Garmin

Garmin
Garmin Ltd.
Logo von Garmin
Rechtsform Aktiengesellschaft
ISIN CH0114405324
Gründung 1989
Sitz Olathe (Kansas), USA (rechtlicher Sitz: Schaffhausen, Schweiz)[1]
Leitung Min Kao, Chairman & CEO, Clifton Pemble, Präsident & COO
Mitarbeiter mehr als 9000 (Stand Januar 2009)
Umsatz 3,49 Mrd. USD (2008)
Branche Navigationssystem
Produkte GPS-Geräte
Website www.garmin.com
altes Logo

Garmin International Inc ist als US-amerikanischer Hersteller von GPS-Empfängern zur satellitengestützten Positionsbestimmung und Navigation einer der Weltmarktführer auf dem Gebiet der mobilen Navigation. Nach ihrer Gründung im Jahre 1989 durch Gary Burrell und Min Kao (daher der Name Garmin) wurde die Firma bald für die Miniaturisierung ihrer GPS-Empfänger bekannt. Mittlerweile fertigt Garmin Produkte für die Luftfahrt sowie Unterhaltungselektronik-Produkte für die Bereiche Straßennavigation, Outdoor, Sport und Marine.

Auf dem Konsumentenmarkt ist die Firma Hauptkonkurrent der Hersteller Magellan und TomTom.

Inhaltsverzeichnis

Organisation

Garmin International Inc ist ein Mitglied der Firmengruppe Garmin Ltd. in Schaffhausen. Die Produktion ist in USA (Kansas) und Taiwan angesiedelt.

Die europäische Vertretung von Garmin befindet sich in Southampton, Großbritannien. Seit 2007 baut die Garmin Ltd. ihre Präsenz auf dem europäischen Markt aus: Im Januar 2007 kaufte Garmin den französischen Distributor; im Juli 2007 auch den deutschen Distributor, die GPS GmbH. Diese firmiert seit der Übernahme als Garmin Deutschland GmbH. Das neue Unternehmen behielt seinen Standort in Gräfelfing sowie das Management und hat heute fast 100 Beschäftigte. Geräte für den deutschen Markt werden weiterhin über Gräfelfing vertrieben; von hier aus erfolgt auch die Garantieabwicklung. In Europa ist Garmin mit Büros in Großbritannien, München, Paris, Barcelona, Mailand, Lissabon, Graz, Brüssel, Lohja und Kopenhagen vertreten. In allen anderen Ländern sind exklusive Generalvertretungen für Vertrieb, Marketing, Service und Support vor Ort verantwortlich.

Neben den üblichen GPS-Geräten für die Landanwendung und für sportliche Aktivitäten bietet Garmin auch Modelle zur Straßennavigation und EDV-Komponenten, die beispielsweise in PDAs genutzt werden können. Darüber hinaus gibt es Ausrüstungen für Schiffe – auch kombiniert mit Echolot – und für die Luftfahrt bis hin zum integrierten Electronic Flight Instrument System. Bei den Produkten für die Luftfahrt gibt es als Option die Unterstützung einer Flughafen-Datenbank. Für industrielle Anwender vertreibt Garmin OEM-Platinen, die in Produkte wie Autoradios mit Navigationsfunktion eingebaut werden können. Differential-GPS-Signale können mit von Garmin produzierten Vorschaltgeräten ausgewertet werden.

Garmin entwickelt und produziert seine Geräte traditionell in eigenen Fertigungsstätten, von denen sich drei für Produkte der Unterhaltungselektronik in Taiwan befinden. In Olathe/Kansas produziert Garmin eigene Aviation-Produkte. Mehr als 1400 Ingenieure arbeiten in den Bereichen Produktentwicklung, Produktion, Qualitätssicherung, Kartografie und Sprachentwicklung. Der Umsatz von Garmin betrug im Geschäftsjahr 2008 etwas über 3,49 Mrd. US-Dollar. Garmin ist seit Gründung des Unternehmens profitabel und verzeichnet seit 2000 ein jährliches Umsatzplus von 36 Prozent.

