Gagausen

Gagausen
Alte und junge Gagausen

Die Gagausen (gagausisch: Gagauz, pl. Gagauzlar oder Gagavuz, pl. Gagavuzlar; russ. Гагаузы Gagauzy) sind ein Turkvolk, welches überwiegend im Gagauz-Yeri (Land der Gagausen) in Moldawien lebt. Sie zählen heute zur südwestlichen oder oghusischen Gruppe der Turkvölker.[1] Die Gagausen sprechen Gagausisch, eine Sprachvarietät des anatolischen Türkisch, und benutzen mehrheitlich das kyrillische Alphabet ihrer jeweiligen Heimatländer, in Gagausien setzt sich jedoch seit Mitte der 90er Jahre das Lateinische Alphabet immer mehr durch.[2][3]

Inhaltsverzeichnis

Herkunft

Die ethnischen Wurzeln der Gagausen sind nicht restlos geklärt.

Als wahrscheinlichste Hypothese wird eine Abstammung von türkischen Oğuz genannt. Die Oğuz siedelten nach dem Zusammenbruch des Türk-Reiches längere Zeit am Syrdarja, bevor sie sich um 1050 trennten und in verschiedene Richtungen migrierten.[4] Ein Teil der Oğuz kam in die Dobrudscha, ein anderer kam unter Sultan Keykavus über den „Umweg“ über Anatolien als „Seldschuken“ in die Dobrudscha.[5]

Eine andere Hypothese besagte eine Abstammung von dem Turkvolk der Kumanen, die bis 1237 in der südrussischen Steppe eine aktive Rolle spielten. Eine weitere Hypothese setzte sie mit dem Turkvolk der Karakalpaken gleich, die unter russischer Herrschaft die Griechische Orthodoxie angenommen hätten.[5] Diese Thesen gelten aber auch deshalb nicht als sehr wahrscheinlich, weil die Gagausische Sprache sehr nah mit dem osmanischen Türkisch verwandt ist.[6]

Eine letzte Hypothese besagt eine Abstammung von Bulgaren, die zwischen dem 15. und 19. Jahrhundert türkisiert worden seien aber ihren orthodox-christlichen Glauben beibehalten hätten. Diese Hypothese wird aber nur von bulgarischen Forschern vertreten.[5][7]

Geschichte

Frühgeschichte

Dobrudscha heute (gelb und orange)

Die Region Karvuna-Land (heute: Dobrudscha) war in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts von türkischen Oğuz-Stämmen besiedelt, die nach dem Zerfall des Türk-Reiches eingewandert waren. Unter der späteren Herrschaft von İzzeddin Keykavus über das Karvuna-Land sollten auch viele anatolische muslimische Oğuz, also Türkmenen, einwandern.[5]

Die Oğuz-Stämme im Karvuna-Land gefährdeten mit ihren Raubzügen und Überfällen die Sicherheit des Byzantinischen Reichs. Um diesem Problem ein Ende zu bereiten, ersuchte Byzanz die Oğuz-Stämme als loyale Kräfte für sich zu gewinnen. In der Folge rekrutierte Byzanz seine Truppen aus der oghusischen Bevölkerung des Karvuna-Lands.[5]

Staatsgründung unter Keykavus

Zwei Machtgebiete in Anatolien bei der Flucht von Sultan Keykavus

Im Jahr 1261 erschien der seldschukische Sultan İzzeddin Keykavus mit zahlreichen oghusischen/türkmenischen Oba (oghusisch für Gemeinschaft/Sippe) am Hof des byzantinischen Kaisers Michael VIII. Palaiologos. Der Sultan war auf der Flucht vor den mongolischen Ilchanen, die Anatolien bedrohten. Anatolien war seit der Schlacht vom Köse Dağ, bei der die Türken den Mongolen unterlegen waren, in zwei Machtgebiete eingeteilt: in Ostanatolien bestand weiterhin das Sultanat der Rum-Seldschuken als Vasallen der Ilchane, in Westanatolien entstanden nach und nach autonome Fürstentümer (Beyliks), die formal dem Sultanat unterstanden. Sultan Keykavus floh mit seinen Gefolgsleuten zuerst zu den Türkmenen im Westen und von hier weiter in die byzantinische Hauptstadt. Unterwegs schlossen sich dem Sultan zahlreiche türkmenische Sippen an, davon bis zu 40 auf byzantinischem Territorium.[8][5]

Der byzantinische Kaiser Michael Palaiologos belehnte Keykavus mit der Region der heutigen Dobrudscha. Keykavus errichtete in der Dobrudscha einen oghusischen Staat (ein Beylik) mit Karvuna (später von Beylik bzw. Balık in Balčık umbenannt) als Hauptstadt. Das Ethnonym Gagavuz geht wahrscheinlich auf die Verbundenheit der türkmenischen Gruppe an Keykavus zurück, so dass sich Keykavus/Gagavuz als Ethnonym etablierte.[5][8] Allerdings hatte Keykavus die Dobrudscha schon 1265 wieder in Richtung Krim verlassen.

