Geschichte Sambias

Geschichte Sambias

Inhaltsverzeichnis

Vorzeit

Ein Schädelfund in Kabwe (Broken Hill Skull) bezeugt eine frühmenschliche Besiedlung um 300.000 bis 120.000 v. Chr. ebenso wie die späteren prähistorischen Malereien am Kifubwa Felsen bei Solwezi wie sie bis Lilongwe zu finden sind und auf eine Besiedelung durch San schließen lassen. Dies Siedlungsgebiet der San scheint nach Norden geographisch von der Lundaschwelle und dem südlichen tansanischen Hochland begrenzt gewesen zu sein. Ihr Kernland war offenbar immer Simbabwe. Alles nördlich und südlich davon Wanderungsperifierie. Offenbar ernährten sie sich von Früchten, Nüssen und Wurzeln, aber auch von erlegtem Wild. Es scheint starke Entwicklungsunterschiede gegeben zu haben.

Um Christi Geburt wird in Sambia eine Population von vorwiegend Jägern und Sammlern von intensiver wirtschaftenden Nomaden mit Vieh verdrängt, die mutmaßlich ebenfalls San sind. Die in Sambia gefundenen Felszeichnungen aus der Vorzeit sind bei weitem nicht so differenziert wie jene in Simbabwe.

Frühzeit

In der Nähe bei Kalundu Mound bei Kalomo finden sich Reste einer Siedlung der „Dambwa-Gruppe“ aus dem 9.–12. Jahrhundert, den ersten Ackerbauern in dieser Region, die die Jäger und Sammler der „Kalundu-Gruppe“ assimilierte.

Aus dem 7. Jahrhundert finden sich im Nordwesten Sambias Siedlungen von Menschen, die den Gebrauch von Eisen kannten und somit das Sambesiquellgebietes sowie das südlich davon überhaupt erstmals besiedeln konnten. Die archäologische Fundstätte Ingombe Ilede an der Mündung des Flusses Lusitu in den Sambesi nahe Siavonga, im vom Karibastausee überfluteten Teil, bietet Artefakte von Textilien, die vermutlich aus Indien stammen, Glocken, die in Westafrika gefertigt worden sind, Kupferbarren, Gold, das vermutlich in Munhumutapa gewonnen wurde, Keramik, deren Tradition nach der Fundstätte benannt wurde, sowie Tonwaren mit einer höheren Qualität als irgendwo sonst in Sambia vor 1500. Es werden Handelsbeziehungen über Munhumutapa vermutet, eine Handelsachse von Nord nach Süd. Ingombe Ilede erreichte seine Blütezeit zwischen 1300 und 1500. Die Fundstücke liegen im Livingstone Museum.

Um 800 erreichen die ersten bantusprachigen Völker, vermutlich Vorfahren der Tonga, vom Kongobecken her nördlichste Teile Sambias. Eine Einwanderung schon um 400 ist unwahrscheinlich und nicht belegt. Mit dieser Einwanderung verschiebt sich erstmals die Nordgrenze des Siedlungsgebietes der San nach Süden. Diese Einwanderer waren Ackerbauern und Viehhirten. Komplexe Überlagerungen von Zeichnungen in Höhlen im Nordosten Sambias belegen, dass Einwanderer diese als Heiligtümer übernahmen. Vieles spricht für ein langsames Infiltrieren der Bantu in sambisches Gebiet.

Fast zeitgleich zu der Kupfergewinnung in Munhumutapa lässt sich für die Zeit um 1000 im sambischen Kansanshi der erste Kupferbergbau nachweisen. Es finden sich aus dieser frühen Zeit Kupferbarren, die möglicherweise als Währung benutzt wurden. Der Kupferbergbau erlebt seine Blütezeit jedoch erst in der Zeit zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert, als die des Kupferbergbaus in Munhumutapa längst beendet ist. Querverbindungen lassen sich bisher hier weder in Technologie noch in Siedlungsweise herleiten.

Ab 1000 erreichen die ersten Swahilihändler vom Indischen Ozean her vereinzelt und sukzessive den Osten Sambias. Ihre Handelsinteressen betreffen Sklaven, Kupfer, Gold, Elfenbein. Die ältesten Handelsplätze der Swahili finden sich auf sambischem Gebiet dort, wo sich längst Vorposten und Siedlungen von Munhumutapa fanden wie Zumbo. Dieser Handel mit der arabisch-asiatischen Region entwickelte sich in diesem Gebiet offenbar von Inhambane her, lange bevor er von Sansibar aus einen neuen, völlig eigenständigen Anlauf von Norden her nahm.

