Georges Louis Leclerc Graf von Buffon

Georges Louis Leclerc Graf von Buffon
Portrait von François-Hubert Drouais (1727–1775).

Georges Louis Marie Leclerc, Comte de Buffon (* 7. September 1707 in Montbard; † 16. April 1788 in Paris) war ein französischer Naturforscher. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Buffon“.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Buffon war der älteste Sohn von Benjamin-François Leclerc, Vorsitzender der Salzkammer von Montbard (président du grenier à sel). Die gebildete Mutter hieß Anne-Christine Marlin und stammte aus einer reichen Familie. Kurz nach der Geburt ihres Sohnes erbte sie von einem Vorfahren ein großes Vermögen. Als ihr Onkel Georges-Louis Blaisot, von Beruf Steuereinnehmer des Herzogs von Savoyen, 1714 starb, erbte sie nach dem Tod der Witwe ebenfalls eine beträchtliche Summe. Dies ermöglichte ihrem Gatten 1717 den Kauf der Seigneurie von Buffon, gelegen in der Nähe von Montbard. Später kaufte er das Amt eines Gerichtsrates am Parlement von Bourgogne und verlegte den Familienwohnsitz nach Dijon.

Der junge Buffon besuchte bis 1723 das Jesuitenkollegium von Dijon (Collège des Godrans) und absolvierte auf Wunsch des Vaters anschließend ein Studium der Rechtswissenschaft bis 1726. Ab 1728 studierte er in Angers Mathematik, Medizin und Botanik. Nach einem Duell musste er noch im selben Jahr fliehen.[1] Er kehrte nach Dijon zurück und befreundete sich dort mit dem jungen englischen Herzog von Kingston. Mit diesem unternahm er im November 1730 eine Bildungsreise durch Frankreich und Italien, auf der er zu naturhistorischen Forschungen angeregt wurde. Später widmete er sich während eines Aufenthaltes in London dem Studium der Mathematik, Physik und Botanik. Dort wurde er durch Schriften Isaac Newtons beeinflusst, die er nach seiner Rückkehr nach Frankreich ins Französische übersetzte.[2] Als Privatgelehrter in Paris, etwa ab 1730, beschäftigte sich Buffon zunächst vorrangig mit Physik und Wahrscheinlichkeitsrechnung (Buffonsches Nadelproblem), wandte sich dann aber ganz der Naturgeschichte zu. 1739 wurde er von König Ludwig XV. zum Direktor des Königlichen Botanischen Gartens, heute Jardin des Plantes, in Paris ernannt und später in den Grafenstand erhoben.

Nachdem er dank seiner klugen und wortgewandten Abhandlungen bereits 1733 Mitglied der Académie des sciences geworden war, wurde er 1753 Mitglied der Académie française. Mit seiner Antrittsrede Discours sur le style profilierte er sich auch als Literaturtheoretiker.

Buffons monumentale „Naturgeschichte“

Buffons Hauptwerk ist die „Allgemeine und spezielle Geschichte der Natur“ (Histoire naturelle générale et particulière), die er in Zusammenarbeit mit Louis Jean-Marie Daubenton (1716–1799) verfasste und ursprünglich fünfzig Bände umfassen sollte. Ab 1749 bis zu seinem Tod 1788 erschienen 36 Bände. Unter Federführung des Comte de Lacépède wurden weitere acht Bände veröffentlicht. In Frankreich verschaffte das in vielen Sprachen übersetzte Werk seinem Urheber große wissenschaftliche Anerkennung und Popularität. Eine deutsche Ausgabe, Allgemeine Historie der Natur, versehen mit einem Vorwort Albrecht von Hallers, erschien ab 1752 bei Grund und Holle in Hamburg, ab 1766 auch bei Holle in Leipzig. Eine Berliner Ausgabe besorgte Joachim Pauli ab 1771. Die Histoire naturelle war von Buffon als fortlaufende Edition jeweils einzelner Artikel und Bände herausgegeben worden, deren Zusammenstellung in den deutschen Ausgaben in der Systematik differiert. Die Hamburg/Leipziger Ausgabe hat eine andere Gliederung als die Berliner.

