannte Ärzte aus US-Serien.

Wie auch schon viele andere US-Comedy-Serien wurde auch Alf mit Lachern aus der Konserve unterlegt. Speziell bei Alf aber muss es Mitte der 1990er Jahre eine Art Nachsynchronisation der Lacheinspieler gegeben haben, vermutlich weil man mit deren Intensität nicht zufrieden war. Nachdem Alf erstmals komplett bei ProSieben durchgelaufen war und wieder nahtlos bei Folge 1 gestartet wurde, war ein klarer Unterschied in der Qualität der Lacheinspielungen zu vernehmen. Sie traten nun deutlich lauter und häufiger auf, worunter die Verständlichkeit einiger Dialoge enorm leidet.


Rolle Schauspieler Synchronsprecher
Alf Paul Fusco (Stimme im Original) Thomas Piper (deutsche Synchronstimme)
Willie Tanner Max Wright Niels Clausnitzer
Kate Tanner Anne Schedeen Helga Trümper
Lynn Tanner Andrea Elson Madeleine Stolze und Christin Marquitan
Brian Tanner Benji Gregory Dirk Meyer
Trevor Ochmonek John LaMotta Norbert Gastell
Raquel Ochmonek Liz Sheridan Marianne Wischmann
Jake Ochmonek Josh Blake Manou Lubowski
Neal Tanner Jim J. Bullock Christian Tramitz
Dorothy Halligan Anne Meara Ingeborg Lapsien
Whizzer Deaver Paul Dooley Manfred Erdmann
Jody Andrea Covell Anita Höfer und Susanne von Medvey
Larry Bill Daily Harald Dietl und Alexander Allerson

Hörspiele

Bei Karussell erschienen zeitgleich zur Fernsehausstrahlung Hörspielkassetten mit der Original-Synchronisation. Bei dieser wurden die aufgesetzten Lacher entfernt und dafür eine Musikuntermalung und ein Sprecher eingesetzt, der in bestimmten Situationen das Fernsehbild beschreibt. Insgesamt erschienen 45 Kassetten mit 90 der 100 in Deutschland ausgestrahlten Folgen. Gerade die späteren Folgen erzielen heutzutage wegen ihrer Seltenheit Höchstpreise. 2005 veröffentlichte Karussell noch einmal vier CDs mit insgesamt acht Folgen der Serie, wobei hier keine Reihenfolge eingehalten wurde; es wurde zu jeder Staffel eine CD mit zwei Folgen veröffentlicht.

Ebenso wurden mehrere Folgen der Zeichentrickserie Alf – Erinnerungen an Melmac in einer Hörspielfassung herausgebracht. Unabhängig von den Fernsehserien produzierte man außerdem noch drei Hörspielkassetten mit Gute-Nacht-Geschichten, in denen Alf (wie in der Fernsehserie gesprochen von Tommi Piper) aus seiner Kindheit von Erlebnissen mit seiner Großmutter erzählt.

DVD-Veröffentlichung

Die Serie wurde in Deutschland bislang nicht auf DVD veröffentlicht. Grund hierfür sind vor allem Urheberrechtsstreitigkeiten um die Titelmusik. Somit ist bislang nur der viel kritisierte Film auf DVD erschienen. Warner Home Video plant die Veröffentlichung der ersten Staffel für 2009.[1] Ende der 1980er Jahre erschienen außerdem einige Folgen bereits auf Video.

In den Vereinigten Staaten gibt es eine DVD-Veröffentlichung, bei der die Serie jedoch stark gekürzt wurde (sog. Syndicated Edition), was bei Fans große Empörung ausgelöst hat. Der Veröffentlicher rechtfertigt die Kürzungen mit der für eine DVD-Veröffentlichung zu schlechten Qualität des Original-Footage, dessen Restaurationskosten zu hoch wären. In Kanada hingegen erschien eine Sonder-DVD namens The ALF Files, welche drei der fünf Doppelfolgen ungekürzt und in tadellosem Bild und Ton beinhaltet, darunter auch die Johnny Carson-Doppelfolge, die nie in Deutschland zu sehen war. Ferner gibt es auf der DVD einen Audiokommentar mit Paul Fusco und Alf zu hören.

Sonstiges

Die Idee, einen Außerirdischen in den Kreis einer typisch amerikanischen Familie aufzunehmen, findet sich auch in der animierten Serie American Dad wieder, wo die Smiths das Alien Roger aufnehmen, nachdem dieser dem Familienvater Stan in Area 51 das Leben gerettet hat. Parallelen zu Alf sind dabei unverkennbar. Roger darf (in früheren Folgen) wie Alf das Haus der Smiths nicht verlassen, kann dies nur schwer akzeptieren und hat ein exzentrisches Wesen. Allerdings nimmt Roger bei American Dad nur eine Nebenrolle ein.

Von 1996 bis 2004 spielte Alf in der Attraktion Gremlins Invasion im heutigen Movie Park Germany eine Rolle. Die Gäste bekamen die Möglichkeit, den Dreh einer neuen Alf-Folge zu beobachten. Das Studio, in dem der Dreh stattfinden sollte und in dem auch die Gäste waren, wurde allerdings von den Gremlins überfallen. Daraufhin hat man mit Hilfe von Alf einen sicheren Ausweg aus dem Studio gesucht. Im Verlauf der Attraktion wurde Alf von den Gremlins gefangen genommen, schaffte es aber auszubrechen und die Gremlins zu vertreiben. Die Attraktion wird heute nur noch in der Halloweenzeit genutzt, allerdings mit geändertem Thema und ohne Alf.

Einzelnachweise

  1. Zitat fernseh-serien-auf-dvd.de: Alf - Staffel 1 (geplant ohne fixen Termin für 2009, andauernde Rechteverhandlungen, Quelle: Warner Home Presseabteilung am 21. August 2008), abgerufen am 19. Januar 2009

Literatur

  • Michael Reufsteck, Stefan Niggemeier: Das Fernsehlexikon. Goldmann, München 2005, ISBN 3442301246
  • Rainer Büttner: Alf − Lieber ich als Keiner. ISBN 3-7855-2248-7 (1989)
  • Rainer Büttner: Alf − Hallo, da bin ich. ISBN 3426020750 (1987)
  • Christian Burger: Alfs Ratgeber − wie benehm’ ich mich daneben? − Das neue 1 × 1 des guten Tons, Loewe, München 1988, ISBN 3-7855-2313-0

Weblinks


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