Aus der Zeit um 1200 finden sich auf dem Batoka-Plateau in Südsambia Tonwaren, deren Muster noch heute gebraucht werden. Da ähnliche Töpferwaren - Luangwa-Tradition genannt - auch im Nord-, Ost- und Zentralsambia, sowie in Malawi und Mosambik gefunden wurden, die sich nur in den Mustern unterscheiden, werden unterschiedliche Einwanderungewellen angenommen, was auf Bantu, konkret auf Chewa und Bemba verweisen würde. Diese Einwanderung setzt die Existenz des Königreich Baluba voraus.

Aus der Zeit des 14. Jahrhunderts finden sich einige Gräber bei Kalomo, in denen Tote mit Ornamenten aus Seemuscheln und exotischem Glas beigesetzt worden sind.

Die Zeit von 1400 bis 1800 liegt weitgehend im Dunkeln, aber es war die Zeit der höchsten Kupferproduktion in Kansanshi. Niemand weiß, wer dies Kupfer gekauft hat, Handelswege an den Indischen Ozean bestanden.

Die Einwanderung bantusprachiger Völker

Tal des Luangwaflusses

Ab 1450 siedeln die ersten Wellen bantusprachiger Stämme und Volksgruppen im Gebiet des heutigen Sambia. Deren größte Zuwanderung findet allerdings erst in der Zeit zwischen dem späten 17. und frühen 19. Jahrhundert statt. Zu den ersten Einwanderungswellen gehören die Chewa und die Bemba, Stammesgruppen, die nicht sehr groß gewesen sein können. Vermutlich zogen sie in kleinen Gruppen das Luapulatal hinauf, über das Muchinga-Gebirge hinweg und das Luangwatal hinunter, von wo aus sie das Gebiet auf dem gegenüberliegenden Ufer vom heutigen Tete am Sambesi erreichten, in dem sie so ab 1480 siedelten. Um 1600 besteht auch das Königreich der Lunda in den Luapulaauen am Mwerusee

Parallel dazu gibt es ab 1600 erste Siedlungen von Portugiesen in Zumbo und Petauke, die arabischen Handelsplätzen (auch für den Sklavenhandel) folgen, die ihrerseits Siedlungen von Munhumutapa genutzt hatten. Ob es tatsächlich arabische Händler waren, ist nicht gesichert. Die Portugiesen stießen auf Swahili sprechende Händler und Machthaber.

1835 erreicht eine Siedlungswelle der Nguni aus Südafrika von Südosten her den Osten Sambias, die Dedza-Berge und das Hochland der Viphya Mountains. Ihnen folgen von Süden ab 1838 die Kololo, die rückwandernd den Westen Sambias in der Barotseebene erreichen und dort das Königreich der Lozi gründen.

Die San sind in dieser Zeit offenbar schon nach Süden hin in Richtung des Oberlaufs des Sambesi abgedrängt und jedenfalls auf ein (vermutlich sekundäres) Wildbeuterdasein reduziert.

1851 erreicht David Livingstone erstmals Sambia, 1855 sieht er als erster Europäer die Victoria-Fälle und 1873 die Bangweulusümpfe.

Der britische Kolonialismus

Cecil Rhodes

1888 erwirbt Cecil Rhodes Schürfrechte von lokalen Häuptlingen in Sambia. 1890 wird Sambia Teil von Rhodesien. Das britische Interesse für das Land begründet sich in den gefundenen Rohstoffen, vor allem den Kupfererzlagern. Eine nennenswerte kolonialpolitische Konkurrenz mit Portugal, Belgien oder Frankreich bestand nicht, auch die ersten Reichskanzler des Deutschen Reiches von 1871, Bismarck und Caprivi, wirkten dem ausdrücklich nicht entgegen.

1902 wird der erste Kupferbergbau in Luanshya in Betrieb genommen. Ihm folgt eine erst langsame, ab den 1930er Jahren rasante Erschließung der Copperbelt mit Infrastruktur. Schon 1909 wird die Eisenbahn von Livingstone nach Ndola fertiggestellt. Das Gebiet gewinnt eine starke Eigendynamik, zumal sich das Sambesital mit seinen steilen Schluchten als unüberwindliche geographische Barriere erweist, die jeder politischen Einheit Rhodesiens entgegensteht. 1923 wird das heutige Sambia unter britischem Protektorat zu "Nordrhodesien" und somit eigenständig. Die Erschließung des Copperbelt seit Anfang der 1930er Jahre mit dem Aufschwung der Kupferförderung nimmt nun in großem Umfang zu.

