Gottweih

Gottweih

Das Stift Göttweig ist ein und gehört der an. Es liegt in der Gemeinde nahe in auf einem Hügel südlich der am Ausläufer des .

Im Jahr 2000 wurde es als Teil der „Kulturlandschaft mit den Stiften und Göttweig und der Altstadt von Krems“ in die Liste des aufgenommen. Der Name Göttweig wird mit „von den Göttern geweiht“ landläufig etymologisch erklärt.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Stift Göttweig aus der Sicht von Stein

Der Göttweiger Berg war ab etwa 2000 v. Chr. besiedelt, was sich durch Kleinfunde im Bereich des heutigen Stiftes – von der bis zur römischen Epoche – rekonstruieren lässt. Vom 3. bis zum 9. Jahrhundert dürfte die Siedlungskontinuität unterbrochen gewesen sein. Für das Jahr 1072 ist die Weihe einer ersten Kirche (zu Ehren der hl. ) belegt. Die Gründungsurkunde, mit der der hl. Bischof das errichtete, ist vom 9. September 1083 datiert. In ihr wird dem Kloster eine Reihe von Pfarren übertragen, darunter , , , und . Die damit verbundene Seelsorgsaufgabe blieb auch unter den Benediktinern bestehen, denen 1094 unter Bischof das Stift übergeben wurde. Diese ersten Mönche kamen mit Abt Hartmann I. aus ; ihre Reformimpulse wurden zu Beginn des 12. Jahrhunderts von Göttweig nach und – mit dem seligen Wirnto und dem hl. – nach (und in der Folge nach ) weiter getragen.

Aus der erste Bauepoche im 12. Jahrhundert sind heute nur noch das Langhaus der Kirche, die Erentrudiskapelle und die „Burg“ erhalten, aus der spätgotischen Bauepoche des 15. Jahrhunderts der Chor der Stiftskirche samt Krypta und Sakristeien und Flügel des (heute ).

1401 erhielt das Kloster das , das nach Einsprüchen der 1452 und 1498 erneuert wurde. Das ausgehende 15. und beginnende 16. Jahrhundert waren von wirtschaftlichem und personellem Niedergang geprägt, verschärft durch und , sodass von 1556 bis 1564 das Kloster nur mehr durch einen geleitet wurde, und der 1564 gewählte – aus dem Stift Melk stammende – Abt Michael Herrlich ohne Konventualen beginnen musste. Trotz Großbrand 1580 und 1596 konnte er seinem Nachfolger 1604 geordnete Verhältnisse hinterlassen. Weit über die Klostergrenzen hinaus ging die Wirkung von Abt Georg Falb (1612-1631) im Einsatz für die Gründung der Österreichischen Benediktinerkongregation und für die wie auch die seines Nachfolgers Abt David Gregor Corner (1631-1648) unter anderem durch die Herausgabe des ersten deutschsprachigen katholischen Gesangbuches „Groß Catholisch Gesangbuch“.

Nach dem Brand von 1718 unter Abt Gottfried Bessel (1714-1749) ging der Neubau das Stift nach Plänen von in den ersten Jahren zügig, dann immer schleppender voran, bis er nach 1750 (Errichtung der Kirchenfassade) ganz eingestellt wurde, sodass nur etwa zwei Drittel des Bauplanes umgesetzt wurden. Bessel trat darüber hinaus als Historiker, Diplomat und Kunstmäzen sowie Rektor der hervor.

Die brachten 1783 ein Anwachsen der Seelsorgsstellen von 20 auf 31, vor allem durch Teilung, mit sich. Unter den Wissenschaftern des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts sind Friedrich Blumberger (Historiker), Lambert Karner („Höhlenpfarrer“), Leopold Hacker (Entomologe), Willibald Leeb (Sagenforscher), Benedikt Kissling (Botaniker) sowie die Äbte Adalbert Dungel und Adalbert Fuchs, beide Historiker, zu nennen.

