Gaflenz

Gaflenz
Gaflenz
Wappen von Gaflenz
Gaflenz (Österreich)
Gaflenz
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Oberösterreich
Politischer Bezirk: Steyr-Land
Kfz-Kennzeichen: SE
Fläche: 58,77 km²
Koordinaten: 47° 54′ N, 14° 44′ O47.89694444444414.725555555556478Koordinaten: 47° 53′ 49″ N, 14° 43′ 32″ O
Höhe: 478 m ü. A.
Einwohner: 1.856 (1. Jän. 2011)
Bevölkerungsdichte: 31,58 Einw. pro km²
Postleitzahlen: 3334 (oberer Teil)
3335 (unterer Teil)
Vorwahl: 07353
Gemeindekennziffer: 4 15 05
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Markt 46
3334 (oberer Teil)
3335 (unterer Teil)
Gaflenz
Website: www.gaflenz.at
Politik
Bürgermeister: Günther Kellnreitner (ÖVP)
Gemeinderat: (2003)
(19 Mitglieder)
11 ÖVP, 7 SPÖ, 1 FPÖ
Lage der Marktgemeinde Gaflenz im Bezirk Steyr-Land
Adlwang Aschach an der Steyr Bad Hall Dietach Gaflenz Garsten Großraming Laussa Losenstein Maria Neustift Pfarrkirchen Reichraming Rohr im Kremstal Schiedlberg Sierning Steyr Sankt Ulrich bei Steyr Ternberg Waldneukirchen Weyer Wolfern OberösterreichLage der Gemeinde Gaflenz im Bezirk Steyr-Land (anklickbare Karte)
Über dieses Bild
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Gaflenz vom Heiligenstein aus gesehen
Gaflenz vom Heiligenstein aus gesehen
(Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria)

Gaflenz ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Steyr-Land mit 1856 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2011).

Der zuständige Gerichtsbezirk ist Weyer.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Gaflenz liegt im oberösterreichischen Traunviertel rund 28 Kilometer südöstlich von Steyr und rund 28 Kilometer südwestlich von Amstetten direkt an der Landesgrenze zu Niederösterreich und gehört zur Region Pyhrn-Eisenwurzen.

Die Ausdehnung der Marktgemeinde beträgt von Nord nach Süd 10,3 Kilometer, von West nach Ost 9,5 Kilometer, die Gemeindefläche beträgt 58,79 km², wovon 60,2 % der Fläche bewaldet sind, 35,7 % landwirtschaftlich genutzt werden. Der nördlichste Punkt ist der Elmkogel im Ortsteil Großgschnaidt mit 898 m ü. A.. Der südlichste Punkt liegt am Holzerkogel im Ortsteil Breitenau mit 962 m ü. A.. Der östlichste Punkt von Gaflenz ist bei der Amstettner Hütte und der westlichste Punkt am Feichteck in der Katastralgemeinde Neudorf mit 1.114 m ü. A.. Während der Ortskern auf einer Seehöhe von 478 m ü. A. liegt, ist der Kaibling im Ortsteil Breitenau mit 1.167 m ü. A. der höchste Punkt.[1]

Ortsteile: Breitenau, Gaflenz Markt, Großgschnaidt, Kleingschnaidt, Lindau, Neudorf, Oberland und Pettendorf.

Die Gemeinde gliedert sich in die Katastralgemeinden Gaflenz, Kleingschnaidt, Neudorf und Pettendorf.

Nachbargemeinden:

Maria Neustift Waidhofen an der Ybbs Waidhofen an der Ybbs
Großraming Nachbargemeinden Opponitz
Weyer Weyer Hollenstein an der Ybbs

Geschichte

Der Markt geht auf das ehemalige Landgut 'Abelenzi' zurück, ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern (Marcha orientalis) liegend, und gehörte seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Zur Zeit der Ersten Wiener Türkenbelagerung im Jahr 1529 drangen osmanische Streifscharen bis nach Gaflenz vor, wo sie an der Türkenschanze in Oberland zurückgeschlagen wurden. Reste dieser aus Wällen und Gräben bestehenden Verteidigungsanlage sind heute noch vorhanden.

Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.

Wappen

Blasonierung: Im Göppelschnitt geteilt; oben rechts in Blau eine goldene, zugewendete Mondsichel, begleitet von einem goldenen, sechsstrahligen Stern, oben links dreimal von Silber und Rot gespalten; unten in Gold auf schwarzem Dreiberg eine silberne Kirche in Seitenansicht mit schwarzen Dächern, Türen und Fenstern, die Vorhalle mit einem Pultdach, das Langhaus mit einem Zeltdach, der zweigeschossige Turm mit einer bekreuzten Zwiebelhaube = Der heilige Stein Die Gemeindefarben sind Blau-Gelb-Rot.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Sebalduskirche
  • Sebalduskirche: Am Gipfel des steil abfallenden Heiligensteins (782 m ü. A.) befindet sich die im gotischen Baustil errichtete Kirche St. Sebald. Die Kirche wurde 1413 als Kapelle errichtet. Nach der Heiligsprechung Sebaldus kam es zu einem Aufschwung des Wallfahrertums auf den Heiligenstein. Um 1470 wurde die Kapelle zu einer Kirche ausgebaut und im 16. Jhdt. erweitert. 1657 wurde der Pilgerweg von Gaflenz zur Sebalduskirche renoviert und ausgebaut. 1701 wurde der Kalvarienberg von Gaflenz auf den Heiligenstein mit fünf Kapellen errichtet und zwei Jahre später das Mesnerhaus gebaut. 1733 erfolgte die Errichtung des Kirchturms in seiner heutigen Gestalt. 1751 wurde die heutige Kanzel und 1754 zwei Altäre errichtet, ehe 1776/77 der heutige Hochaltar aufgestellt wurde. 1813 wurde die 600 Kilogramm schwere Glocke angeschafft. 1832 erhielt die Kirche die alte Orgel von Weyer, die bis 1843 durch Pfarrer Zwirtmayr renoviert wurde. 1945 wurden die Kirche und das Mesnerhaus durch dort einquartierte russische Wachposten verwüstet. 1949 fand das Weihefest für die neue, 250 Kilogramm schwere Glocke statt, doch ein Jahr später erfolgte die Rückkehr der verschleppten großen Glocke, die im Hamburger Hafen versenkt worden war.[2]