1918 wird die deutsche ostafrikanische Kolonialtruppe („Schutztruppe“) unter Generalmajor Paul von Lettow-Vorbeck militärisch aus dem damaligen Deutsch-Ostafrika in den Nordosten von Sambia abgedrängt und kapituliert dort im Rahmen des Waffenstillstandes zwischen dem Deutschen Reich am Ende des Ersten Weltkrieges. Im Übrigen aber blieben europäische Auseinandersetzungen in Sambia eine unbedeutende Episode.

Stattdessen nahm die Konfrontation zwischen Briten und Schwarzafrikanern zu. 1930 fand der erste Streik der Bergbauarbeiter statt, die zunächst keine Gewerkschaften gründen durften, doch Wohlfahrtsorganisationen. Weitere Streiks gab es 1940 und 1956. Da sich die Briten auch in Sambia immer als Gentry respektive Herrenkaste fühlten, einrichteten und so auftraten, gewährten sie ihren Arbeitern gewisse Rechte, doch niemals Gleichheit.

Flagge Nordrhodesiens 1939 -1954

Da diese Arbeiter alle Schwarzafrikaner waren, gewann dieser Gegensatz rasch eine klassenkämpferische Dimension.

1946 wurde die Federation of African Welfare Societies gegründet, die erste "vorpolitische" Partei der Bantu, die aus ihrer Arbeiterbewegung hervorgegangen war. Die wollten gleiche Rechte. 1958 leben 70.000 Weiße im Copperbelt und dominieren die bantusprachigen Völker politisch, wirtschaftlich, sozial und kulturell. Krasse Gegensätze der Lebensweise zwischen Europäern, die zunehmend auch von der Apartheid-Politik Südafrikas beeinflusst waren, wo man sich von Sambia ein nördliches Glacis gegen afrikanische Unabhängigkeitsbestrebungen versprach, und den Dörfern, in minderem Maße den Werkssiedlungen der Schwarzafrikaner entstanden. Die letzte Pocken-Epidemie 1963/64 traf die ungeimpften Schwarzafrikaner, nicht die Briten.

Die Unabhängigkeit

Der Zweite Weltkrieg war das Ende des Kolonialismus. Es folgte zwar eine Phase der Reorganisation, doch war die ohne jeden Bestand. 1953 (bis 1964) wurde Sambia Teil der Zentralafrikanischen Föderation, zusammen mit Südrhodesien (heute Simbabwe) und Njassaland (heute Malawi). Diese drei Länder hatten außer der Tatsache, britisches Kolonialgebiet zu sein, politisch und wirtschaftlich nichts gemeinsam. Sambia war eine Monokultur der Kupfergewinnung. Es gab nie eine nennenswerte Landwirtschaft britischer Kolonisten, wie sie Simbabwe prägt und in Malawi als Plantagenwirtschaft in kleinem Rahmen zu finden ist. In Sambia wirkte kein wirtschaftlicher oder sozialer Impuls der Kolonialmacht in die Breite. Das Kupfer hatte viel schnelles Geld generiert, aber viel weniger in Sambia gelassen als in den beiden anderen Ländern aus viel schwieriger zu nutzenden Ressourcen blieb. Das sollte die politische Ziele der Unabhängigkeitsbewegungen aller drei Länder und ihrer politischen Parteien bis heute prägen. Alle drei Länder haben ihre spezifische wirtschaftspolitische Akzentsetzung der Kolonialzeit bis heute übernommen.

Kenneth Kaunda

Am 24. Oktober 1964 gewann Sambia unter der Präsidentschaft von Kenneth Kaunda die Unabhängigkeit von Großbritannien, blieb jedoch Mitglied des Commonwealth. Noch im britischen Protektorat "Nordrhodesien" gewinnt Kenneth D. Kaunda 1964 mit der United National Independence Party (UNIP) die Regierungsmacht und setzt die Unabhängigkeit durch. Drei Leute bestimmten den Geist dieser Zeit: Kenneth Kaunda, Simon Kapwepwe und Alice Lenshina. Alle drei kamen aus dem Bezirk Chinsali, waren erst Mitstreiter, dann einander gefährliche Gegner. Kaunda führte faktisch das Prinzip der wirtschaftlichen Monostruktur fort, förderte die Ansiedlung in den Ballungsräumen an der Eisenbahnlinie und vermochte keine Perspektiven für die ländlichen Subsistenzbauern zu entwickeln. Das ging solange gut, wie der Kupferpreis auf dem Weltmarkt hoch und die Exporthäfen erreichbar waren. Als 1965 Rhodesien die Grenze zu Sambia schloss, weil nach der einseitigen Erklärung der Unabhängigkeit der weißen Großbauern dort das Land von den Vereinten Nationen mit Sanktionen belegt wurde, blieb die Benguelabahn für Sambia der einzige Zugang zum Meer, was durch den Bürgerkrieg in Angola zunehmend unsicher wurde.