Trotz des islamisches Bekenntnisses der seldschukischen Türken wurde die Griechische Orthodoxie als dominante Religion anerkannt. Die Gagausen unterstanden durch einen Exarch in Karvuna dem Patriarchat in Konstantinopel.[5]

Durch die Zuwanderung seldschukischer Türken gestärkt stellte der neu gegründete Staat eine eigene Armee und eine Flotte auf. Infolge von Auseinandersetzungen zwischen den Stämmen wurde der Bulgare Balık zum Anführer aller Oğuz-Stämme und zum Oberhaupt des Despotat Dobrudscha. Im Jahr 1346 entsandte Balık zur Unterstützung der Regentin Anna von Savoyen 1.000 Reiter nach Konstantinopel.[5]

Nach dem Tod von Balık bestieg 1357 sein Bruder[9] Dobrotič den Thron. Während seiner Herrschaft stabilisierte das Reich und die Flotte wurde vergrößert. Dobrotič änderte den Staatsnamen von Karvuna-Land in „Land des Dobrotič“ um, woraus sich später der heutige Name für die Region Dobrudscha entwickelte. Der Nachfolger von Dobrotič wurde 1386 sein Sohn Yanko (Ivanko nach anderen Quellen). Yanko war der letzte unabhängige oghusische Herrscher über die Dobrudscha.[5]

Osmanische Herrschaft

Osmanisches Reich ab 1683

Im Jahr 1398 war Yanko gezwungen, die Oberherrschaft der Osmanen anzuerkennen. Nach dem Verlust der Unabhängigkeit traten Teile der Bevölkerung zum Islam über. Nach der Eroberung Konstantinopels erkannte der osmanische Sultan Mehmed, der Eroberer, das Griechische Patriarchat von Konstantinopel als Oberhaupt aller Christen im Imperium an. Für die nächste Zeit gibt es in historischen Quellen nicht viel Referenzen auf die Gagausen. Eine der Referenzen stammt aus dem Jahr 1652, in der der Patriarch anordnet, die Autorität über alle Dörfer und Städte nicht mehr an den Exarchen von Karvyna sondern an den lokalen Bischof zu vergeben.[5]

Russische Herrschaft

Zwischen den Jahren 1750 und 1846 setzten Migrationswellen der Gagausen (und der Bulgaren) über das osmanische Bulgarien nach Russland ein. Auslöser dieser Migrationen waren anscheinend die Plünderungen der Banden (Daġlı / ‏داغلى‎ und Ḳırcalı / ‏قرجالى‎) von Osman Pazvantoğlu, des Paschas von Vidin / ‏ودين‎ und von Ḳara Feyżī / ‏قارا فيضى‎. Die ersten Migrationen bis 1769 führten mehrheitlich in die Provinz Neurussland. Migrationen zwischen 1787 und 1791 und insbesondere die Migrationen zwischen 1801 und 1812 führten nach Bessarabien. Diese Einwanderungen wurden von der russischen Regierung nicht behindert, die Regierung blieb eher teilnahmslos. Erst später kümmerte sich die Regierung um Ordnung und Verwaltung.[5]

Während der Russischen Revolution 1905–1907 kam es im Siedlungsgebiet der Gagausen zu einem Bauernaufstand, der in der Ausrufung einer Republik Komrat im Januar 1906 gipfelte. Nach fünf Tagen wurde diese Unabhängigkeits- oder Autonomiebestrebungen von den zaristischen Behörden unterdrückt.[10]

Sowjetische Herrschaft

Bessarabien 1940

1940 wurde Bessarabien an die Sowjetunion angeschlossen. 1949 wurden die gagausischen Dörfer der Moldauischen und der Ukrainischen Sowjetrepubliken mit den gagausischen Dörfern in Rumänien und Bulgarien kollektiviert. Aufgrund der lange andauernden Nachbarschaft mit den Bulgaren haben die Gagausen viel vom Lebensstil und Traditionen der Bulgaren übernommen.[5]

Im Zweiten Weltkrieg wurden sehr viele Gagausen aus der Region deportiert und verloren ihr Leben. Nach Gründung der Moldauischen Sozialistischen Sowjetrepublik lebten 80 % der Gagausen in diesem Gebiet, 20 % lebten in Bulgarien und in der Ukraine.