Das Nasehorn, Kupferstich aus: Buffon, Allgemeine Historie der Natur. Holle: Leipzig 1767; Sechsten Theils erster Band, Tafel VII S. 110f. Die Abbildung stellt das im 18. Jahrhundert in Europa berühmt gewordene Nashorn Clara dar.
Das Flusspferd mit anatomischen Instrumenten (Kupferstich). In: Georges–Louis Leclerc de Buffon: Allgemeine Historie der Natur. Holle: Leipzig 1767; Sechsten Theils zweiter Band, Tafel III S. 30f.

Gliederung der Berliner Ausgabe (1771 bis 1774)

Erster Theil

  • I. Abhandlung. Von der besten Art, die Naturgeschichte zu erlernen und vorzutragen.
  • II. Abhandlung. Historie und Theorie der Erde.
  • Beweise von der Theorie der Erde.
    • I. Artikel. Die Bildung des Planeten.
    • II. Artikel. Das Whistonische Lehrgebäude.
    • III. Artikel. Das Burnetische Lehrgebäude.
    • IV. Artikel. Das Woodwardische Lehrgebäude.
    • V. Artikel. Erklärung noch einiger anderer Lehrgebäude.
    • VI. Artikel. Erdbeschreibung.

Zweiter Theil

  • Beweise von der Theorie der Erde.
    • VII. Artikel. Über den Ursprung der Schichten und Erdlagen.
    • VIII. Artikel. Von den im Innern der Erde befindlichen Schalengehäusen und andern Seegeschöpfen.
    • IX. Artikel. Von den Unebenheiten der Oberfläche der Erde.
    • X. Artikel. Von den Flüssen.
    • XI. Artikel. Von den Meeren und stehenden Seen.
    • XII. Artikel. Von der Ebbe und Fluth.
    • XIII. Artikel. Von den Unebenheiten im Grunde des Meeres und von den Meerströmen.
    • XIV. Artikel. Von den ordentlichen Winden.
    • XV. Artikel. Von unregelmäßigen Winden, gewaltigen Sturmwinden, Wasserhosen und andern von den erschütternden Bewegungen des Meeres und der Luft entstehenden Naturbegebenheiten.

Dritter Theil

  • Beweise von der Theorie der Erde.
    • XVI. Artikel. Von den feuerspeienden Bergen und den Erdbeben.
    • XVII. Artikel. Von den neuen Inseln, Höhlen, senkrechten Spalten u.s.w.
    • XVIII. Artikel. Von der Wirkung des Regens, von den Morästen, gegrabnen Hölzern und unterirdischen Wassern.
    • XIX. Artikel. Von den Verwandlungen des Landes in Meer und des Meeres in Land.
  • Zwote Abtheilung.
    • I. Kapitel. Vergleichung zwischen Thieren und Gewächsen.
    • II. Kapitel. Von der Hervorbringung seines Gleichen überhaupt.
    • III. Kapitel. Von der Ernährung und Entwickelung.
    • IV. Kapitel. Von der Erzeugung der Thiere.
    • V. Kapitel. Anzeige der unterschiedenen Lehrgebäude von der Erzeugung.

Vierter Theil

  • Naturgeschichte der Thiere.
    • VI. Kapitel. Erfahrungen über die Erzeugung; mit Kupfern.
    • VII. Kapitel. Vergleichung der Leeuwenhöckischen Erfahrungen mit den meinigen.
    • VIII. Kapitel. Betrachtungen über die vorherrschenden Erfahrungen.
    • IX. Kapitel. Von den unterschiedenen Erzeugungsarten der Thiere.
    • X. Kapitel. Von der Bildung der Leibesfrucht.
    • XI. Kapitel. Von der Entwicklung und dem Wachsthum der Frucht, von der Entbindung u. s. w.
    • XII. Kapitel. Wiederholung.

