Georg Büchner

Georg Büchner
Georg Büchner

Karl Georg Büchner (* 17. Oktober 1813 in Goddelau, Großherzogtum Hessen; † 19. Februar 1837 in Zürich) war ein hessischer Schriftsteller, Mediziner, Naturwissenschaftler und Revolutionär. Er gilt trotz seines schmalen Werkes als einer der bedeutendsten Literaten des Vormärz[1].

Inhaltsverzeichnis

Leben

Kindheit und Jugend

Georg Büchners Geburtshaus in Goddelau

Georg Büchner kam als Sohn des Distriktsarztes Ernst Karl Büchner und dessen Ehefrau Louise Caroline Büchner, geborene Reuß, zur Welt. Er war das erste von sechs Kindern, von denen es alle im Lauf ihres Lebens zu Ansehen gebracht haben:

1816 siedelte die Familie nach Darmstadt über, wo der Vater die Stelle des Bezirksarztes antrat. 1821 begann für den achtjährigen Georg der Elementarunterricht bei seiner Mutter. Sie unterrichtete ihn im Lesen, Schreiben und Rechnen, brachte ihm die Bibel nahe und lehrte ihn zahlreiche Volkslieder, die in seinem weiteren Werk noch eine wichtige Rolle spielen sollten. Bei seiner Mutter lernte Büchner wohl auch Werke von Schiller kennen, mit dessen Weltbild sich Büchner im Laufe seines Schaffens noch kritisch auseinandersetzen sollte.

Zu seinem Vater hatte Büchner dagegen zeitlebens ein schwieriges Verhältnis. Ernst Büchner war überzeugter Anhänger Napoleons, weil dieser den revolutionären Umtrieben ein Ende gemacht hatte. Seine Stellung als Medizinalrat hatte er sich nur durch eigene Leistung erworben, weshalb er mit seinen Kindern sehr streng war.

Obwohl ihm in seinem gymnasialen Abschlusszeugnis sehr gute Leistungen in Latein und Griechisch bescheinigt wurden, interessierte sich Georg Büchner nicht sonderlich für diese alten Sprachen. Er schätzte dafür aber umso mehr die damals in den Schulen stark vernachlässigten Naturwissenschaften, mit Ausnahme der Mathematik, wo er nur unterdurchschnittliche Leistungen zeigte. Einmal notierte er am Rande seines Heftes: „Lebendiges! Was nützt der tote Kram?“ Am intensivsten widmete er sich der Geschichte, vor allem der Geschichte der Französischen Revolution, die später Eingang in sein Werk Dantons Tod fand. Ende September 1830 hielt er anlässlich einer Schulfeier die „Rede zur Verteidigung des Kato von Utica“, eines glühenden Verfechters der römischen Republik. Dieser hatte Selbstmord aus Liebe zur Freiheit begangen, weil die Menschen unter der Herrschaft Cäsars nach Kato nur Sklaven gewesen seien. Zuvor hatte Büchner schon, wahrscheinlich im Winterhalbjahr 1829/30, im Rahmen einer Rhetorikübung im Deutschunterricht einen Aufsatz über den „Helden-Tod der vierhundert Pforzheimer“ verfasst.

Studium in Straßburg

Am 9. November 1831, im Alter von 18 Jahren, schrieb sich Georg Büchner in die medizinische Fakultät der Universität Straßburg ein, wo er von 1831 bis 1833 vergleichende Anatomie studierte. Er wohnte im Haus des evangelischen Pfarrers Johann Jakob Jaeglé, eines Bekannten des elsässischen Reuss-Zweiges, und lernte dessen Tochter Wilhelmine kennen. In Straßburg erlebte er im Dezember den Empfang der (von den zaristischen Truppen) geschlagenen Generäle des Aufstandes der unterdrückten Polen. Bezeugt werden diese und weitere Ereignisse durch seine zahlreichen Briefe an die Eltern. Büchner trat künftig immer häufiger für politische Freiheiten ein. So auch, als er am 24. Mai 1832 vor der Studentenvereinigung einen Vortrag über die politischen Verhältnisse in Deutschland hielt.

1832 verlobte er sich heimlich mit Wilhelmine Jaeglé (1810–1880), der Empfängerin des sogenannten „Fatalismus-Briefes“, in dem Büchner sein Programm des Menschen als „Subjectum“ der Geschichte formuliert: Der Mensch könne nicht aktiv in den alles verschlingenden Prozess der Geschichte eingreifen, sondern werde zu deren Spielball, zum „Schaum auf der Welle“.

