Geschichte der Mongolei

Geschichte der Mongolei

Inhaltsverzeichnis

Periodisierung

  • Vor- und Frühgeschichte (bis ins 11. Jh.)
  • Einigung der Stämme und Eroberung eines Weltreichs (12.–14. Jh.)
  • Die Dunkle Epoche (1368–1636)
  • Die Mongolen unter der Qing-Dynastie (1637–1911)
  • Autonomiebestrebungen und Mongolische Volksrepublik (ab 1911)
  • Wende zum Kapitalismus (ab 1990)

Überblick

In Altertum und Antike war die Mongolei aufgrund des unwirtlichen Klimas fast ausschließlich von nomadischen Viehzüchtern besiedelt; im weiten Land existierten nur sporadisch kleinere Städte der Samojeden, Uiguren sowie einige unter chinesischem Einfluss.

Während dieser Zeit kam es bereits mehrfach zu Angriffen einzelner Stämme auf China oder die westlich gelegene Seidenstraße durch Zentralasien. Im Mittelalter gelang es dann Dschingis Khan (1155–1227), die mongolischen Stämme in einem Staat zu vereinen und mit Hilfe überlegener Kriegführung für Jahrhunderte ein Weltreich zu errichten, das auf seinem Höhepunkt von Mitteleuropa bis in den Fernen Osten reichte. Sein Enkel Kublai Khan (auch Chubilai oder Khubilai; † 1294 in Peking) errichtete die Yuan-Dynastie in China und übertrug buddhistischen Mönchen die Verwaltung von Tibet. Nach Schwächeperioden entstand um 1500 unter dem Dschingisiden Dayan Khan in der Mongolei ein neues Staatsgebilde, dessen Reste 1691 an Chinas Qing-Dynastie gingen.

Nach deren Zusammenbruch 1911 erklärte sich die Mongolei für unabhängig, allerdings dauerte es (trotz russischer Hilfe) bis 1921, die chinesischen Truppen endgültig aus dem Land zu vertreiben. 1924 wurde die Mongolische Volksrepublik ausgerufen, in der Folge wurde das Land ein Satellitenstaat der UdSSR. Im Ehrgeiz der sowjetischen Führung, aus der Mongolei einen modernen kommunistischen Staat zu machen, wurde u. a. die traditionelle nomadische Viehwirtschaft fast völlig zerschlagen, was jedoch große wirtschaftliche Probleme verursachte. Während der Stalinistischen Säuberungen 1937/38 wurden etwa 38.000 Mongolen ermordet, darunter fast die gesamte Intelligenz des Landes und ca. 18.000 buddhistische Mönche. Die buddhistischen Klöster der Mongolei mit ihren wertvollen Kulturgütern und Bibliotheken wurden fast alle unwiederbringlich zerstört.

Unter dem Eindruck der Veränderungen in Osteuropa entstand 1990 auch in der Mongolei eine Demokratiebewegung, die ersten freien Wahlen nach Inkrafttreten der republikanischen Verfassung von 1992 wurden am 28. Juni 1992 abgehalten. Heute ist die dortige Demokratie stabiler als in allen anderen Staaten Zentralasiens. Für die Präsidentenwahl im Mai 2005 standen mit je zwei ehem. Regierungschefs und Industriellen sogar vier angesehene Persönlichkeiten zur Wahl. Hauptthemen des Wahlkampfs war die Marktwirtschaft und der Kampf gegen Arbeitslosigkeit und Korruption; letztere wurde allerdings beiden Politikern nachgesagt.

Von 1990 bis 1996 regierten die Mongolische Revolutionäre Volkspartei (MRVP) das Land, dann die liberalere „Demokratische Partei” bis 2000. Seit der Parlamentswahl 2004 gibt es eine Große Koalition der MRVP mit einem Bündnis demokratischer Parteien.

Aufgrund der klimatischen Bedingungen mit ihren extremen Temperaturschwankungen war die Mongolei mit wenigen Ausnahmen kein Land, in dem sich Ackerbau und ein damit verbundenes sesshaftes Leben entwickeln hätte können.

Man konzentrierte sich auf die spezialisierte Viehzucht von Pferden und Schafen, die die Lebensgrundlage bildeten, alles andere stellte allenfalls einen Nebenerwerb dar. Aber mit Viehzucht konnte man keine großen Völker ernähren und folglich auch keine große Kultur hervorbringen. Die Nomaden Eurasiens wurden so von ihren Nachbarn als Barbaren betrachtet, wobei die Chinesen sie in Rohe (feindliche) und Gekochte (freundliche) Barbaren unterschieden.