Fünfter Theil

  • Naturgeschichte des Menschen.
    • 1.) Von der Natur des Menschen.
    • 2.) Von der Kindheit.
    • 3.) Von der Mannbarkeit.
    • 4.) Das männliche Alter.
    • 5.) Vom Alter und vom Tode.
    • 6.) Vom Sinne des Gesichts.
    • 7.) Vom Sinne des Gehörs.
    • 8.) Von den Sinnen überhaupt.

Sechster Theil

  • Natürliche Geschichte des Menschen. IIte Abtheilung.
    • I.) Von den unterschiedenen Arten im Geschlechte der Menschen.
    • II.) Anhang.
    • III.) Von der unterschiedenen Größe der Menschen.
      • a) Von Zwergen.
      • b) Von Riesenartigen Menschen.
      • c) Von unförmlich dicken und schweren Menschen.
      • d) Durch Kunst entstellte Menschen.
      • e) Von verwillderten Menschen.
    • IV.) Vom Aufenthalt und von der Nahrung der Menschen.
    • V.) Schreiben der Deputirten und des Syndikus der Pariser theologischen Fakultät.
    • VI.) Anstößige Stellen in der Naturgeschichte des Herrn von Bùffon.
    • VII.) Des Herrn von Bùffon Antwort und Vertheidigung.
    • VIII.) Zweytes Schreiben der theologischen Fakultät in Paris.

Siebenter und letzter Theil.

  • Von der Natur der Thiere.
  • Anhang. Vom Instinkt der Thiere.
  • Allgemeine kurze Betrachtungen über den Instinkt der Insekten.
  • I. Register der merkwürdigsten Sachen, welche in des Herrn von Bùffon allgemeinen Naturgeschichte, und in den Anmerkungen dazu, vorkommen.
  • II. Verzeichniß derer in des Hrn. von Bùffon allgemeinen Naturgeschichte, und vornemlich in den Anmerkungen darüber, angeführten Schriften.

Entgegen der von seinem Zeitgenossen Carl von Linné (1707-1778) vertretenden Auffassung, dass die ganze Natur in eine Taxonomie erfasst werden kann, vertrat Buffon die Ansicht, dass die Natur zu unterschiedlich und zu reich sei, um sich einem so strengen Rahmen anzupassen.[3] Das naturwissenschaftliche Wirken Buffons basierte auf den Methoden von Beobachtung und Experiment. Er versuchte, die Entstehung der Lebewesen durch Urzeugung aus kleinsten Teilchen und ihre Entwicklung als Folge klimatischer Änderungen zu erklären, und setzte dem hierarchischen System Linnés die Idee einer evolutionären Stufenleiter entgegen. Seine Theorie stützte Buffon durch vergleichend-anatomische Studien. So erklärte er nutzlose Körperteile durch die Rückbildung ehemals nützlicher Teile eines Vorfahren. Buffon vertrat die Ansicht, dass alle Mitglieder einer Familie von Arten vom gleichen Vorfahren abstammen, von dem ausgehend sich einige vervollkommnet, andere jedoch zurückgebildet haben. Buffon sah zum Beispiel in einem Affen einen unvollständigen oder rückgebildeten Menschen.

Bedeutung

Das Meerschweinchen und dessen Gerippe. Kupferstich aus Buffon, Allgemeine Historie der Natur. Grund und Holle: Hamburg und Leipzig, 1765; Vierten Theils zweiter Band, Tafel I S. 4f.

Buffons Stufenleiteridee hatte einen sehr großen Einfluss auf die Naturwissenschaft seiner Zeit und wirkte bis ins 19. Jahrhundert hinein. (Die Stufenleiteridee ist eine sehr viel weiter zurückreichende – neuplatonische – Idee, die besonders durch Leibniz im 18. Jahrhundert sehr populär wurde, vgl. dazu: Arthur O. Lovejoy: Die Große Kette der Wesen.) Von großer Bedeutung ist dabei auch, dass Buffon für die stufenweise Entwicklung der Lebewesen lange Zeiträume annahm. Er teilte die Entwicklung der Erde in sieben Epochen ein. Ausgehend von der These, dass die Erde durch Zusammenstoß eines Kometen mit der Sonne entstanden sei und das erste Leben sich im Meer entwickelt habe, nahm Buffon als Alter der Erde 75.000 Jahre an. Damit wagte er es, wenn auch nicht als erster, die von den Theologen aufgrund biblischer Angaben errechnete Grenze von 6000 Jahren zu überschreiten. Buffon versuchte, dem durch seine Thesen hervorgerufenen Widerstand durch Abänderung besonders umstrittener Ansichten zu entgehen.