Die Jahre in Straßburg nannte Büchner später seine glücklichste Zeit, denn im Frankreich der Juli-Revolution war das politische Klima sehr viel offener als in Darmstadt. Nicht nachgewiesen ist, ob Büchner schon Mitglied der französischen Gesellschaft der Menschenrechte war. Sie diente ihm später aber als Vorbild für eine eigens von ihm gegründete Gesellschaft.

Universität Gießen

Zum November 1833 wechselte Georg Büchner an die Universität in Gießen, da maximal zwei Jahre Studium im Ausland (außerhalb von Hessen-Darmstadt) erlaubt waren. Hier im Großherzogtum Hessen erlebte er unmittelbar die Schikanen der Obrigkeit und die Gewalt im Staat. Von nun an konnte er die Vorgänge nicht mehr aus nüchterner Distanz beobachten.

Aus dieser Zeit sind große gesundheitliche Probleme von Büchner überliefert. Es bedrückte ihn nicht nur die Trennung von seiner Geliebten, sondern ihm missfiel seine gesamte Situation. Im Vergleich zu Straßburg hatten ihm die Lehrer in Gießen wenig zu bieten. Zwar lehrte Justus Liebig hier Chemie, doch Büchner interessierte sich nur für Philosophie und Medizin. Später diente ihm einer seiner Gießener Dozenten, der Mediziner Johann Bernhard Wilbrand, als Vorlage für den bornierten und inhumanen Doktor in Woyzeck.

Auch mit den Studenten war er unzufrieden. Es gab zwar oppositionelle Bestrebungen, doch diese waren ihm nicht radikal genug. Außerdem kritisierte er, dass die Studenten unter sich bleiben wollten; Büchner dagegen plädierte dafür, auch andere Bürger aufzunehmen. Deshalb gründete er zusammen mit ehemaligen Schulkameraden aus Darmstadt (die zu diesem Zeitpunkt wie er in Gießen studierten) und weiteren Studenten – darunter August Becker und Friedrich Jacob Schütz – sowie mehreren Handwerkern die Gesellschaft für Menschenrechte, eine Geheimorganisation nach französischem Vorbild, deren Ziel ein Umsturz der politischen Verhältnisse war. Es schlossen sich aber insgesamt nur wenige Mitglieder an.

Steckbrief, mit dem Georg Büchner gesucht wurde

Schon zu Beginn des Jahres 1834 war Büchner bei Friedrich Ludwig Weidig eingeführt worden, einem der führenden Oppositionellen aus Hessen-Darmstadt. Es kam jedoch immer wieder zu Differenzen. Weidig stand für ein Bündnis mit den wohlhabenden Liberalen, Industriellen und Handelsleuten, weil er nur so eine Chance für die Umsetzung der revolutionären Ideen sah. Büchner dagegen hielt die materielle Ungleichheit und die Armut der Landbevölkerung für das Grundproblem und wandte sich deshalb gegen eine Koalition mit den Wohlhabenden.

Im Juli 1834 wurde der Hessische Landbote gedruckt, den Büchner in seiner Zeit in der Gießener Badenburg verfasst und der von Weidig gegen den Willen Büchners umfassend überarbeitet worden war. Es handelt sich um eine Flugschrift, die unter der Parole „Friede den Hütten! Krieg den Palästen!“ die hessische Landbevölkerung zur Revolution gegen die Unterdrückung aufrief. Weidig hatte die Stellen gestrichen, die in offenem Konflikt mit den liberalen Bündnispartnern standen. Büchner fand daher, Weidig habe der Schrift ihre Grundintention genommen. Trotz der Abschwächungen Weidigs wurde die Schrift von vielen liberalen und industriellen Oppositionellen scharf kritisiert. Bei der Landbevölkerung dagegen zeitigte sie einigen Erfolg, weshalb im September 1834 sogar eine zweite Auflage herausgegeben wurde, deren Text der Mitverschworene Leopold Eichelberg allerdings noch stärker abschwächte. Die Schrift zeichnet sich durch die Verwendung von Statistiken aus, die der Landbevölkerung vor Augen führten, dass sie mit ihrer Steuerlast die überzogenen Aufwendungen des Hofes finanzierte. Im August wurde Karl Minnigerode, einer der Verschwörer, mit 150 Exemplaren des Landboten gefasst und verhaftet. Am 4. August ließ Universitätsrichter Konrad Georgi das Zimmer Büchners in dessen Abwesenheit durchsuchen. Einen Tag später wurde Büchner durch Georgi vernommen, aber nicht verhaftet.