1939 wurde das Stift zugunsten der kreisfreien Stadt Krems enteignet und der Konvent nach kurzer Inhaftierung in Unternalb konfiniert. Das Stiftsgebäude fand Nutzung als Umsiedlungslager, Kriegesgefangenenlager und von 1943 bis 1945 als , bevor es zu Kriegsende verwüstet und zur russischen Garnison wurde. Nach der Rückkehr des Konventes im August 1945 und dem Tod von Abt Hartmann Strohsacker (1930-1946) drohte dem Kloster die Aufhebung, weil es mangels Eintritten und nach den zahlreichen Todesfällen in und nach den Kriegsjahren als nicht mehr lebensfähig angesehen wurde. Die Hauptlast der Restitution und des Wiederaufbaus trug Abt Wilhelm Zedinek (1949-1971). Seit 1973 wird das Kloster von Abt Clemens Lashofer geleitet. In seine Amtszeit fällt eine sukzessive Restaurierung, die Einrichtung des Exerzitienhauses St. Altmann (1983) und (nach Schließung des Sängerknabeninstitutes) die des Jugendhauses (1999).

Mit dem Stift Göttweig verbundene Klöster

Das in gegründete Benediktinerinnenkloster wurde vermutlich um 1200 auf den Stiftsberg verlegt und auf der Südwest-Kuppe eingerichtet, rund um die heutige Erentrudiskapelle. 1557 übersiedelte der bereits reduzierte Nonnenkonvent nach .

1715 wurde dem Stift Göttweig die in den Türkenkriegen zerstörte Abtei Zalavár in Ungarn als Filialabtei übergeben. Der Klosterneubau erfolgte in Zalaapáti. Bis 1872 wurde das Kloster teils durch Filialäbte, teils in Personalunion durch den Göttweiger Abt geleitet.

1974 wurde im Pfarrhof von das abhängige Haus "Sankt Josef" als domus formata errichtet. 1986 wurde es Superiorat, 1991 abhängiges und – nach Erweiterung des Klostergebäudes 1995 – im Jahr 2005 selbstständiges .

Beschreibung

Aufgrund seiner Lage auf einem Hügel wird das Stift Göttweig als österreichisches bezeichnet.

Der größte Teil der Gebäude wurde nach dem Brand von 1718 errichtet und hat im Grundriss nach dem Vorbild des die Form eines Gitterrostes. In der Hauptachse (Ost-West-Achse) liegen die Stiftskirche, der Kapitelsaal (heute Chorkapelle) und die Bibliothek; der westlich vorgelagerte Festsaal wurde zwar geplant, aber nicht ausgeführt. Im Osttrakt befinden sich die meisten Mönchszellen; einen großen Teil des Nordtraktes bis hin zur Kaiserstiege nehmen das Museum im Kaisertrakt sowie das Archiv und die beiden ein. Im Südtrakt sind die Verwaltung und das Jugendhaus untergebracht. Das Vorgebäude im Westen dient als Exerzitienhaus. Nicht auf den Plan Hildebrandts gehen die älteren Bauteile im Südwesten der Stiftsanlage zurück: die „Burg“ und die Erentrudiskapelle, sowie die dahinter liegenden erst 1911 errichteten Wirtschaftsgebäude.

Stiftskirche

Stiftskirche

Das der Stiftskirche ist in seinem Kern , im 17. Jahrhundert barockisiert; das über der erhöht liegende gotische wurde 1401 bis 1430 errichtet. Das Hochaltarbild „“ (1694) stammt von Johann Andreas Wolff; der Hochaltar (mit Statuen von den hll. , , , Altmann, , und der ), der mit und Teilen des ein Ensemble bildet, von Hermann Schmidt (1639). Das intarsierte fertigte Franz Staudinger 1766 an; die beiden Kaiserstühle (heute als Ambo verwendet) dürften schon etwas früher in derselben Werkstatt entstanden sein.

