Good Fellas - Drei Jahrzehnte in der Mafia

Good Fellas - Drei Jahrzehnte in der Mafia
Filmdaten
Deutscher Titel: Good Fellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia
Originaltitel: Goodfellas
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 1990
Länge: 139 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 16
Stab
Regie: Martin Scorsese
Drehbuch: Nicholas Pileggi,
Martin Scorsese
Produktion: Irwin Winkler
Musik: Diverse Komponisten
Kamera: Michael Ballhaus
Schnitt: Thelma Schoonmaker
Besetzung

Good Fellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia ist ein mehrfach preisgekröntes Mafia-Drama von Martin Scorsese aus dem Jahr 1990. Es basiert auf Nicholas Pileggis Buch Wise Guy – Der Mob von innen, das auf einer wahren Begebenheit beruht und vom rücksichtslosen Aufstieg eines Gangsters in den fünfziger Jahren der USA erzählt. Der Titel Good Fellas (engl.: Gute Gefährten) bezieht sich auf die verschworene Gemeinschaft der Mobster in (und im Umfeld) der US-amerikanischen Cosa Nostra.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Brooklyn, New York in den 1950er Jahren: Der 11-jährige Henry Hill ist vom Lebensstil der lokalen Mafiosi fasziniert und träumt von einem Leben als Gangster („Solange ich denken kann, wollte ich immer Gangster werden.“). Als er schließlich die Schule abbricht und erste Botenjobs für den Paten der Lucchese-Familie Paul „Paulie“ Cicero übernimmt, beginnt sein Aufstieg in der Hierarchie der Cosa Nostra, sehr zum Missfallen seiner Eltern. Er lernt den legendären Gangster James „Jimmy The Gent“ Conway kennen, der zu seinem Freund und Mentor wird, und verdient sich seine Sporen mit vandalistischen Vergeltungsschlägen und dem Verkauf gestohlener Ware. Als er sich bei einer dieser Gelegenheiten beim Verkauf von Zigarettenstangen erwischen lässt, lernt er vor Gericht eine der wichtigsten Regeln der Good Fellas, die Omertà, kennen: Verrate niemals einen Freund.

Jahre später ist Henry ein angesehener assoziierter Mobster im Umfeld der Fünf Familien der New Yorker Mafia, der Paulies volles Vertrauen genießt und diesem finanziellen Tribut leisten muss. Zu seinen engsten Verbündeten zählt neben Conway auch der jähzornige Tommy DeVito, der immer wieder durch unberechenbare Wutausbrüche auffällt. Ihr Geld verdienen sich die drei mit Diebstählen in Millionenhöhe und der Erpressung von Schutzgeld.

Ende der 1960er Jahre lernt Henry die hübsche Karen kennen und verliebt sich in sie. Sie ist von seinem verschwenderischen und unbekümmerten Lebensstil beeindruckt, bleibt aber wegen ihrer jüdischen Abstammung stets eine Außenseiterin innerhalb Henrys irisch-italienischem Bekanntenkreises. Die beiden heiraten und haben zwei Kinder. Schon bald kommt es jedoch zu Auseinandersetzungen, da Henry eine Affäre hat. Dennoch fühlt sich Karen nach wie vor zu ihm hingezogen.

Als Henry und Jimmy bei einem Schuldner, dessen Schwester für das FBI arbeitet, auf brutale Art und Weise Geld eintreiben, werden sie festgenommen und zu mehreren Jahren Haft verurteilt. Im Gefängnis kommt Henry erstmals mit dem illegalen Drogenhandel in Berührung und verdient gut daran. Nach seiner Entlassung untersagt ihm Paulie, weiterhin mit Rauschgift zu handeln. Henry hält sich allerdings nicht daran und schmuggelt hinter Paulies Rücken große Mengen Kokain in die USA, die er dort verkauft. Jimmy und Tommy steigen als Partner in das Geschäft ein.