Flucht nach Straßburg

1835 verfasste er nach eigenen Angaben innerhalb von fünf Wochen Dantons Tod und schickte das Manuskript an Karl Gutzkow mit der Bitte um rasche Veröffentlichung. Er brauchte Geld für die geplante Flucht. Dantons Tod beschreibt das Scheitern der Französischen Revolution. Im Gegensatz zum historischen Danton, der aufgrund taktischer Fehler scheiterte, erkennt der literarische Danton von Beginn an die Sinnlosigkeit seines Unternehmens. Nachdem Büchner einer Vorladung des Friedberger Untersuchungsrichters nicht Folge leistete, wurde er steckbrieflich gesucht. Am 9. März floh er über Weißenburg nach Straßburg. Das Geld hatte er aber nicht aus den Einnahmen von Dantons Tod, da die Untersuchungen sich schon vor dem Abschluss des Vertrages zuspitzten. Im letzten Moment hatte sich Büchner seiner Mutter anvertraut, die ihm Geld gab. Nach Büchners Flucht brach sein Vater zwar jeden Kontakt zu ihm ab, erlaubte aber der Mutter, Büchner weiter mit Geld zu unterstützen.

Dantons Tod wurde Ende Juli veröffentlicht. Noch in diesem Sommer übersetzte er zwei Dramen: Victor Hugos Lucretia Borgia und Maria Tudor. Im Herbst beschäftigte er sich mit der Erzählung Lenz, in der die seelischen Leiden des Schriftstellers Jakob Michael Reinhold Lenz dargestellt werden.

Im Winter 1835 widmete er sich wieder der Wissenschaft. Er erforschte das Nervensystem der Fische und vollendete im folgenden Jahr seine Dissertation Abhandlung über das Nervensystem der Barbe. Im Frühjahr stellte er die Arbeit in mehreren Lesungen der Gesellschaft für Naturwissenschaft in Straßburg vor. Daraufhin wurde er als Mitglied aufgenommen und die Arbeit wurde von der Gesellschaft veröffentlicht. In diesem Frühjahr entstand auch sein Lustspiel Leonce und Lena, mit dem er an einem Wettbewerb der Cotta'schen Verlagsbuchhandlung teilnehmen wollte. Er verpasste jedoch den Einsendeschluss und erhielt das Manuskript ungelesen zurück.

Letzte Monate in Zürich

Gedenktafel in der Spiegelgasse 12
Grabstein auf dem Germaniahügel

Büchner legte seine Arbeit Mémoire sur le système nerveux du barbeau (Cyprinus Barbus L.)[2] Ende Juli 1836 an der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich vor und wurde am 3. September 1836, in absentia, durch die Gutachten der Professoren Lorenz Oken, Heinrich Rudolf Schinz, Carl Löwig und Oswald Heer zum Doktor der Philosophie ernannt. Am 18. Oktober 1836 zog er nach Zürich, am 5. November 1836 hielt Büchner seine Probevorlesung Über die Schädelnerven und wurde zum Privatdozenten ernannt. Seinen Kurs „Zootomische Demonstrationen“, in dem er anhand von selbst angefertigten Präparaten die Anatomie von Fischen und Amphibien lehrte, besuchten aber nur wenige Studenten. Einer von ihnen, August Lüning, erinnerte sich aber noch 40 Jahre später mit Begeisterung daran. Schon vor seiner Übersiedlung nach Zürich hatte Büchner mit der Arbeit am Woyzeck in Straßburg begonnen. Entwürfe nahm er mit in die Schweiz – das Werk blieb ein Fragment.

