Gisela Frick

Gisela Frick

Gisela Frick geb. Schulzke (* 23. September 1946 in Köln) ist eine deutsche Politikerin (FDP) und ehemalige Abgeordnete des deutschen Bundestages.

Leben

Nach dem Abitur 1965 in Köln studierte sie Rechts- und Staatswissenschaften an der Universität zu Köln, anschließend noch in Tübingen und Bonn. Im Jahr 1969 legte sie die erste juristische Staatsprüfung in Bonn ab, drei Jahre später die zweite Prüfung in Stuttgart. Von 1973 bis 1975 war sie in der Steuerverwaltung des Landes Baden-Württemberg beschäftigt, danach an der Fachhochschule für Finanzen Ludwigsburg, seit 1979 als Professorin für Steuer- und Verfassungsrecht. Sie ist Mitglied im Deutschen Juristinnenbund. Im Jahr 1988 trat sie der FDP bei, für die sie von 1994 bis 2002 im Bundestag saß. Sie ist katholisch, verheiratet und Mutter von zwei Kindern.

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно решить контрольную?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Frick (Familienname) — Frick ist ein deutscher Nachname, eine patronymische Namensbildung aus der niederdeutschen Kurzform für Friedrich. Bekannte Namensträger Inhaltsverzeichnis A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Biografien/Fri — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages (13. Wahlperiode) — Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder des Deutschen Bundestages der 13. Wahlperiode (1994–1998). Zusammensetzung Nach der Bundestagswahl 1994 setzte sich der Deutsche Bundestag wie folgt zusammen: Fraktion Beginn der… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages (14. Wahlperiode) — Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder des Deutschen Bundestages der 14. Wahlperiode (1998–2002). Zusammensetzung Nach der Bundestagswahl 1998 setzte sich der Deutsche Bundestag wie folgt zusammen: Fraktion Beginn der… …   Deutsch Wikipedia

  • 1946 — Portal Geschichte | Portal Biografien | Aktuelle Ereignisse | Jahreskalender ◄ | 19. Jahrhundert | 20. Jahrhundert | 21. Jahrhundert   ◄ | 1910er | 1920er | 1930er | 1940er | 1950er | 1960er | 1970er | ► ◄◄ | ◄ | 1942 | 1943 | 1944 | 1945 |… …   Deutsch Wikipedia

  • 23. September — Der 23. September ist der 266. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 267. in Schaltjahren). Zum Jahresende verbleiben 99 Tage. An diesem ist (außer in Schaltjahren) der Beginn des astronomischen Herbstes und der Tag des Herbstäquinoktiums… …   Deutsch Wikipedia

  • Deutsche Seniorenmeisterschaft (Badminton) — Deutsche Seniorenmeisterschaften im Badminton werden in der Bundesrepublik Deutschland seit 1988 ausgetragen. Sie fanden zuerst für die Altersklassen O32, O40, O48 und O56 statt. Die Symbole der Altersklassen setzen sich dabei aus dem O for over… …   Deutsch Wikipedia

  • Deutsche Hochschulmeisterschaft (Badminton) — Deutsche Hochschulmeisterschaften im Badminton werden seit 1962 ausgetragen. Bis 1978 wurden nur die Meister in den Einzeldisziplinen ermittelt, danach wurde zusätzlich ein Teamwettbewerb eingeführt. Nicht in allen Jahren wurden jedoch alle fünf… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Träger der Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg — Diese Liste zählt die Träger der Verdienstmedaille des Landes Baden Württemberg und − seit deren Umbenennung am 26. Juni 2009 − die Träger des Verdienstordens des Landes Baden Württemberg auf. Die Zahl der lebenden Träger des Ordens ist auf 1.000 …   Deutsch Wikipedia

  • Deportation und Flucht von Juden aus Fürth — Shoa Denkmal im Neuen Jüdischen Friedhof Fürth, es wurde 1947 im DP Lager Fürth Finkenschlag aufgestellt und 1949 transferiert …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”