Gemeinsam mit den beiden und mehreren Handlangern plant er 1978 auch den Diebstahl von rund 6 Millionen US-Dollar aus dem Frachtraum der Lufthansa im JFK-Airport. Das Unternehmen gelingt und macht alle Beteiligten zu reichen Männern. Viele von ihnen geben jedoch bereits kurz nach dem Überfall große Summen ihres Anteils für Luxusgüter aus, was die Aufmerksamkeit der Behörden auf sie zu ziehen droht. Zahlreiche Mitwisser des Überfalls werden daraufhin von Jimmy aus dem Weg geräumt.

Ende der 1970er erhält Tommy die Nachricht, dass er als Vollmitglied der Cosa Nostra aufgenommen werden soll. Das würde für die drei Freunde eine Aufwertung ihres Status bedeuten, denn Hill und Conway sind als Halb-Iren von einer Mitgliedschaft ausgeschlossen. Die feierliche „Aufnahmezeremonie“ erweist sich jedoch als Hinterhalt; Tommy wird erschossen. Wie sich herausstellt, war das die Rache für die Ermordung des Gangsters Billy Batts, der ein Mitglied der konkurrierenden Gambino-Familie war; und für dessen Ermordung Tommy keine Genehmigung der Bosse eingeholt hatte.

In den Folgejahren verliert Henry zunehmend die Kontrolle über sein Leben. Sein übermäßiger Kokainkonsum beeinträchtigt seine Wahrnehmung, zudem leidet er an Schlafstörungen. 1980 wird er von der Polizei, unter deren Beobachtung er bereits seit längerem stand, wegen Drogenhandels und -besitzes verhaftet. Zwar kommt er gegen Kaution frei, vom einstigen Wohlstand und den angehäuften Reichtümern bleibt allerdings nichts mehr übrig.

Völlig verzweifelt wendet er sich an Paulie, den er zuvor hintergangen hatte. Dieser gibt ihm 3.200 Dollar („3.200 Piepen für ein ganzes Leben“.) und lässt ihn daraufhin fallen. Auch das Verhältnis zu Jimmy wird immer angespannter. Henry weiß, dass seine ehemaligen Freunde ihn als Risiko betrachten. Als es immer offensichtlicher wird, dass Jimmy ihn umbringen will, erklärt sich Henry bereit ein Pentito zu werden und vor Gericht als Kronzeuge gegen Jimmy und Paulie auszusagen. Seine Aussagen führen schließlich dazu, dass beide zu langjährigen Haftstrafen verurteilt werden.

Henry wird ins Zeugenschutzprogramm aufgenommen und verbringt den Rest seines Lebens in der Anonymität einer amerikanischen Vorstadt. Völlig resigniert zieht er in der letzten Szene des Films Bilanz: „Ich bin ein durchschnittlicher Niemand, ich werd' den Rest meines Lebens wie irgendein Trottel verbringen.“ (im Original: "I'm an average nobody. I get to live the rest of my life as a schnook.").

Hintergrund

Der Film basiert größtenteils auf dem Buch Wise Guy des New Yorker Autors Nicholas Pileggi, das 1985 veröffentlicht wurde. Gemeinsam mit dem Regisseur Martin Scorsese schrieb Pileggi auch das Drehbuch.

Ursprünglich sollte der Film bereits 1986 gedreht werden, Scorsese entschied sich jedoch, ein anderes Projekt, Die letzte Versuchung Christi, vorzuziehen. Als die Dreharbeiten 1989 schließlich begannen, gab es bereits eine Fernsehserie, die den Titel Wiseguy trug, weshalb der Film in Good Fellas umbenannt wurde.

Bei der Auswahl der Schauspieler setzte Scorsese einerseits auf bekannte Größen wie seinen „Stammschauspieler“ Robert De Niro und Joe Pesci, andererseits auf relativ unbekannte Newcomer wie die Fernsehdarsteller Ray Liotta und Lorraine Bracco. Auch Scorseses Mutter Catherine Scorsese (als Tommys Mutter) und sein Vater Charles (als Gefangener Vinnie) haben kleinere Auftritte.