Für das folgende Semester plante Büchner einen weiteren Kurs, zu dem es allerdings nicht mehr kam. Am 2. Februar 1837 erkrankte er schwer an Typhus, möglicherweise hatte er sich bei der Arbeit an seinen Präparaten infiziert. Seine Wohnungsnachbarn, die deutschen Flüchtlinge Caroline und Wilhelm Schulz, mit denen er seit dem Straßburger Exil befreundet war, pflegten ihn und benachrichtigten Wilhelmine Jaeglé. Georg Büchner starb am 19. Februar im Beisein seiner Braut und des Ehepaares Schulz. Er wurde auf dem Stadtzürcher Friedhof „Krautgarten“ auf dem Zeltberg, (dort, wo heute das Zürcher Kunsthaus steht) beerdigt. Einige hundert Personen, darunter die Universitätskollegen und die beiden Zürcher Bürgermeister, gaben ihm das letzte Geleit. Nach der Einebnung des Friedhofes bettete man 1875 die sterblichen Überreste auf den „Germaniahügel“ in Oberstrass (genannt nach dem beliebten Treffpunkt der Studentenverbindung „Germania“, einer Verbindung der deutschen Hochschulstudenten in Zürich) am Zürichberghang um.[3] (Die Grabstätte liegt nahe der Endstation der Seilbahn Rigiblick, ungefähr gegenüber der Gaststätte Rigiblick an der Germaniastrasse 99.)

Werke

Editionsgeschichte

Vierzehn Jahre nach Georg Büchners Tod brachte sein Bruder Ludwig 1850 die Nachgelassenen Schriften heraus. Woyzeck beispielsweise wurde darin nicht aufgenommen, u. a. deshalb, weil das Manuskript stark verblasst und weitgehend unleserlich war. Der österreichische Schriftsteller Karl Emil Franzos publizierte 1879 Georg Büchner: Sämmtliche Werke und handschriftlicher Nachlaß, darin war dann auch das Fragment zum ersten Mal in einer stark überarbeiteten Fassung dem Publikum zugänglich. Er setzte auch die auf Streitigkeiten von Wilhelmine Jaegle mit Büchners Geschwistern über seine Hinterlassenschaft beruhende Vermutung in die Welt, Büchners Verlobte habe den Pietro Aretino aus Gegnerschaft gegen atheistische Tendenzen des Werkes vernichtet. Dafür gibt es jedoch keine weiteren Anhaltspunkte. Sie selber hat klargestellt, dass sie ausschließlich persönliche Korrespondenz zurückgehalten habe.

Fritz Bergemann gab Sämtliche Werke und Briefe heraus. Die nicht abgeschlossene Kritisch-historische Ausgabe von Werner R. Lehmann war auch die Grundlage der Ausgabe Werke und Briefe in einem Band des Carl-Hanser-Verlages im Jahr 1980. Sämtliche Werke, Briefe und Dokumente in zwei Bänden, herausgegeben von Henri Poschmann, ist die jüngste Edition von Büchners Gesamtwerk (seit 2002 als Taschenbuch im Insel-Verlag).

Die Marburger Ausgabe, eine Historisch-kritische Ausgabe der Sämtlichen Werke und Schriften Georg Büchners, soll in zehn Bänden im Zeitraum von 2000 bis 2012 erscheinen. Bis 2011 lagen vor: Dantons Tod (Band 3, in vier Teilbänden), Übersetzungen (Band 4), Lenz (Band 5), Leonce und Lena (Band 6), Woyzeck (Band 7, in zwei Teilbänden), Naturwissenschaftliche Schriften (Band 8) und Philosophische Schriften (Band 9, in zwei Teilbänden).[4] Band 2 Der Hessische Landbote soll 2012 erscheinen.

Büchner im Film

Büchner in der Musik

Siehe auch

Literatur

Werkausgaben

  • Georg Büchner: Sämtliche Werke und Briefe – Historisch-kritischen Ausgabe mit Kommentar, Hrsg. v. Werner R. Lehmann, Hanser, München 1979 (3. Auflage), ISBN 3-446-12935-9.
  • Georg Büchner: Werke und Briefe – Nach der historisch-kritischen Ausgabe von Werner R. Lehmann, Hanser, München 1984 (3. Auflage), ISBN 3-446-12883-2.
  • Georg Büchner: Sämtliche Werke, Hrsg. v. Henri Poschmann, Insel Verlag, Frankfurt a. M. 2002 (1. Auflage), ISBN 3-458-06653-5.
  • Georg Büchner: Sämtlichen Werke und Schriften. Historisch-kritische Ausgabe mit Quellendokumentation und Kommentar. Marburger Ausgabe, Hrsg. v. Burghard Dedner, Thomas Michael Mayer, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2000, 2003, ISBN 3-534-14520-8.