In der Republik Moldawien

Das Siedlungszentrum der Gagausen ist die autonome Republik Gagausien. Am 23. April 1994 gab die moldawische Regierung grünes Licht für die friedlichen Territorialautonomiebestrebungen der Gagausen. Seit 1999 ist der Präsident Dimitri Kroytor. Im gagausischen Dorf Beșelma („Fünf-Äpfel“) befindet sich das Nationale Museum für Gagausische Geschichte und Ethnographie [11], welches von Dimitri Karaçoban gegründet wurde. Es bestehen gute Verbindungen zwischen Gagausien und den Türkei-Türken.

Religion

Die Gagausen bekennen sich mehrheitlich zum orthodoxen Christentum. Eine kleine Minderheit bekennt sich zum Islam.

Siedlungsgebiet

Es wird geschätzt, dass es weltweit etwa 230.000 Gagausen gibt.[12] 1991 lebten ca. 215.000 Gagausen auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion; bei der Volkszählung 1990 waren dies noch 198.000 und 1979 173.000.[13]

Land Anzahl der Gagausen Anmerkungen
MoldawienMoldawien Moldawien 171.000[14] Autonomer Status in Gagausien
UkraineUkraine Ukraine 31.900[15] Gagausisch-Sprecher im Südwestzipfel der Ukraine, im Gebiet von Ismajil
GriechenlandGriechenland Griechenland 30.000[16] Zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Südostmazedonien, vorwiegend orthodoxe Christen und wenige Muslime; die meisten leben heute in der Region des Grenzflusses zur Türkei Evros (Mariza/Meriç), in Athen und Thessaloniki, in den 1960er-Jahren sind einige nach Deutschland und in die Niederlande ausgewandert
TurkeiTürkei Türkei 15.000[17] in der Region Edirne, vorwiegend Muslime
RusslandRussland Russland 12.200[18] Besonders erwähnenswert in Kabardino-Balkarien
RumänienRumänien Rumänien 3.000 Gagausisch-Sprecher in der Dobrudscha (z.B. in Vama Veche, aber auch im äußersten Norden der Region)
KasachstanKasachstan Kasachstan 700 Isolierte gagausische Streusiedlungen
BulgarienBulgarien Bulgarien 540[19] Im Nordosten Bulgariens (bei Warna und in der Dobrudscha)

Sprache und Literatur

Hauptartikel: Gagausische Sprache

Neben Gagausisch (Türkisch) sprechen die meisten Volksangehörigen auch Moldauisch und Russisch.[20] Gagausisch ist sehr nah mit dem osmanischen Türkisch verwandt, so dass Turkologen Gagausisch als türkischen Dialekt identifiziert haben.[6][2][3]

Lange Zeit besaßen die Gagausen keine eigene Literatur. Zu diesen Zeiten, als die Gagausen über keine eigene Schriftsprache verfügten, griff die Griechische Kirche auf die Bücher der ebenfalls türkischsprachigen Karamanlı zurück. Das sind mittels griechischem Alphabet in türkischer Sprache verfasste kirchliche Bücher.[5] Die schriftliche gagausische Literatur begann im 20. Jahrhundert. Moškov schrieb 1904 eine Schrift über gagausische Sprichwörter und Lieder für Wilhelm Radloffs Sammlung der Volksliteratur der türkischen Stämme. Der gagausische Priester Ciachir veröffentlichte danach ein Wörterbuch und Übersetzungen religiöser Texte wie der Bibel, orthodoxer Liturgie und Heiligenlegenden. Als Autoren von Fibeln, Lese- und Grammatikbüchern taten sich Ä. Tukan, Ivan Čakir, Nikolaj Tanasoglu hervor. Weitere bedeutende gagausische Lyriker sind Dionis Tanasoglu, Ilja Kalpakči, Nikolaj Arabadži, Fedor Angeli, Nikolaj Tufar.[20] 1959 erschien die AnthologieBudžaktan seslär“ („Stimmen aus dem Budžak“).[21] Erzählungen, Gedichte, Essays konnten als gagausische Beilagen moldauischer Zeitungen veröffentlicht werden.[20]