In den acht Seitenkapellen des Langhauses sind u. a. zwei Altarblätter des zu sehen (Altmann-Altar und Benediktus-Altar in der südlichen Kapellenreihe).

In der Sommersakristei, südlich an das Presbyterium angebaut, befinden sich der ehemalige Hochaltar der Stiftskirche und in der dortigen „Schatzkammer“ und , darunter Besonderheiten wie eine gotische Hostientaube, ein oder barocke .

Der ursprüngliche Eingang in die Stiftskirche führte durch ein jetzt vermauertes Südportal (mit Inschrift und Nischenmadonna aus 1668). Die Doppelturmfassade wurde erst in den Jahren 1750 bis 1755 errichtet; die kamen nicht zur Ausführung, daher blieben die provisorischen stumpfen Kirchturmzeltdächer.

Krypta

In der Hauptkrypta unter dem Presbyterium der Stiftskirche befindet sich auf dem Gnadenaltar ( 1804) die Göttweiger , eine Holzskulptur aus der Mitte des 15. Jahrhunderts, 1880 überarbeitet. Die 1784 unterbrochene Wallfahrtstradition wurde 1988 wieder aufgenommen. Im südlichen Kryptenraum („Altmanni-Krypta“) steht der Altmanni-Schrein, ein 1668 angefertigter mit Silberfiligrandekor mit den Reliquien des Heiligen, ein 1540 von Konrad Osterer geschaffener und eine Liegefigur des hl. Altmann. Das Deckengemälde des , die Vision , passt thematisch zur darunter liegenden Konventgruft von 1638. Durch den nördlichen Kryptenraum (Tauf- und Beichtkapelle) gelangt man in den noch erhaltenen gotischen Kreuzgangflügel, der als Lapidarium eingerichtet ist u. a. mit einem Sandsteinlöwen aus dem ausgehenden 12. Jahrhundert sowie Gedenk- und Grabepitaphen. Weitere Abtsepitaphe befinden sich in der Kirchenvorhalle.

Erentrudiskapelle

Erentrudiskapelle

Die im Südwesten des Stiftshofes freistehende geht in ihren Grundmauern wahrscheinlich auf die 1072 geweihte Erentrudiskirche zurück. Sie bildete (bis 1557) das Zentrum des Nonnenklosters, trug später die Bezeichnung Sebastianikapelle, wurde nach ihrer Profanierung mit Um- und Einbauten versehen, 1910/11 wieder freigestellt und überarbeitet, 2003 renoviert.

„Burg“

Die so genannte „Burg“ im Süden des Stiftshofes reicht in ihrem Baukern in das 12. Jahrhundert zurück. Die westliche Hälfte des ursprünglich mit vier massigen Rundtürmen und mit Wassergraben umgebenen Gebäudes ist noch erhalten. Der Bau diente ursprünglich Verteidigungszwecken, später für Werkstätten und Wohnungen, dann als Klosterpforte; 2001/02 wurde er umfassend renoviert, beherbergt die Graphische Sammlung und wird auch vom Zentrum für Bildwissenschaften der genutzt.

Museum im Kaisertrakt

Kaiserstiege: Apotheose Kaiser Karl VI (, 1739)

Die Kaiserstiege im Nordwesten des Stiftshofes erhebt sich über drei Geschoße und wurde 1739 von mit einem Deckenfresko versehen, das in seinem Zentrum Kaiser als mit zeigt. Die figurale Ausstattung mit Statuen der Jahreszeiten, Monatsvasen und Künstlerbüsten stammt von Johannes Schmidt, dem Vater des Kremser Schmidt. Die daran anschließenden Fürsten- und Kaiserzimmer – zum Großteil mit beachtenswerten Tapetenmalereien – dienen als Museumsräume, ebenso der so genannte Altmanni-Saal mit dem Deckenfresko Hochzeit zu Kana von und Johann Baptist Byß. Im Museum werden ergänzend zum Grundbestand jährlich wechselnde Sonderausstellungen – hauptsächlich mit Objekten der Göttweiger Sammlungen – gezeigt:

  • 2000 Anno Salutis 2000. Heilende Kraft des Christentums
  • 2001 Göttweig & Kremser Schmidt
  • 2002 Göttweiger Ansichten. Graphik – Gemälde - Kunsthandwerk
  • 2003 Unter der Führung des Evangeliums
  • 2005 „Unter deinem Schutz ...“ Das Marienbild in Göttweig (1. Teil)
  • 2006 „Unter deinem Schutz ...“ Das Marienbild in Göttweig (2. Teil)
  • 2007 Festliche Gaben aus Wachs
  • 2008 Heiliger Altmann – 925 Jahre Stift Göttweig
  • 2009 120 Meisterwerke (aus der Graphische Sammlung) / Händel-Haydn-Mendelssohn (aus dem Musikarchiv)

Sammlungen

Die ist mit ca. 30.000 Blättern – nach der Wiener – die zweitgrößte graphische Sammlung Österreichs. Der größte Teil stammt aus der Barockzeit mit Werken von deutschen, niederländischen, italienischen, französischen und englischen Meistern.

Die Bibliothek umfasst rund 140.000 Bände, davon befinden sich ca. 44.500 im barocken Bibliothekssaal, der als – vergleichsweise schlicht gestalteter – Arbeitsraum im des Osttraktes und somit in der liegt. Da er im Rahmen allgemeiner Führungen nicht zugänglich ist, werden repräsentative Werke im Museum im Kaisertrakt ausgestellt.

Dasselbe gilt für die Exponate der Kunstsammlung (in Nachfolge der barocken „Kunst- und Wunderkammer“), die Numismatische Sammlung, das Archiv und das Musikarchiv.

Aufgaben der Göttweiger Benediktiner

Der Abtei gehören 50 Mönche an – nach der Entsendung eines Gründungskonventes nach Maria Roggendorf. Hauptaufgabe ist die Pfarrseelsorge vor allem in den 28 inkorporierten Pfarren. In der liegen: , Maria Roggendorf, , Pfaffendorf, ; in der : Brunnkirchen, Furth, , , , , , , , , , , , , , Pyhra, , , , , und . Weitere Aufgaben liegen in der kategorialen Seelsorge im Jugendhaus und im Exerzitienhaus (beide im Stift), in Schule, Krankenhaus und Gefängnis sowie in wissenschaftlicher Tätigkeit und ordensinternen Funktionen.

Das ist öffentlich zugänglich (Ostern bis Allerheiligen mittags und abends in der Kirche); die wird an Sonntagen, und lateinisch (im ) gefeiert.

Die wirtschaftliche Grundlage bilden der Forstbetrieb (mit Jagd und Fischereiverpachtung, der „Göttweiger Wald-Erlebniswelt“ bei den ), der (verpachtet), der Tourismus (mit Restaurant und Veranstaltungsservice im Brunnensaal und Sommerrefektorium) und in geringem Ausmaß die Landwirtschaft.

