Gewaltfreie Kommunikation

Gewaltfreie Kommunikation

Die Gewaltfreie Kommunikation (GfK) ist ein Konzept, das von Marshall B. Rosenberg entwickelt wurde. Es soll Menschen ermöglichen, so miteinander umzugehen, dass der Kommunikationsfluss zwischen ihnen verbessert wird. GfK kann sowohl bei der Alltags-Kommunikation als auch bei der friedlichen Konfliktlösung im persönlichen, beruflichen oder politischen Bereich hilfreich sein. Sie versteht sich nicht als Technik, die andere Menschen zu einem bestimmten Handeln bewegen soll, sondern als Grundhaltung, bei der eine wertschätzende Beziehung im Vordergrund steht. Synonyme sind Einfühlsame Kommunikation, Verbindende Kommunikation, Sprache des Herzens, „Giraffensprache“.

Die Giraffe ist das Symboltier für die Gewaltfreie Kommunikation.[1]

Inhaltsverzeichnis

Geschichte und Verbreitung

Rosenberg hat an der University of Wisconsin-Madison in klinischer Psychologie promoviert. Das Konzept der gewaltfreien Kommunikation entstand aus Rosenbergs Auseinandersetzung mit der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung in den frühen 1960ern. Er half dabei, die Rassentrennung an Schulen und Institutionen auf friedvollem Wege rückgängig zu machen. Zu diesem Zweck gründete er das „Center for Nonviolent Communication“.

Rosenberg bietet Trainingkurse in gewaltfreier Kommunikation in Schweden, der Schweiz, Italien, Deutschland, Dänemark, Malaysia, Indien, den USA und vielen weiteren Staaten an. Er ist auch in Krisengebieten und ökonomisch benachteiligten Regionen wie Israel, Palästina, Serbien und Ruanda tätig.

1994 haben serbische Pädagoginnen und Psychologen – unterstützt von Unicef – ein dreibändiges Werk zum Erlernen gewaltfreier Kommunikation nach Rosenbergs Methode für Kindergärten und Schulen entwickelt. Rosenberg hat auch ein speziell auf Kinder zugeschnittenes Konzept des Lernens der GfK entwickelt.

Das Konzept der GfK kann in vielen Bereichen verwendet werden, so etwa in Bildungseinrichtungen, Organisationen, Institutionen, privaten Beziehungen, Therapie, Beratung, Verhandlungen, Diplomatie und überall, wo Konflikte auftreten. Viele Coaching- und Mediations-Agenturen bieten Fortbildungen und Seminare zur GfK an und nutzen sie zur Bearbeitung von Konflikten.

Theoretischer Hintergrund

Die GfK steht in der Tradition der klienten-zentrierten Gesprächstherapie, die von Rosenbergs Lehrer Carl Rogers entwickelt wurde. Das aktive Zuhören steht bei Rogers im Mittelpunkt, die GfK geht jedoch über den gesprächstherapeutischen Rahmen hinaus. Beeinflusst ist die GfK auch von Mahatma Gandhi und seinen Überlegungen zur Gewaltfreiheit, ahimsa genannt, die auf den Upanishaden basieren. Viele Elemente der GfK finden sich auch in anderen Konfliktlösungstechniken, wie im Gütekraft-Konzept von Martin Arnold, der Mediation und den Win-Win-Strategien.

Erläuterung des Konzepts von Rosenberg

Empathie ist nach Rosenberg eine Grundvoraussetzung gelingender Kommunikation. Er geht davon aus, dass die Form, in der Menschen miteinander kommunizieren, einen entscheidenden Einfluss darauf hat, ob sie Empathie für ihr Gegenüber entwickeln und ihre Bedürfnisse erfüllen können. Außerdem nimmt er an, dass Menschen unter freien Bedingungen die empathische Verbindung zum Mitmenschen suchen. Die GfK soll helfen, sich ehrlich auszudrücken und empathisch zuzuhören. Sie ist auf die Bedürfnisse und Gefühle gerichtet, die hinter Handlungen und Konflikten stehen. Sie ist weniger als eine Kommunikations-Technik zu betrachten, sondern mehr als eine Bewusstwerdung über Möglichkeiten des empathischen Kontaktes. Dabei ist es nicht nötig, dass beide Kommunikationspartner GfK anwenden.