Garmin hat seinen rechtlichen Hauptsitz am 27. Juni 2010 von den Cayman Islands nach Schaffhausen in die Schweiz verlegt.[1]

Geschichte

eTrex Basisgerät

Während frühe Geräte – wie bei anderen Herstellern auch – lediglich Positionsdaten ohne direkten Karten-Bezug lieferten, folgten bald, wie beim Modell 12XL mit neuerem Softwarestand, Ortsdatenbanken, die eine Einordnung der eigenen Position im weiteren Umfeld erleichterten. Das Navigieren mit solchen Geräten ohne Hilfe von digitalisiertem Kartenmaterial ist relativ aufwändig und erfordert zusätzlich herkömmliche Papierkarten und umfangreiche Kenntnisse der Materie. Jedoch kann auch ohne Kartenmaterial beispielsweise die Funktion des Backtracking nützlich sein, mit deren Hilfe man sich zu einer zuvor zurückgelegten Strecke die umgekehrte Route zum Ausgangspunkt anzeigen lassen kann. Mittlerweile findet man auch bei vielen Handgeräten hochauflösende Farbbildschirme, die die eigene Position auf einer Karte darstellen. Der damit verbundene höhere Energiebedarf der Displays und Prozessoren führt allerdings zu kürzeren Batterie-Laufzeiten von neueren Hand-Geräten.

Viele Geräte lassen sich über serielle Schnittstelle oder über USB an einen Computer anschließen. Auf diesem können dann die Daten wie z. B. aufgezeichnete Wegstrecken und Wegpunkte angezeigt und ausgewertet werden.

Anfangs konzentrierte sich die Firma nahezu ausschließlich auf die Produktion von robusten Geräten für die See- und Luftfahrt und in geringem Maße auch für den „Outdoor“-Bereich. Obwohl das Knowhow und die Technologie auch für die Straßennavigation prinzipiell vorhanden war (z. B. „GPSmap V“), wurde das Potential der mobilen Geräte für die Kfz-Routenführung erst sehr spät erkannt, so dass neue Mitbewerber in diesem entstehenden Massenmarkt schneller Fuß fassen konnten. Inzwischen bietet Garmin auch hier eine sehr große Modellpalette an. Bei dieser letztgenannten Gerätekategorie wurden die ursprünglichen Funktionen zur Outdoor-Navigation zugunsten einer einfachen Bedienung sehr stark reduziert. Ein vereinfachter mechanischer Aufbau, der Verzicht auf eine robuste wasserfeste Konstruktion, die wesentlich größeren Stückzahlen und der verstärkte Konkurrenzdruck haben bei diesen Geräten zu deutlich verringerten Preisen geführt.

Im zweiten Golfkrieg wurden die Alliierten mit Handgeräte-Modellen der Firma Garmin ausgestattet.

Karten

Garmin Oregon 550 mit OpenStreetMap-Karte
Garmin eTrex Legend HCx mit OpenStreetMap-Karte

Zur Kartendarstellung fähige Outdoor-Handgeräte werden meist mit einer sogenannten Basis-Karte ausgeliefert, die viele Ortschaften und bedeutendere Straßen des gesamten Kontinents (je nach Verkaufsort Amerika, Asien oder Europa einschließlich Afrika) mit beschränkter Genauigkeit enthält. Diese Kartendaten genügen für eine grobe Übersicht, allerdings noch nicht für eine präzise Navigation. Mit entsprechenden optionalen Speicherkarten bzw. CDs oder DVDs (und mittels PC) lassen sich jedoch genaue, regionale Karten (bzw. Kartenausschnitte) nachladen (Kartengröße je nach Speicherausstattung). Für immer mehr Länder gibt es dafür topografisches Kartenmaterial mit detaillierten Geländemerkmalen, wie z. B. Wald, Bächen, Höhenlinien und Wanderwegen angeboten (z. T. auch von Drittanbietern). Allerdings haben diese Karten, da sie von verschiedenen Urhebern erstellt wurden, eine unterschiedliche Qualität; Auflösung und Detailtiefe und besitzen nicht immer eine einheitliche Signatur. Verfügbar sind solche bisher z. B. von Deutschland, Schweiz, Österreich, Frankreich, Großbritannien, Norwegen, Schweden, Finnland, Spanien, USA, Kanada und einigen anderen Ländern.