Äbte von Göttweig

  • 1. Hartmann I. (1094–1114)
  • 2. Nanzo (1114–1125)
  • 3. (1125–1141)
  • 4. Gerhoch (1141–1150)
  • 5. Wernher (1150–1155)
  • 6. Friedrich I. (1156–1157)
  • 7. Johannes I. (1157–1174)
  • 8. Rudmar (1174–1200)
  • 9. Konrad (1200–1202)
  • 10. Wezelin (1202–1231)
  • 11. Heinrich I. (1231–1232)
  • 12. Heinrich II. (1232–1237)
  • 13. Hartwig (1237–1245)
  • 14. Heinrich III. (1245–1256)
  • 15. Helmwig (1257–1279)
  • 16. Hermann (1279–1286)
  • 17. Heinrich IV. von Meyerling (1286–1308)
  • 18. Petrus I. (1309–1316)
  • 19. Marquard von Weizzenberg (1316–1323)
  • 20. Otto (1323–1335)
  • 21. Wolfgang I. von Altenburg (1335–1355)
  • 22. Dietrich (1355–1359)
  • 23. Johannes II.von Talarn (1359–1360)
  • 24. Ulrich I. Toczenbeck (1360–1370)
  • 25. Ulrich II. Pirchfelder (1370–1385)
  • 26. Friedrich II. Techler (1385–1398)
  • 27. Johannes III. Radendorfer (1398–1402)
  • 28. Petrus II. von St. Pölten (1402–1431)
  • 29. Lukas von Stockstall (1431–1439)
  • 30. Thomas (1439–1444)
  • 31. Johannes IV. (1444)
  • 32. Wolfgang II. von Retz (1444–1457)
  • 33. Martin Matschauer (1457–1468)
  • 34. Laurentius Grueber (1468–1481)
  • 35. Erhard von Steyr (1481–1489)
  • 36. Matthias I. Schachner (1469–1507)
  • 37. Sebastian I. Draxel (1507–1516)
  • 38. Matthias II. von Znaim (1516–1532)
  • 39. Bartholomäus Schönleben (1532–1541)
  • 40. Placidus (1541–1542)
  • 41. Leopold Rueber (1543–1556)
  • 42. Michael Herrlich (1564–1603)
  • 43. Georg I. Schedler (1604–1610)
  • 44. Georg II. Falb (1612–1631)
  • 45. David Gregor I. Corner (1631–1648)
  • 46. Gregor II. Heller (1648–1669)
  • 47. Sebastian II. Eder (1669–1672)
  • 48. Johannes V. Dizent (1672–1689)
  • 49. Berthold Mayr (1689–1713)
  • 50. (1714–1749)
  • 51. Odilo Piazol (1749–1769)
  • 52. Magnus Klein (1769–1783)
  • 53. Anselm Feldhorn (1784–1798)
  • 54. Leonhard Grindberger (1798–1812)
  • 55. Altmann Arigler (1812–1846)
  • 56. Engelbert Schwertfeger (1846–1872)
  • 57. Rudolf Gusenbauer (1874–1886)
  • 58. Adalbert I. Dungel (1886–1923)
  • 59. Adalbert II. Fuchs (Abtkoadjutor 1922–1923; Abt 1923–1930)
  • 60. Hartmann II. Strohsacker (1930–1946)
  • 61. Edmund Vasicek (1947–1949)
  • 62. (1949–1971)
  • 63. Benedikt Ramoser (1971–1973)
  • 64. (seit 1973)

Literatur

  • Gregor M. Lechner: Stift Göttweig und seine Kunstschätze, St. Pölten, 1977
  • Das Benediktinerstift Göttweig in der Wachau und seine Sammlungen, (Text: Gregor Martin Lechner; Fotos: Friedrich Brunner, Verfasser: Lechner, Gregor Martin ; Brunner, Friedrich), München u. a. : Schnell & Steiner, 1988, ISBN 3-7954-0677-3
  • Gregor Martin Lechner: Göttweig. In: Ulrich Faust, Waltraud Krassnig (Hrsg.): Die Benediktinischen Mönchs- und Nonnenklöster in Österreich und Südtirol. EOS-Verlag, St. Ottilien 2000 (Germania Benedictina, III/1), S. 768-843, ISBN 3-8306-7029-X.
  • Geschichte des Stiftes Göttweig 1083–1983. Festschrift zum 900-Jahr-Jubiläum. EOS-Verlag, St. Ottilien 1983 (Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktiner-Ordens und seiner Zweige, Bd. 94, H. I-II)
  • Clemens Anton Lashofer: Professbuch des Benediktinerstiftes Göttweig. EOS-Verlag, St. Ottilien 1983 (Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktiner-Ordens und seiner Zweige, Erg.-Bd. 26)

Weblinks

48.36777777777815.6125Koordinaten: 48° 22′ 4″ N, 15° 36′ 45″ O


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