Bei den Dreharbeiten kam es häufig zu Improvisationen. Auf diese Weise entstand eine der bekanntesten Szenen des Films, in der Henry von Tommy wegen einer Bemerkung über dessen Witzigkeit zur Rede gestellt wird. Auch die Unterhaltung in der Küche von Tommys Mutter war improvisiert.

Das Warner Bros.-Studio stand dem Film wegen seiner schonungslosen Gewaltdarstellungen und den zahlreichen Kraftausdrücken (im englischen Original wird das Wort Fuck 246 mal gesagt) zunächst skeptisch gegenüber. Durchgehend negative Testvorführungen schienen diese Befürchtungen zu bestätigen. Trotzdem wurde Good Fellas schließlich in seiner ursprünglichen Schnittfassung in die Kinos gebracht.

Bei der Oscar-Verleihung 1991 war er für sechs Academy Awards nominiert (Bester Film, Beste Regie, Bestes adaptiertes Drehbuch, Bester Nebendarsteller, Beste Nebendarstellerin, Bester Schnitt), Joe Pesci gewann die Auszeichnung als Bester Nebendarsteller.

Heute gilt Good Fellas neben Der Pate als eine der besten Darstellungen der italoamerikanischen Mafia. Im Gegensatz zu Francis Ford Coppolas Filmen zeichnet er jedoch ein weitaus weniger romantisierendes Bild. Die Charaktere sind sadistische, unberechenbare und mitunter unsympathische Personen, deren Leben mit dem beschaulichen und aristokratischen „Familienbetrieb“ der Corleones nicht mehr viel gemein hat.

Stilmittel

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Die gesamte Handlung wird aus Henry Hills Sicht erzählt und von diesem aus dem Off kommentiert, mit Ausnahme der Frauenrunde, die aus der Sicht seiner Ehefrau erzählt wird.

Wie schon in Scorseses früheren Arbeiten Hexenkessel und Wie ein wilder Stier spielt Musik eine zentrale Rolle in Good Fellas. Die Verwendung bekannter zeitgenössischer Popsongs trägt wesentlich zur Stimmung bzw. Authentizität des Films bei und dient zugleich der zeitlichen Orientierung. Manchmal stellt Scorsese durch den Einsatz eines Musikstücks einen bewussten Kontrast zum Geschehen auf der Leinwand her. Am deutlichsten wird dies in der Szene, in der Billy Batts zu den sonnigen Klängen von Donovans Atlantis auf äußerst brutale Weise zusammengeschlagen wird. Eine andere Szene, die es zu großer Bekanntheit brachte, ist eine längere Sequenz, in der mehrere Gangster an verschiedenen Orten tot aufgefunden werden, während im Hintergrund das Klaviersolo aus Layla von Derek & The Dominos gespielt wird.

Zu den Stücken, die im Film vorkommen, zählen:

Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Films ist die Darstellung von Gewalt. Schon die erste Szene, die der weiteren Handlung bereits vorgreift, ist hierfür beispielhaft: Der blutüberströmte Mafioso Billy Batts liegt geknebelt im Kofferraum und wird von Tommy und Jimmy mit mehreren Messerstichen und Schüssen getötet. Auch im weiteren Verlauf kommt es immer wieder zu exzessiven Gewaltausbrüchen, beispielsweise als Henry einen aufdringlichen Nachbarn mit dem Griff seines Revolvers verprügelt, Tommy einen Kellner erschießt und schließlich selbst umgebracht wird.