Rosenberg nimmt an, dass jeder Mensch gern bereit sei, etwas für einen anderen Menschen zu tun, sofern bestimmte Bedingungen erfüllt sind (z. B. die Anfrage als Bitte formuliert ist und nicht als Forderung, er nicht den Eindruck hat, dadurch eine Pflicht abzuarbeiten oder den anderen in eine Pflicht zu setzen usw.). Dieses Menschenbild geht auf die der humanistischen Psychologie entlehnte Haltung zurück, in einer schädigenden Aktion eines Individuums nicht den Ausdruck des inneren Wesens zu sehen, sondern die „fehlgeleitete“ Strategie eines eigentlich positiven Impulses (Rosenberg bezieht sich besonders auf Carl Rogers). So nennt Rosenberg jede Form von Gewalt einen tragischen Ausdruck eines unerfüllten Bedürfnisses.

Rosenberg unterscheidet zwei Arten zwischenmenschlicher Kommunikation, die gewaltfreie Kommunikation und die lebensentfremdende Kommunikation. Zur spielerischen Veranschaulichung wird in Vorträgen und Seminaren dies auch als „Giraffensprache“ und „Wolfssprache“ bezeichnet.

Lebensentfremdende Kommunikation

Unter lebensentfremdender Kommunikation versteht Rosenberg Formen der Kommunikation, die die Verbindung zwischen Menschen blockieren und zu psychischer oder physischer Gewalt beitragen können. Lebensentfremdende Kommunikation ist gekennzeichnet durch:

  1. Das (moralische) Urteilen über den Kommunikationspartner. Dazu gehört das Zuschreiben von Eigenschaften an die Person (z. B. „gut/böse“, „gerecht/ungerecht“, „gesund/krank“), auch wenn es implizit als Vermischung von Beobachtung und Bewertung geschieht. Eine Form der impliziten Verurteilung können als Gefühle dargestellte Bewertungen sein, z. B. „ich fühle mich provoziert“. Hier wird der Kommunikationspartner indirekt als Provokateur bezeichnet. Wichtig ist, dass nicht grundsätzlich Bewertungen abgelehnt werden. Es wird vielmehr als hilfreich angesehen, Handlungen anderer zu bewerten, aber mit Bezug auf die eigenen Gefühle und Bedürfnisse und nicht mit Bezug auf moralische Kategorien.
  2. Das Leugnen der Verantwortung für eigene Gefühle und Handlungen.
  3. Das Stellen von Forderungen anstatt von Bitten. Der Unterschied zwischen Bitte und Forderung ist, dass einer Bitte auch nicht entsprochen werden kann, bei einer Forderung drohen hier negative Sanktionen. Dies muss nicht immer in Form von offensichtlichen Strafen passieren, möglich ist auch die Erzeugung von Angst oder Schuldgefühlen beim Gegenüber.

Ein Mensch, der sich „lebensentfremdender Kommunikation“ bedient, wird nicht moralisch verurteilt. Auch hinter dieser Form der Kommunikation stehen unerfüllte Bedürfnisse, die nur schwieriger wahrzunehmen sind.

Grundmodell der GfK

Die vier Schritte der GfK sind Beobachtung, Gefühl, Bedürfnis, Bitte[2]:

  1. Es wird die Beobachtung einer konkreten Handlung oder Unterlassung beschrieben, möglichst ohne sie mit einer Bewertung oder Interpretation zu vermischen.
  2. Es wird das Gefühl ausgedrückt, das mit der Beobachtung in Verbindung steht.
  3. Das hinter dem Gefühl liegende Bedürfnis wird formuliert. Dies ist häufig nicht auf den ersten Blick erkennbar. Besonders bei negativen Gefühlen ist es für den empathischen Kontakt zum Kommunikationspartner notwendig, die dahinter liegenden eigenen Bedürfnisse zu verstehen.
  4. Es wird die Bitte um eine konkrete Handlung geäußert. Es wird zwischen Bitten und Wünschen unterschieden: Bitten beziehen sich auf Handlungen im Jetzt, Wünsche dagegen auf Ereignisse in der Zukunft. Da Empathie immer im Jetzt ist, passen dazu nur Bitten, die im Jetzt erfüllt werden können. Rosenberg schlägt vor, Bitten in einer „positiven Handlungssprache“ zu formulieren. Man kann unterscheiden zwischen einer Handlungsbitte (beispielsweise darum, die Geschirrspülmaschine auszuräumen) und einer Beziehungsbitte (beispielsweise um eine Beschreibung der eigenen Empfindungen).

Rosenberg fasst die Schritte der GfK in folgendem Satz zusammen:

„Wenn ich a sehe, dann fühle ich b, weil ich c brauche. Deshalb möchte ich jetzt gerne d.“

Auch als Haltung für das empathische Zuhören empfiehlt Rosenberg das Hören dieser vier Schritte. Wenn sich der Zuhörende nicht sicher ist, oder annimmt, dass es für die Verbindung zum Sprecher hilfreich sein könnte, wird ein vermutendes Äußern der gehörten Schritte empfohlen („Du brauchst ...?“). Das ausgesprochene und unausgesprochene empathische Zuhören ist ein wesentlicher Aspekt der Anwendung von GfK.

Das formale Grundmodell muss nach Rosenberg nicht steif angewendet werden. Die GfK bedarf einer erheblichen Übung, bis sie zu einer flüssigen Kommunikation wird.

Wenn eine Problemlösung im Gespräch nicht möglich ist, sieht die GfK die Ausübung von Macht lediglich in der Form der „beschützenden Macht“ – als Gegenbegriff zur „strafenden Macht“ – als hilfreich an.

Grundmodell in einem Beispiel

Formale Gewaltfreie Kommunikation, lebensentfremdende Kommunikation und eine mögliche empathische Reaktion darauf am Beispiel einer schmutzigen WG-Küche.

  Gewaltfreie Kommunikation Lebensentfremdende Kommunikation Empathische Reaktion auf lebensentfremdende Kommunikation
Beobachtung Konkrete Handlungen, die wir beobachten und die unser Wohlbefinden beeinträchtigen.
  • „In der letzten Woche hast du dein Geschirr dreimal nach dem Essen auf die Spüle gestellt, und es stand dort jeweils bis zum Morgen. Dann habe ich es abgespült.“
Beobachtung und Bewertung werden vermischt.
  • „Du verhältst dich in der Küche total schlampig!“
„Du hast wiederholt dreckiges Geschirr vorgefunden?“
Gefühl Die Gefühle werden mit dem in Verbindung gebracht, was wir beobachten.
  • „Ich bin sauer...“
Keine Erläuterung über Zusammenhang der Situation mit dem Gefühl, sondern: Eine Interpretation wird als Gefühl geäußert. Schuldzuweisungen, Vorwürfe, Pauschalierungen.
  • Ich fühle mich provoziert, es ist dir total egal, dass hier so ein Dreck ist
„Du bist sauer...“
Bedürfnis Bedürfnisse, aus denen Gefühle entstehen, werden betrachtet und mitgeteilt.
  • „... da ich, wenn ich in das Haus komme, eine Ordnung vorfinden möchte, die mir ein Entspannen möglich macht.“
Das Bedürfnis wird nicht (klar) geäußert, stattdessen wird der andere moralisch verurteilt.
  • „Du bist ein Schlamper“
„... weil Du Dir mehr Unterstützung wünschst?“
Bitte Um eine konkrete Handlung wird gebeten – auch Nichterfüllung ist in Ordnung.
  • „Sage mir bitte, ob du bereit bist, dein Geschirr gleich nach dem Essen abzuspülen oder gemeinsam mit mir nach einem Weg zu suchen, wie unser beider Bedürfnis nach Ordnung erfüllt werden kann.“
Es wird eine Forderung gestellt. Bei Nichtbeachten drohen Sanktionen.
  • „Wenn in zwei Wochen nicht sauber ist, dann schmeiß' ich dein Geschirr weg!“
„Wünschst Du Dir, dass wir eine konkrete Absprache über das Spülen machen?“