Kleinere Zentren des Weizen- und Hirseanbaus gab es. Darüber hinaus wurden Ruinen von Städten der Samojeden und Uiguren im Gebiet von Tuwa an mehreren Stellen entdeckt. Auch im Ordos-Gebiet gab es unter chinesischem Einfluss kleinere Städte. Salz, Kohle, Gold und Silber wurden gelegentlich abgebaut. Ferner verfügte man über versklavte chinesische Handwerker zur Herstellung von Waffen und Webwaren.

Bis in die Neuzeit kannten die innerasiatischen Nomaden keine Grenzen. Sie waren aufgrund von weidewirtschaftlichen Erfordernissen zu ständigen Ortswechseln gezwungen. War die wirtschaftliche Situation aufgrund von Kälteeinbrüchen, Trockenheit oder zu großem Bevölkerungswachstum schlecht, schlossen sie sich zusammen und griffen die Nachbarländer an, um sich dort zusätzliche Nahrungsmittel, Weidegründe und Kulturgüter zu beschaffen. Die Nomaden lebten so in ständiger innerer Unruhe.

Das Hauptziel der Stämme in der heutigen Mongolei, Mandschurei und an der Grenze zu Tibet war das reiche China. Wähnte man sich stark genug, so griff man das Land an. Erwies sich China als ein zu starker Gegenspieler, so wich man nach Westen und auf die Länder an der Seidenstraße aus.

Die Nomaden waren mit ihrer hochspezialisierten Nomadenwirtschaft auf den Handel zur Beschaffung fehlender Güter angewiesen, die sie wie viele Eisenwaren nicht selbst herstellen konnten. Deshalb schützten ihre Khane in aller Regel den Handel und die meist muslimischen Händler. Beschränkungen des Handels, wie sie von China im 15. und 16. Jahrhundert als politisches Druckmittel verwendet wurden, waren ein Kriegsgrund.

Ethnische Zusammensetzung

Im Laufe der Zeit wurde die mongolische Hochebene von verschiedenen bedeutenden Stämmen, wie den Xiongnu, Kök-Türken und den Mongolen beherrscht.

Das Prinzip der Machtergreifung war immer das gleiche. Ein Fürst scharte Anhänger unterschiedlicher Herkunft um sich und versuchte so, seine eigenen Sippen besser unter Kontrolle zu bringen. Diese Leute legten sich Adelstitel zu und verfügten bald über eine eigene Dienerschaft und eigene Hirten. Der Fürst begann dann mit ihrer Hilfe die Nachbarstämme anzugreifen und auszubeuten, bis er auf zuviel Widerstand traf.

Man muss hier deutlich zwischen der direkten Gefolgschaft eines Stammes-Häuptlings (Khan) und dem von diesen Leuten abhängigen „Volk” unterscheiden. Wurde die direkte Gefolgschaft des Khans besiegt, so lösten sich diese Stammes-Herrschaften auf. Der Namen des herrschenden Stammes war aber oft auf sämtliche vereinigte Stämme übertragen worden, auch wenn die Machthaber in den Wirren der Geschichte verschwanden.

Historiker bemühen sich nun, die zahlreichen asiatischen Nomadenstämme nach gewissen sprachlichen, kulturellen und historischen Gesichtspunkten in Gruppen zu ordnen. Man unterscheidet sie so mehr oder minder begründet nach indogermanischer, hunnischer, türkischer, mongolischer, tibetischer oder tungusischer Herkunft.

Folgende Stammeskonföderationen werden demnach als Herren der mongolischen Hochebene verzeichnet, die zum Teil gleichzeitig auch in China regierten. Besonders bemerkenswert ist dabei die mongolische Staatsgründung unter Dschingis Khan 1206, mit ihrem Gesetzbuch, der Jassa. Das mongolischen Weltreich, entstanden aus den eurasischen Eroberungen Dschingis Khans und seiner Nachfolger wurde erst von den Mamluken in Ägypten gestoppt und war von außerordentlichem Einfluss von China bis nach Europa.

  1. Xiongnu 3. Jh. v. Chr – 1. Jh.
  2. Xianbei 1. Jh. – 4. Jh.
  3. Rouran 4. Jh. – 6. Jh.
  4. Kök-Türken 6. Jh. – 8. Jh.
  5. Uiguren 8. Jh. – 9 . Jh.
  6. Kirgisen 9. Jh. – 10. Jh.
  7. Kitan (vgl. Liao-Dynastie) 10. Jh. – 12. Jh.
  8. Mongolen (vgl. Yuan-Dynastie) 12. Jh. – 17. Jh.
  9. Mandschu (vgl. Qing-Dynastie) 17. Jh. – 20. Jh.