Neben den kommerziellen, meist sehr teuren Karten (die topographische Deutschlandkarte 2010 kostet z.B. 199 €) gibt es die Möglichkeit, für Garmin-Geräte angepasste, nichtkommerzielle Karten aus den Projekten Openstreetmap, Opencyclemap, Openseamap und vielen anderen herunterzuladen. Diese sind je nach Gebiet sogar vollständiger bzw. aktueller als kommerzielle Karten. [2]

Durch eine Routingfunktion ist mit vielen Handgeräten für den „Outdoor“-Einsatz unter anderem auch eine hausnummerngenaue Routenführung möglich. Geeignetes Datenmaterial für die Straßennavigation steht für die meisten Industrieländer seit Ende der 1990er Jahre und inzwischen auch für einige Schwellenländer zur Verfügung.

Darüber hinaus sind für viele Meeresgebiete weltweit und auch einige Binnengewässer spezielle Seekarten erhältlich (sogenannte BlueCharts).

Die in vielen Geräten enthaltene „Basis“-Karte (s. o.) umfasst bei „amerikanischen“ Geräten Nord- und Südamerika, bei den „europäischen“ Geräten die sogenannte Atlantik-Basiskarte (Europa, Nordafrika, Naher Osten) und bei Geräten für den asiatischen Markt große Teile Asiens und Australien. Dass diese Karte fest im Gerät eingespeichert sei, war lange Zeit allgemein verbreitete Ansicht. Inzwischen ist aber bekannt, dass sich diese Karte ebenso wie viele andere Daten im Flashspeicher befindet und sich dadurch im Nachhinein genauso wechseln bzw. austauschen lässt wie andere Karten, die aber in einer anderen Region des Speichers liegen (Atlantikbasemap.zip).

Manche in den USA erworbene Geräte werden ohne deutsche Menüführung ausgeliefert (GPSMAP 60/76C(S)x). Diese lassen sich durch Austausch der Basiskarte gegen die europäische oder mit der Software garpatch auf die gewünschte Sprache in der Menüführung umstellen. Die standardmäßig mitgelieferte PC-Software (zur Datenverwaltung der mit dem Gerät erfassten Wegpunkte) Trip and Waypoint Manager umfasst auch bei den Import-Geräten den gesamten Globus, jedoch in einer geringen Auflösung. Für höhere Auflösungen und mehr Kartendetails müssen spezielle Kartenwerke erworben werden.

Die Datenbank Mapcenter ermöglicht es, selbst erstellte Karten hochzuladen und somit anderen interessierten Nutzern zur Verfügung zu stellen. Dort befinden sich inzwischen Karten von 140 Ländern mit sehr unterschiedlicher Qualität, Detailtiefe und Abdeckungsgrad. Diese können mit Hilfe von Freeware-Programmen direkt in die GPS-Geräte geladen werden.

Mapsntrails ist eine Datenbank, die beide oben genannten Datenbanken integriert und darüber hinaus auch andere Datenbanken und Seiten aufnimmt. Mapsntrails bietet selbst keine Karten zum herunterladen an, sondern verweist auf die jeweiligen Seiten, welche Karten zu dem gesuchten Land oder Kontinent anbieten. Mapsntrails verweist so auf mehr als 350 Karten in über 150 Ländern.

ecoRoute

ecoRoute ist eine vom US-Navigationshersteller Garmin entwickelte Software, die PKW- und LKW-Fahrern dabei helfen soll, möglichst ökonomisch und effizient zu fahren. Die Software beeinflusst die Routenführung des Navis durch Streckenberechnungen, die zu einer möglichst kraftstoffsparenden Fahrweise führen sollen. Daneben liefert ecoRoute detaillierte Verbrauchsberichte zu den gefahrenen Routen. Als Grundlage der Berechnung muss im Fahrzeugprofil des mobilen Navigationsgerätes der durchschnittliche Benzinverbrauch in der Stadt und auf der Autobahn sowie der jeweils aktuelle Benzinpreis hinterlegt werden. Seine Fahrweise kann der Fahrer mit Hilfe der Funktion ecoChallenge optimieren, denn das Navigationsgerät gibt kontinuierlich Feedback zum Fahrverhalten. Auf einer Skala von Null bis 100 zeigt das Navi während der Fahrt an, wie ökonomisch der Fahrstil ist und speichert die jeweiligen Bestleistungen der Fahrer ab. Im Januar 2010 wurde diese Funktion zu ecoRoute HD weiterentwickelt.