Seine Theorien sowie seine Methodik der Naturforschung erläuterte er ausführlich in den ersten drei Bänden seiner Histoire naturelle. Den Hauptteil des Werkes bilden Beschreibungen der einzelnen Tier- und Pflanzenarten. Hierbei wurde erstmalig auch die Skelettanatomie der Tiere dargestellt, was die Grundlagen der vergleichenden Anatomie schuf.

Während im deutschsprachigen Raum Naturwissenschaftler selten auch als Schreibende Anerkennung finden, ist Buffon in die französische Literaturgeschichte eingegangen. Sein Discours du style und Auszüge aus der Histoire naturelle waren lange Zeit in den Lesebüchern für Gymnasien zu finden.

Ehrungen

Carl von Linné benannte ihm zu Ehren die Gattung Bufonia der Pflanzenfamilie der Nelkengewächse (Caryophyllaceae).[4][5]

Auch der Mondkrater Buffon wurde nach ihm benannt.

Einzelnachweise

  1. Jacques Roger 1989, S. 27. Mehrere Versionen sind überliefert. Ältere Biographien widersprechen sich sowohl hinsichtlich des Kontrahenten, als auch hinsichtlich der Schwere der Verletzung. In der einen Version war es ein kroatischer Offizier, in einer anderen ein Engländer. Keine dieser Versionen lässt sich laut Roger quellenmäßig erhärten.
  2. Der Londonaufenthalt des Englandbewunderers Buffon ist laut Roger, S. 48, nicht gesichert: „[...] son anglomanie était si notoire que la tradition rapporte, qu'il aurait séjourné un an en Angleterre. En fait, s'il eut bien le projet d'un tel voyage, il semble ne l'avoir jamais réalisé“ („Seine Englandbegeisterung war so gut bekannt, dass die Tradition berichtet, er habe sich ein Jahr in England aufgehalten. Wenn er tatsächlich ein derartiges Reiseprojekt hatte, so scheint er es nie verwirklicht zu haben.“)
  3. Michel Foucault: Die Ordnung der Dinge. Eine Archäologie der Humanwissenschaften. 14. Aufl., Frankfurt a.M. 1997, S. 166, ISBN 3-518-27696-4
  4. Carl von Linné: Hortus Upsaliensis. Stockholm 1748. (noch in der eigentlich korrekten Schreibweise Buffonia)
  5. Carl von Linné: Species Plantarum. Stockholm 1753, Band 1, S. 123

Literatur

  • Herrn von Buffons allgemeine Naturgeschichte. Eine freye mit einigen Zusätzen vermehrte Übersetzung nach der neuesten französ. Außgabe von 1769. Berlin, 1771 - 1774, Joachim Pauli Buchhändler.
  • Buffon: Allgemeine Naturgeschichte. Modernisierter Nachdruck der siebenbändigen Berliner Ausgabe in einem Band. Frankfurt am Main 2008, ISBN 978-3-86150-879-3 (enthält auch den Buffon-Aufsatz von Lepenies aus folgendem Buch)
  • Wolf Lepenies: Autoren und Wissenschaftler im 18. Jahrhundert. Linné, Buffon, Winckelmann, Georg Forster, Erasmus Darwin. München, 1988, ISBN 3-446-15160-5
  • Jacques Roger: Buffon. Un philosophe au Jardin du Roi (Ein Philosoph im Garten des Königs). Paris, 1989, ISBN 2-213-02265-8

Weblinks


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