Die Nomaden in der mongolischen Hochebene hingen meist dem Tengrismus an. Erst im 16. Jahrhundert konnte der tibetische Buddhismus unter Altan Khan und seinen Verwandten seinen Siegeszug antreten – auch wenn es vorher bereits vielfältige religiöse Kontakte zu Buddhisten, Moslems und nestorianischen Christen gab. Der heutige Glaube der Mongolen ist eine Kombination aus Tengrismus und Buddhismus.

An der Schwelle zur Moderne

Mit der immer weiteren Ausdehnung der Zivilisation ging der Einfluss der nomadischen Lebensweise zurück und wurde zu einem historischen Anachronismus. Nach dem Untergang der chinesischen Mandschu-Dynastie begann 1911 die langwierige Bildung der modernen Mongolei, die Beseitigung des Feudalismus und der jahrhundertelangen Rückständigkeit.

Dabei löste sich die Äußere Mongolei gleichzeitig von China, da sich die aufständischen Khalka-Mongolen ohnehin nur der herrschenden Mandschu-Dynastie verpflichtet gefühlt hatten. In der Inneren Mongolei lagen die Dinge anders. Hier verfügten einflussreiche mongolische Adlige über Grundbesitz in China, speziell der Region von Peking, so dass die dortigen Unabhängigkeitsbestrebungen von Yuan Shikai blutig unterdrückt werden konnten. Und die Burjaten am Baikalsee gehörten längst zur russischen Einflusssphäre.

Die Khalka nominierten am 28. September 1911 den buddhistischen Lama Dschebtsandampa unter dem Titel Bogd Gegeen als neues Staatsoberhaupt. Er sollte mit einer kurzen Unterbrechung bis zu seinem Tod 1924 das nominelle Staatsoberhaupt bleiben, unter dem blutigen baltischen Abenteurer Roman von Ungern-Sternberg (hingerichtet 1921) und seinen Kosaken 1920/21 ebenso wie unter den Kommunisten Damdin Süchbaatars (1921–1923). Inzwischen arbeitete die internationale Diplomatie, 1912 kam es zu einem russisch-chinesischen Abkommen über die Mongolei.

Flagge der Mongolischen Volksrepublik (1949–1992)

Analog dazu setzten sich 1912 3000-5000 Mongolen mit 1000 russischen Gewehren nach Chovd (Kobdo) in Marsch. Die Chinesen mussten abziehen, nur 580 von dort ansässigen 5000 Chinesen überlebten die Kämpfe und die anschließende Flucht. Gleichzeitig mit ihnen gingen der Mongolei die Arbeiter in den Goldbergwerken verloren und die Bauern für Gemüse, Mehl und Getreide da die Mongolen nicht den Willen und die Fähigkeiten hatten, sie zu ersetzen. Allerdings wurden alle Schulden bei Chinesen annulliert, zuvor ein drückendes Problem der Mongolen. Dieser Unabhängigkeitsprozess setzte sich nach einem von Baron Sternberg beendeten chinesischen Zwischenspiel (1918/19) unter kommunistischen Vorzeichen und dem Einfluss der Sowjetunion fort (1921–1924). Aufgrund der Unterstützung Sowjetrusslands nach 1921 konnte die Mongolei bis heute ihre Unabhängigkeit gegenüber dem ökonomisch und militärisch weit überlegenen China behaupten.