Eine gagausische Schriftsprache wurde erst 1957 kodifiziert. Das Präsidium des Obersten Sowjets der Moldauischen SSR legte 1957 Regeln der gagausischen Grammatik fest. Als Schriftsprache wurde das russische Alphabet mit einigen zusätzlichen speziell für das Gagausische entwickelten Buchstaben eingeführt.[20] Im darauf folgenden Jahr 1958 wurde der Schulunterricht in gagausischer Sprache eingeführt.[5]

1964 erschien eine Grammatik des Gagausischen in russischer Sprache, erarbeitet von Ljudmila Pokrowskaja, und 1973 veröffentlichte die Akademie der Wissenschaften in der Moldauischen SSR das erste gagausisch-russisch-moldauisch-Wörterbuch mit 11.500 Wörtern.[20]

Literatur

  • Nikolai Dmitriev Gagausische Lautlehre in Archiv Orientalni, iv (1932) und v (1933)
  • Dimitrios, Alexanrou: Ekdosis Erodios, Thessaloniki (2005).
  • Doğru, A, İ. Kaynak, (1991). Gagauz Türkçesinin Sözlüğü (Wörterbuch des gagausischen Türkisch), Ankara.
  • Gagauzsko-Russko-Moldavskiy Slovar, Moskva 1973.
  • Rudolf Grulich: Die Gagausen. In: Glaube in der 2. Welt, 12 (1984) 12 S. 15-16
  • Grulich, in: Europa Ethnica, 1989/46: 81
  • Güngör, H., M. Argunşah, (1991). Gagauz Türkleri (Gagausische Türken), Tarih-Dil- Folklor ve Halk Edebiyatı, Ankara.
  • Manov, Atanas, (2001). Gagauzlar Hırıstiyan Türkler ( Christliche Türken), Ankara.
  • Menz, Astrid, (1999). Gagausische Syntax Eine Studie zum kontakinduzierten Sprachwandel. Wiesbaden. Harrasowitz Turkologica, 41
  • V. Moškov Mundarten der bessarabischen Gagauzen in Proben der Volksliteratur der türkischen Stämme, x, St. Petersburg 1904
  • Özkan, N., (1996). Gagavuz Türkçesi Grameri (Grammatik des gagausischen Türkisch), Ankara.
  • Ljudmila Pokrovskaja: Grammatika gagauzskogo jazyka. Fonetika i morfologija. Moskau 1964 (russisch).
  • Paul Wittek Yazijioghlu Ali on the Christian Turks of the Dobruja in Bulletin of the School of Oriental and African Studies xiv, 1952
  • Paul Wittek Les Gagaouzes - Les gens de Kaykaus in Rocznik Orientalistyczny xvii, 1953

Einzelnachweise

  1. Turkologie an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz
  2. a b Halil İnalcık Devlet-i Aliyye, 2009, Überarbeitung von The Ottoman Empire, The Classical Age, 1300-1600, S. 8
  3. a b Jan J. Blezinger Die Republik Moldau, S. 155
  4. Milan Adamovic Die alten Oghusen, in Materialia Turcica 7/8, S. 45
  5. a b c d e f g h i j k l m n o Wlodzimierz Zajaczkowski Gagauz in Encyclopaedia of Islam
  6. a b Grulich Die Gagausen, G2W, S. 15
  7. Nationale Minderheiten Bulgariens auf der Webseite des bulgarischen Nationalrates für Zusammenarbeit in ethnischen und demografischen Fragen(bulgarisch)
  8. a b Halil İnalcık Devlet-i Aliyye, 2009, Überarbeitung von The Ottoman Empire, The Classical Age, 1300-1600, S. 7
  9. Université de Strasbourg. Institut de turcologie, Université de Strasbourg. Institut d'études turques, Association pour le développement des études turques Turcica 30, 1998, S. 21
  10. D. Zajac, V. Ketkovič: Gagauzija. In: Geografija. Nr. 14, 2005 (russisch; online).
  11. Renate Nimtz-Köster: Gagausien in Moldawien. Die Nachfahren der Wölfe Spiegel-online, 28. November 2008
  12. Harald Haarmann (2004): Kleines Lexikon der Völker, Verlag C. H. Beck, München, S. 122
  13. Grotzky, Johannes (1991): Konflikte im Vielvölkerstaat, Piper, München
  14. 2005
  15. Volkszählung in der Ukraine 2001
  16. Ethnic groups worldwide, David Levinson
  17. [1]
  18. Volkszählung in Russland 2002
  19. Volkszählung in Bulgarien 2001
  20. a b c d e Grulich Die Gagausen, G2W, S. 16
  21. Bibliographie zum Artikel Gagauz in Encyclopaedia of Islam

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