Auch im visuellen Bereich sorgten Scorsese, sein deutschstämmiger Kameramann Michael Ballhaus und die Cutterin Thelma Schoonmaker für einige denkwürdige Bilder. Bekannt ist eine Szene, in der Henry und Karen den Copacabana-Club besuchen. Diese wurde in einer einzigen langen Einstellung gedreht und stellt eine der längsten Steadicam-Fahrten der Filmgeschichte dar. [1]

Später im Film wird in einer Sequenz mit dem Titel Sonntag, 11. Mai 1980 ein „typischer“ Tag in Henry Hills Leben geschildert. Mithilfe zahlreicher Schnitte und Jump Cuts sowie ungewöhnlicher Kameraeinstellungen versucht Scorsese hierbei, dessen Paranoia und die Auswirkungen des Kokainkonsums auf seine Wahrnehmung zu visualisieren. [2]

Ein weiteres interessantes Detail stellt die letzte Einstellung des Films dar. Sie zeigt Tommy, der mit einer Pistole mehrmals direkt in die Kamera schießt. Dies ist eine Hommage an den Film Der große Eisenbahnraub von 1903, der mit einer ähnlichen Szene endet. Überlieferungen zufolge waren damals manche Kinozuschauer vom Anblick einer auf sie abgefeuerten Waffe derartig verängstigt, dass sie sich auf den Boden warfen oder fluchtartig den Saal verließen. [3]

Die wahre Geschichte

Nicholas Pileggis Beschreibungen in seinem Buch Wise Guy beruhen auf wahren Begebenheiten. Teilweise wurden jedoch die Namen der Beteiligten geändert:

  • Jimmy Conway – Jimmy Burke
  • Tommy DeVito – Thomas DeSimone
  • Paul Cicero – Paul Vario

Während der Dreharbeiten waren Berater am Set, die die Protagonisten persönlich kannten. Der echte Henry Hill hat einen kurzen Auftritt als Koch in der oben erwähnten Copacabana-Szene. Edward McDonald, sein früherer Rechtsanwalt, spielt sich in dem Film selbst.

Annähernd alle Ereignisse, die im Film gezeigt werden, sind wirklich passiert. Der Raub der Lufthansa-Millionen im Jahr 1978 beispielsweise gilt bis heute als einer der spektakulärsten Kriminalfälle der amerikanischen Geschichte.

Anhand mehrerer Texttafeln am Ende des Films erfährt der Zuschauer, was aus den Hauptfiguren wurde. Paul Vario/Cicero starb 1988 im Gefängnis, Jimmy Burke/Conways Haftstrafe hätte ab 2004 zur Bewährung ausgesetzt werden können, er starb jedoch bereits 1996 im Alter von 64 Jahren.

Zu den größten Unterschieden zwischen den tatsächlichen Geschehnissen und Scorsese Interpretation zählen die Darstellungen von Jimmy und Paulie. In Wirklichkeit sollen sie bei der Ausführung ihrer Arbeit viel skrupelloser und brutaler vorgegangen sein. Vor allem Paulie macht im Film einen eher sanftmütigen, überlegten und ruhigen Eindruck, der nicht dem Charakter seines realen Vorbilds entspricht. Joe Pescis Darstellung des Gangsters Tommy DeVito hingegen ist laut einer Aussage Henry Hills sehr akkurat, wenn nicht gar verharmlosend, denn eine versuchte Vergewaltigung Karen Hills durch Tommy wird im Film nicht gezeigt.

Anders als im Film war Henry Hill nicht der Kronzeuge im Prozess gegen Paul Vario und Jimmy Burke.