Zeittafel Mongolei im 20./21. Jahrhundert

  • 1905: Der 13. Dalai Lama besucht Yeke küriye khota, (Urga, heute Ulan Bator) entgegen dem Verbot der Qing-Regierung
  • 1905 Japan erhält die Konzession zum Bau der südmandschurischen Eisenbahn, die 1909 Kalgan erreicht
  • 1906: Das Verbot für Chinesen, in den Mongolengebieten zu siedeln, wird aufgehoben, mongolisch-chinesische Heiraten werden legal
  • Juli 1907 Russland und Japan schließen ein Geheimabkommen und grenzen ihre Interessensphären in der Mongolei ab
  • 1911: Mit dem Sturz der Mandschu-Dynastie und der späteren Ausrufung der Chinesischen Republik trennt sich die Mongolei von China und erlangt seine Eigenstaatlichkeit. Starke Anlehnung an Russland (Schutzmacht gegen China).
    • 30. Dezember 1911 8. Dschebtsundampa als Staatsoberhaupt der Autonomen (Äußeren) Mongolei, nimmt den Titel Boghdo Gegen Khan (Heiliger erleuchteter Herrscher) an
  • Februar 1912 In China wird die Republik ausgerufen, sie erhebt formell Anspruch auf die mongolischen Gebiete, faktisch entsteht ein Machtvakuum
  • 8. Juli 1912 In St. Petersburg legen Russland und Japan die Grenzen ihrer Interessenssphären in der Innere Mongolei in einem Geheimvertrag am 116. Längengrad fest
  • 21. Oktober 1912 Russisch-Mongolisches Abkommen
  • 4. Februar 1913 Freundschafts- und Bündnisvertrag zwischen der Mongolei und Tibet: Gegenseitige Unabhängigkeit und Anerkennung
  • 25. Mai 1915: Vertrag von Kjachta
  • 1915 Japan und China schließen den Vertrag über die Süd-Mandschurei und Ost-Mongolei
  • 1918/1919: China nutzt die Schwäche Russlands und besetzt die Mongolei.
  • 1920/1921: Der einstige zaristische Offizier Roman von Ungern-Sternberg vertreibt die Chinesen und wird seinerseits von den kommunistischen Revolutionären besiegt.
  • 1921 (10. Juli): Die Äußere Mongolei erklärt ihre Unabhängigkeit. Die Innere Mongolei bleibt unter chinesischer Herrschaft.
  • 1921 (Nov.): Die Mongolei schließt mit Russland einen Freundschafts- und Beistandsvertrag.
  • 1924 (26. November): Proklamation der Mongolischen Volksrepublik. Das kommunistische Regime unter der Regierung der Mongolischen Revolutionären Volkspartei (MRVP) betreibt eine enge Anlehnungspolitik an die Sowjetunion.
  • 1937–1939: Politische »Säuberungen« und Verfolgung des Buddhismus.
  • seit 1945: Starker Aufschwung der industriellen Produktion (Öl, Kohle, Wolle, Fleisch, Leder) und planmäßiger Anbau und Export von Getreide.
  • 1945: China erkennt die Mongolische Volksrepublik an.
  • 1947: Die zu China gehörende Innere Mongolei wird Autonome Republik.
  • seit 1950: Verbesserung der mongolisch-chinesischen Beziehungen.
  • 1958: Kollektivierung der Viehzucht.
  • 1960: Neue Verfassung und Erhebung des Großen Hural (Staatsrat) zum obersten Staatsorgan.
  • 1969: Die Volksrepublik China stellt Gebietsforderungen an die Mongolei.
  • 1974: Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Mongolei und der Bundesrepublik Deutschland.
  • 1980: Abkommen mit der Sowjetunion über den gemeinsamen Grenzverlauf.
  • 1987: Aufnahme diplomatischer Beziehungen zu den USA.
  • 1990 (März): Nach massiven Demonstrationen für mehr Demokratie tritt das Politbüro der kommunistischen MRVP zurück. Eine Verfassungsänderung ermöglicht die Gründung neuer Parteien. Damit endet die kommunistische Einparteienherrschaft in der Mongolei. Es folgen Wahlen (Juli), Aufhebung des Einparteiensystems, Demokratisierung und Wendung zur Marktwirtschaft.
  • 1991: Wiederbelebung des unter den Kommunisten unterdrückten Buddhismus.
  • 1992: Die letzten sowjetischen Truppen verlassen die Mongolei.
  • 1992 (Februar): Verabschiedung einer neuen Verfassung. Abschaffung der Bezeichnung »Volksrepublik«.
  • 1992 (Juni): Die ersten Wahlen nach Inkrafttreten der republikanischen Verfassung entscheidet die inzwischen demokratisierte MRVP für sich.
  • 1999: Nach einer verheerenden Dürre und einem sehr strengen Winter erlebt die landwirtschaftliche Produktion einen katastrophalen Einbruch.
  • 2000 (Juli): In Parlamentswahlen gewinnt die seit 1996 oppositionelle ex-kommunistische MRVP 72 der 76 Sitze im »Großen Hural« (Parlament), wo sie zuvor mit nur 26 Sitzen vertreten war.
  • 2004 erhält die Mongolei als erster Staat einen Beobachterstatus bei der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO).
  • Im Juli 2008 kommt es nach Parlamentswahlen in der Hauptstadt Ulan Bator zu Ausschreitungen mit Verletzten und Toten. Sie brachen aus, als die unterlegene Demokratische Partei die MRVP des Wahlbetruges bezichtigte. Internationale Beobachter hielten die Wahl jedoch für fair und korrekt.

Siehe auch

Weblinks


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