Grenzen der GfK

Nach Rosenberg ist die wichtigste Grenze der GfK die „individuelle Entwicklung“, die „Zeit und Energie“ bei denjenigen braucht, die GfK anwenden möchten. Der Prozess selbst braucht ebenfalls Zeit und die Bereitschaft eines Gegenübers, diese Zeit zu investieren.

Vergleich mit anderen Schulen

Die Rollen bewertender Kommentare in anderen Theorieschulen

Schon die Mäeutik des Sokrates will nicht die Wertung vollkommen bannen, sondern stellt ihren Nutzen in würdigender Form zur Verfügung. Aus systemischer Sicht gehören Provokation, Machtdemonstration und Wettbewerb zum menschlichen Erleben. Aus Sicht der themenzentrierten Interaktion wird empfohlen, die eigenen Interpretationen so lange wie möglich zurückzuhalten (Hilfsregel der TZI), jedoch wird als Axiom gesetzt, dass Bewertung notwendig ist. Auch im Bereich der Theorien von Deeskalation und Konfliktmanagement finden sich Konzepte, die bewertende Interventionen mit Erfolg einsetzen. Nicht zuletzt fordert das aus dem Businessbereich stammende so genannte Harvard-Konzept explizit sogar „Hart in der Sache – weich zum Menschen“.

Siehe auch

Literatur

  • Marshall B. Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation. 7. überarb. und erw. Neu Auflage. Junfermann, Paderborn 2007, ISBN 978-3-87387-454-1.
  • Marshall B. Rosenberg, Gabriele Seils: Konflikte lösen durch Gewaltfreie Kommunikation. Ein Gespräch mit Gabriele Seils. 5. Auflage. Herder, Freiburg/Basel/Wien 2005, ISBN 3-451-05447-7
  • Marshall B. Rosenberg: Die Sprache des Friedens sprechen. 1. Auflage. Junfermann, Paderborn 2006, ISBN 3-87387-640-X
  • Marshall B. Rosenberg: Das können wir klären! 2. Auflage. Junfermann, Paderborn 2007, ISBN 978-3-87387-568-5
  • Marshall B. Rosenberg: Erziehung, die das Leben bereichert. Gewaltfreie Kommunikation im Schulalltag. 3. Auflage. Junfermann, Paderborn 2007, ISBN 978-3-87387-566-1
  • Klaus-Dieter Gens: Mit dem Herzen hört man besser. Einladung zur Gewaltfreien Kommunikation. 1. Auflage. Junfermann, Paderborn 2007, ISBN 978-3-87387-667-5
  • Ingrid Holler und Vera Heim: Konflikt-Kiste. Konflikte erfolgreich lösen mit der Gewaltfreien Kommunikation. 1. Auflage. Junfermann, Paderborn 2005, ISBN 3-87387-597-7
  • Wayland Myers: Die Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation. 1. Auflage. Junfermann, Paderborn 2006, ISBN 3-87387-621-3
  • Karoline I. Bitschnau: Gewaltfreie Kommunikation als relationale und soziale Kompetenz. Empirische Studie zur Qualität zwischenmenschlicher Verständigung, Diss. Uni Innsbruck 2007
  • Julia Döring: Gewalt und Kommunikation. Essener Studien zur Semiotik und Kommunikationsforschung. Band 29. Shaker, Aachen 2009, ISBN 978-3-8322-8661-3
  • Beate Brüggemeier: "Wertschätzende Kommunikation im Business." 1. Auflage. Junfermann, Paderborn 2010, ISBN 978-3-87387-750-4

Weblinks

Fußnoten

  1. Diana Renner Gewaltfreie Kommunikation, GRIN Verlag (2008), Seite 5
  2. Weitere Erklärungen siehe z. B. Einführung in GfK

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