Sambia schlug erst einmal den Weg der kulturellen und politischen Attraktivität ein. 1964 wurde die University of Zambia in Lusaka gegründet, die zunächst auch stark auf dem ehedem angesehenen (zumeist ethnosoziologisch in ganz Zentralafrika arbeitenden) Rhodes-Livingstone Institute of Social Research fußt (vgl. Manchester School of Anthropology). Ab 1965 unterstützt Sambia zunehmend politische schwarzafrikanische revolutionäre Organisationen in Nachbarländern wie die Union for the Total Liberation of Angola (UNITA), die Zimbabwe African Peoples' Union (ZAPU), den African National Congress of South Africa (ANC) und die South-West Africa Peoples' Organization (SWAPO). Dann griff die Regierung zur wirtschaftlichen Macht. Ab 1969 übernahm die sambische Regierung sukzessive 51-Prozent-Mehrheiten an den Kupferbergwerken und -hütten. Die weißen Verwaltungsstäbe wurden durch Sambier ersetzt. Doch anhaltend steigende Korruption und Inkompetenz in Betrieben und Verwaltung untergruben die Fundamente der sambischen Politik.

Der Verfall Sambias war somit nur noch eine Frage der Weltmarktentwicklung für das einheimische Kupfer. 1972 wurden alle politischen Parteien außer der UNIP Kaundas verboten, und 1973 wurde Sambia von Kaunda zum Einparteienstaat erklärt, nachdem es Unruhen wegen der neuen Verfassung gab. Als ab 1975 ein kontinuierlicher Fall der Kupferpreise auf dem Weltmarkt einsetzte, dem wichtigsten Exportprodukt des Landes, begann sich eine Schraube nach unten zu drehen, die Sambia bis heute am Boden hält. Das BIP fiel seitdem um 30 Prozent. Die Regierung begann, das Land zu verschulden. Sie kürzte die Nahrungssubventionen. Versorgung und Infrastruktur verschlechterten sich zusehends. Als 1976 die mit chinesischer Finanzierung und technischer Hilfe gebaute TAZARA ihren Betrieb zum Hafen von Dar-es-Salaam aufnahm und 1978 die Benguelabahn endgültig zusammenbrach, erbrachte dies keinen wirtschaftlichen Ausweg. Exporte und Importe Sambias liefen längst wieder über den Hafen von Durban in der Republik Südafrika. Statt zum Beispiel eine Kehrtwende in der politischen Orientierung hin zu den Kleinbauern zu vollziehen, wie sie Malawi unter Hastings Kamuzu Banda zu einiger Entwicklung und Stabilität brachte, blieben die Schwendbauern ohne Kunstdünger, Saatgut, Entwicklung neuerAnbauformen und -arten, was die Böden rasch auslaugte. Als 1984 der erste Fall von AIDS in Sambia berichtet wurde, waren Cholera und Typhus immer noch endemisch.

Die Demokratie

Levy Mwanawasa

1990 ließ Kaunda nach massivem innenpolitischen Druck und dem Druck der internationalen Geberländer die erste demokratische Mehrparteienwahl seit der ersten Republik zu. 1991 wurde Frederick Chiluba nach einer Verfassungsänderung und damit verbundenen Parteigründungen zum neuen Präsidenten gewählt, die neue Regierungspartei war nun die MMD.

Doch war 1995 die Pro-Kopf-Verschuldung Sambias eine der höchsten der Welt. Am 2. Januar 2002 wurde in einer umstrittenen Wahl, die EU-Beobachter als chaotisch und nicht fair bezeichnen, Levy Mwanawasa Präsident. Am 1. Oktober 2006 wurde er wiedergewählt. Seit 2005 steigt der Kupferpreis auf dem Weltmarkt wieder. Neue Bergwerke werden in Betrieb genommen.

Siehe auch

Weblinks


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