ecoRoute HD

ecoRoute HD, bestehend aus Software und Hardware, ist die Weiterentwicklung von ecoRoute und kann tatsächliche Fahrzeugwerte ermitteln. Das ecoRoute HD-Modul wird über den Standard-Port des Fahrzeugs für die On-Board-Diagnose (OBD II) angeschlossen. Alle Fahrzeuge ab Baujahr 1995 verfügen über diese Standardschnittstelle. In Echtzeit empfängt das Modul die Verbrauchsdaten des Fahrzeugs wie beispielsweise den gesamten oder momentanen Kraftstoffverbrauch sowie Benzinkosten und Kohlendioxidausstoß. Zusätzlich wertet es Informationen wie Tempo, Bremsen oder Beschleunigung aus. Auf diese Weise sieht der Fahrer, wie ökonomisch er fährt. Langsames Beschleunigen und Bremsen sowie das Fahren bei konstanter Geschwindigkeit führen zu geringerem Spritverbrauch. Neben diesen Fahrzeugwerten ist ecoRoute HD in der Lage, Diagnostic Trouble Codes (DTC) auszulesen, die normalerweise nur in der Werkstatt abgerufen werden können. Auch Fahrzeuginformationen wie Drehzahl, Kühlmitteltemperatur und Batterieladung lassen sich im Display anzeigen. Alle Fahrzeugwerte werden per Bluetooth auf das Navigationsgerät übertragen. Mit Hilfe von ecoRoute HD wird der Lotse so zu einem On-Board-Diagnose-Computer.

Geräte

Outdoor-Navigation

Garmin 60CSx mit topographischer Karte
  • Colorado 300, 400c, 400i, 400t (die 400er Modelle unterscheiden sich bei den vorinstallierten Landkarten)
  • eTrex: Kleingerät in verschiedenen Versionen
  • Foretrex 101, 201 (Kleingerät)
  • Geko 101, 201, 301
  • GPSMAP II, III, III+, V
  • GPSMAP 60 Serie: GPS 60, GPSMAP 60, 60Cx, 60CSx
  • GPSMAP 70 Serie: GPS 72, GPS 76, GPSMAP 76, 76Cx, 76CSx
  • GPSMAP 176, 276C, 276C Plus, 278 (sowohl für Marineanwendungen als auch Straßennavigation)
  • Oregon 200, 300, 400c, 400i, 400t, 450, 450t, 500, 550, 550t (Touchscreen; 400er Modelle unterscheiden sich bei den vorinstallierten Karten)
  • Dakota 10, 20 (Einsteigervariante der Oregon Baureihe)
  • GPSMAP 62 Serie (Nachfolger der GPSMAP 60 Reihe): GPSMAP 62, GPSMAP 62s (mit 3-Achsen-Kompass), GPSMAP 62st (mit 3-Achsen-Kompass und topografischer Weltkarte), GPSMAP 62stc (wie 62st + Kamera)

Straßen-Navigation

  • nüvi 2xx Serie, 6xx Serie, 7xx Serie, 8xx Serie, 12xx Serie, 13xx Serie, 14xx Serie, 16xx Serie , 3xxx Serie , 2xxx Serie
  • StreetPilot c510, c550: vornehmlich fürs Auto (nicht mehr im aktuellen Programm)
  • nüvi 550: Straßennavigation/Outdoor/ „Geocachingfreundlich“, wasserdicht nach IPX7, Unterstützung für Marinekarten
  • nüvi 5000, 7200, 7500: 5" bis 7"-Bildschirme (eher mit Festeinbau zu vergleichen) (nicht mehr im aktuellen Programm)
  • StreetPilot 2610, 2720, 2820: wasserdicht, daher auch für Motorrad (nicht mehr im aktuellen Programm)
  • zūmo 550,210,220 zumo 660: speziell für den Einsatz auf dem Motorrad konzipiert (wasserdicht nach IPX7).