Sekundärliteratur

  • Christian Neuhuber: Georg Büchner. Das literarische Werk, Erich Schmidt Verlag: Berlin 2009. ISBN 978-3-503-09889-7
  • Ariane Martin: Georg Büchner, Reclam: Stuttgart 2007. ISBN 978-3-15-017670-2.
  • Hans Mayer: Georg Büchner und seine Zeit, Verlag, Frankfurt a.M. 1972, ISBN 3-518-36558-4.
  • Walter Grab: Georg Büchner und die Revolution von 1848. Der Büchner-Essay von Wilhelm Schulz aus dem Jahr 1851. Text und Kommentar, Unter Mitarbeit von Thomas Michael Mayer, Königstein im Taunus 1985, ISBN 3-7610-8310-6.
  • Georg Büchner. Revolutionär – Dichter – Wissenschaftler (1813–1837). Katalog der Ausstellung Mathildenhöhe, Darmstadt, vom 2. August bis 27. September 1987, Stroemfeld/Roter Stern, Basel/Frankfurt am Main 1987, ISBN.
  • Theo Buck: Büchner-Studien (Zwei Bände), Rimbaud Verlag, Aachen 1990 und 2000:
    • Charaktere, Gestalten. Büchner-Studien I. Rimbaud Verlag, Aachen 1990, ISBN 3-89086-969-6.
    • Riß in der Schöpfung. Büchner-Studien II. Rimbaud Verlag, Aachen 2000, ISBN 3-89086-869-X.
  • Burghard Dedner, Günter Oesterle (Hrsg.): Zweites Internationales Büchner Symposium 1987. Referate, Büchner Studien, Band 6, Hain, Frankfurt a. M. 1990, ISBN 3-445-08900-0.
  • Henri Poschmann (Hrsrg.): Wege zu Georg Büchner. Internationales Kolloquium der Akademie der Wissenschaften (Berlin-Ost). Peter Lang, Berlin 1992, ISBN 3-86032-004-1.
  • Jan-Christoph Hauschild: Georg Büchner – Biographie, Metzler, Stuttgart/Weimar 1993, ISBN 3-548-26505-7.
  • Jan-Christoph Hauschild: Georg Büchner, rowohlts monographien, Bd 503, Rowohlt, Reinbek 1993, ISBN 3-499-50670-X.
  • Gerhard P. Knapp: Georg Büchner (Sammlung Metzler, Bd. 159), Metzler, Stuttgart 2000 (3.Auflage), ISBN 3-476-13159-9.
  • Christoph Dreyer: Georg Büchners 'Leonce und Lena' und Antonin Artauds 'Theater der Grausamkeit'. Wege poetischer Wirklichkeit, Dissertation, Technische Universität Berlin 2002.
  • Heiner Boehncke; Peter Brunner; Hans Sarkowicz: Die Büchners oder der Wunsch, die Welt zu verändern, Verlag, Frankfurt a.M. 2008, ISBN 978-3-7973-1045-3.
  • Henri Poschmann: Georg Büchner. Dichtung der Revolution und Revolution der Dichtung, Aufbau Verlag, Berlin und Weimar 1983, ISBN.
  • Michael Glebke: Die Philosophie Georg Büchners, Tectum Verlag, Marburg 1995, ISBN 3-89608-903-X.
  • Dietmar Goltschnigg (Hg.), Georg Büchner und die Moderne. Texte, Analysen, Kommentar
  • Roland Bogards/Harald Neumeyer (Hg.): Büchner-Handbuch. Leben-Werk-Wirkung. Metzler Verlag, Stuttgart 2009. ISBN 978-3-476-02229-5
  • Corinna Nauheimer: Georg Büchner als Rebell – Revolutionäre Ideen während der Studienzeit in Gießen 1833/34. Grin Verlag, 2010, ISBN 978-3-640-60879-9

Quellen

  1. http://www.hoerspielhelden.de/rezensionen/highlights/buechner_portrait.htm
  2. Büchner, Georg: Mémoire sur le système nerveux du barbeau (Cyprinus barbus L.) Lu a la societé Naturelle de Strasbourg, dans les séances du 13 Avril, du 20 Avril et du 4 Mai 1836. In: Mémoire de la Société du Muséum d'Histoire Naturelle de Strasbourg, tome second.
  3. Germaniahügel in Oberstrass
  4. Marburger Ausgabe - Bandaufteilung und Editionsplan

Weblinks

 Commons: Georg Büchner – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien
 Wikisource: Georg Büchner – Quellen und Volltexte

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