Sonstiges

  • Good Fellas gilt als Scorseses Antwort auf Francis Ford Coppolas Mafia-Trilogie Der Pate.
  • Der Vorspann des Films wurde von Saul Bass gestaltet.
  • 1995 kam mit Martin Scorseses Casino die „inoffizielle“ Fortsetzung in die Kinos. Zwar hat Good Fellas von der Handlung nichts mit Casino gemein, doch vom Stil ähneln sich beide Filme sehr stark.
  • Good Fellas diente als Inspiration für die erfolgreiche Fernsehserie Die Sopranos, die ihm thematisch und stilistisch ähnlich ist. Darüber hinaus sind zahlreiche Schauspieler aus Good Fellas in Nebenrollen und Gastauftritten zu sehen.
  • Al Pacino war Scorseses erste Wahl für die Rolle des Jimmy Conway. Er lehnte ab, um seinem Image als Gangster-Darsteller entgegenzuwirken.
  • Good Fellas ist die sechste von insgesamt acht Zusammenarbeiten von Martin Scorsese und Robert De Niro (nach Hexenkessel, Taxi Driver, New York, New York, Wie ein wilder Stier und King of Comedy)
  • Robert De Niro, ein überzeugter Vertreter des Method Acting, telefonierte während des Drehs mehrmals täglich mit Henry Hill, um jedes Detail über seine Figur Jimmy Burke zu erfahren.
  • Nach der Beendigung der Dreharbeiten kam es zu einem Treffen zwischen Robert De Niro und Jimmy Burke im Gefängnis. Burke hat den Film jedoch nur ausschnittsweise gesehen.
  • Die Szene in der Henry Karen zum Abendessen einlädt, wird in der Serie "Die Simpsons" (Staffel 18; Folge 8) parodiert.

Kritiken

Martin Scorsese 2007

Lexikon des internationalen Films: Durch präzisen Einsatz der filmischen Mittel ergibt sich eine konsequente Auseinandersetzung mit dem Thema, gleichermaßen emotional packend und distanziert reflektierend; bisweilen drastisch in der realistischen Darstellung. [4]

Auszeichnungen

GoodFellas gewann mehrere bedeutende Filmpreise im Jahr 1991. Die beiden wichtigsten jedoch, den Oscar und Golden Globe Award, konnte er nicht erringen. Er unterlag jeweils Kevin Costners Western-Epos Der mit dem Wolf tanzt. Bei 6 Oscarnominierungen konnte nur Joe Pesci den Preis für den besten Nebendarsteller auch nach Hause mitnehmen. Lorraine Bracco, welche als beste Nebendarstellerin nominiert war, ging leer aus. Ebenfalls erfolglos waren die Nominierungen in den Kategorien Bester Film, Beste Regie, Bestes adaptiertes Drehbuch und Bester Schnitt. Bei den zuvor verliehenen Golden Globes gewann Scorseses Mafiadrama gar keine Auszeichnungen, obwohl es in den Kategorien Bester Film/Drama, Beste Regie, Bestes Drehbuch, Beste Nebendarstellerin (Lorraine Bracco) und Bester Nebendarsteller (Joe Pesci) nominiert war. Erfolgreicher war der Film dagegen bei den New York Film Critics Circle Awards und den BAFTA Awards.

  • Britischer Filmpreis: Bester Film, Beste Regie, Bestes Drehbuch, Beste Kostüme, Bester Schnitt
  • Dänischer Filmpreis: Bester nichteuropäischer Film
  • Filmfestival von Venedig: Silberner Löwe für Beste Regie
  • Kritikervereinigung Boston: Bester Film, Beste Regie, Bester Nebendarsteller (Joe Pesci)
  • Kritikervereinigung Chicago: Bester Film, Beste Regie, Bestes Drehbuch, Bester Nebendarsteller (Joe Pesci), Beste Nebendarstellerin (Lorraine Bracco)
  • Kritikervereinigung Kansas: Bester Film
  • Kritikervereinigung Los Angeles: Bester Film, Beste Regie, Bester Nebendarsteller (Joe Pesci), Beste Nebendarstellerin (Lorraine Bracco), Beste Kamera
  • Kritikervereinigung New York: Bester Film, Beste Regie, Bester Hauptdarsteller (Robert De Niro)
  • Kritikervereinigung der USA: Bester Film, Beste Regie
  • Oscar: Bester Nebendarsteller (Joe Pesci)
  • 2008: Das American Film Institute wählt den Film auf Platz 2 der 10 besten Gangsterfilme aller Zeiten.

Siehe auch

Quellen

  1. Artikel im Tagesspiegel über Michael Ballhaus
  2. Artikel im Independent über Thelma Schoonmaker
  3. Review von Chiranjit Goswami
  4. Lexikon des Internationalen Films - Good Fellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia

Weblinks


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