Mobiltelefon und Fahrzeug-/Fußgänger-/Flugnavigaton

  • Beim NavTalk GSM GPS Phone handelt es sich um ein gemeinsam mit dem chinesischen Telefonhersteller CECT (Vertrieb in China unter der Bezeichnung CEC9680 GPS [3]) entwickeltes Mobiltelefon für GSM-Frequenzen innerhalb von GSM900/1800MHz und ist somit in Europa, Asien (mit Ausnahme von Japan), Australien, Naher Osten und Afrika auch als GPS-Ortungssystem einsetzbar. Das Gerät kann die eigenen GPS-Koordinaten per Voicemail oder SMS an bis zu zehn zuvor bezeichnete Telefonnummern auf Anforderung oder automatisch in Intervallen im Abstand von 1 bis 999 Minuten senden. Diese GPS-Koordinaten können auf der Karte eines anderen Geräts gleichen Typs als Wegpunkt angezeigt und gespeichert werden. Die Mobiltelefone können sich gegenseitig orten. Das Gerät besitzt keinen SIM-Lock und verfügt über PDA-Organizer- sowie WAP-Minibrowser-Funktionen. Die interne Speicherkapazität für Kartenmaterial beträgt 16 MB; die PDA-Speicherkapazität beträgt 1MB. Das NavTalk war das erste von Garmin entwickelte Handgerät mit Sprachausgabe für Navigation. Das US-amerikanische Pendant erschien unter der Gerätebezeichnung NavTalk Pilot und ist als Flugnavigationsgerät zugelassen, unterscheidet sich aber im Bandbereich zum NavTalk, da es den älteren amerikanischen Mobilfunkstandard AMPS nutzt. Die GPS-Empfängertechnik und Softwarekonfiguration beider Geräte sind jeweils mit denen des GPS III Plus und GPS III Pilot identisch.[4][5]
  • Gemeinsam mit dem taiwanesischen Computerhersteller ASUS entwickelt Garmin die nüvifone-Produktreihe unter den Gerätebezeichnungen nüvifone G60, nüvifone A50 und nüvifone M10 als positionsbezogene Handsetgeräte. Nüvfone werden nicht weiter vertrieben. Die Zusammenarbeit zwischen Asus und Garmin wurde beendet, da die Modelle nicht sehr erfolgreich waren.

Sonstige

  • Edge-Serie: Radsport
  • iQue 3200/3600 mit verschiedenen Karten und Palm OS 5
  • Forerunner 101, 201, 301 und andere: Laufen, Outdoorsport und Trainingsüberwachung für alle Sportarten im Armbanduhrformat
  • 196, 296, 396, 496: Transportable Geräte für die Luftfahrt
  • Navigationsgeräte für Seefahrt und Wassersport: Fishfinder, Kartenplotter, Kombidisplays mit Radar und Bordinstrumente
  • EFIS Garmin G1000
  • Chirp: Funkmodul zur Kommunikation mit bestimmten GPS-Empfängern, speziell für das Geocaching
  • Zubehör, z. B. Antennen

Sponsoring

Von Garmin gesponserter Porsche GT3 Cup (Typ 997)

Seit dem 18. Juni 2008 sponsert Garmin das ehemalige Profi-Radteam „Slipstream-Chipotle“ und führte dies zunächst unter dem neuen Namen „Team Garmin-Slipstream“ weiter. Inzwischen hieß es „Team Garmin-Transitions“. Sponsoring-Partner war der US-amerikanische Brillenglashersteller Transitions Optical. Im Jahr 2011 wurde das Team mit dem Cervélo TestTeam fusioniert und heißt seitdem Team Garmin-Cervélo.

Weblinks

 Commons: Garmin GPS-Empfänger – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b NZZ: US-Konzern Garmin zieht nach Schaffhausen, 13. Juni 2010
  2. http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Garmin-Maps
  3. http://www8.garmin.com/aboutGarmin/invRelations/releases/050102a.html
  4. https://buy.garmin.com/shop/shop.do?pID=145&ra=true
  5. https://buy.garmin.com/shop/shop.do?pID=8481#index.html

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