Die römisch-katholische Wallfahrtskirche ist als einzige Kirche Österreichs nach dem heiligen Sebaldus von Nürnberg geweiht. Dieser hat möglicherweise im 8. Jahrhundert als Einsiedler in der Gegend von Nürnberg gelebt und Stadtpatron von Nürnberg. Am 26. März 1425 wurde Sebaldus durch Papst Martin V. heilig gesprochen.

Die Sebalduskirche ist das Wahrzeichen der Marktgemeinde Gaflenz und ziert auch dessen Wappen.

  • Pfarrkirche: Die im frühgotischen Baustil errichtete Pfarrkirche wurde 1140 eingeweiht. Die Erhebungsurkunde vom 24. Oktober 1140 zur Pfarre Gaflenz ist auch die erste urkundliche Erwähnung von Gaflenz. 1464 wurde die Pfarrkirche erweitert. 1948/49 wurden gotische Fresken, die Szenen aus dem Marienleben darstellen, freigelegt. 1988/89 wurde die Kirche einer umfangreichen Restaurierung und Erweiterung unterzogen.[3]

Städtepartnerschaften

Politik

Gemeinderatswahlen in Gaflenz
Ergebnis vom 1985[4] 1991[4] 5. Oktober
1997[5]
28. September
2003[6]
27. September
2009
  Stim-
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 % Man-
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 % Man-
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 % Man-
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Wahlberechtigt 1200 19 1247 19 1267 19 1369 19    
Abgegeben 1106 92,2 1101 88,3 1.101 86,9 1175 85,8    
Ungültig 8 0,7 15 1,3 36 3,3 30 2,5  
Gültig 1098 99,3 1086 98,7 1.065 96,7 1145 97,5    
Davon entfielen auf
ÖVP 584 53,2 10 702 64,6 13 590 55,4 11 634 55,4 11      
SPÖ 514 46,8 9 279 25,7 5 312 29,3 5 404 35,3 7      
FPÖ n.k. 105 9,7 1 163 15,3 3 107 9,3 1      
  • Bürgermeister der Marktgemeinde Gaflenz ist seit 1985 Günther Kellnreitner von der ÖVP. Damit ist dieser der bisher am längsten im Amt befindliche Ortsvorsteher von Gaflenz. Seit 1997 wird in Oberösterreich nicht nur der Gemeinderat gewählt, sondern überdies der Bürgermeister in einer Direktwahl ermittelt. Günther Kellnreitner konnte dabei 1997 69,6 % und 2003 66,2 % der Stimmen für sich verbuchen.

Nachdem am 17. März 1849 ein provisorisches Gemeindepatent in Kraft gesetzt wurde, fand am 29. Juli 1850 die erste Gemeinderatswahl statt. Pfarrer Constantin Zwirtmayr wurde dabei zum ersten Bürgermeister von Gaflenz gewählt. [7]

Bürgermeister (Ortsvorsteher) von Gaflenz
Funktionsdauer Name Anmerkung
1897–1919 Andreas Auer
1919–1923 Franz Weißensteiner
1923–1937 Josef Auer
1937–1938 Sebald Katzensteiner
1938–1945 Josef Schwaiger
1945–1949 Sebald Katzensteiner für die amerikanische Zone
Peter Maderthaner für die russische Zone
1949–1951 Sebald Katzensteiner
1951–1961 Andreas Kopf
1961–1967 Johann Maderthaner
1967–1973 Karl Riegler
1973–1985 Walter Neufeld
1985–0000 Günther Kellnreitner

Gemeindedaten

Gemäß Gebäude- und Wohnungszählung vom 15. Mai 2001 wies Gaflenz 502 Gebäude, davon 449 Wohngebäude auf.[8]

Bevölkerungsentwicklung in der Marktgemeinde Gaflenz
Daten laut Statistik Austria [1], [2]

Sport

  • SV Gaflenz: Sportliches Aushängeschild der Marktgemeinde Gaflenz ist der SV Harreither Gaflenz. Der 1969 gegründete Fußballverein nimmt, nachdem die Aufnahmebedingungen des Oberösterreichischen Fußball-Verbandes nicht erfüllt werden konnten, seit 1981 an der Meisterschaft des Niederösterreichischen Fußball-Verbandes teil. 2009 erreichte der Verein mit dem Sieg im niederösterreichischen Fußballcup und dem Gewinn des Meistertitel in der 1. Niederösterreichischen Landesliga seinen bisher größten sportlichen Erfolg. Damit spielt der SV Gaflenz ab der Saison 2009/10 in der Regionalliga Ost, der dritthöchsten österreichischen Leistungsstufe.

Darüber hinaus veranstaltet der Verein, der sich auch durch seine Jugendarbeit auszeichnet, immer wieder internationale Turniere, die bereits mehr als 1200 ausländische Fußballmannschaften aus allen Kontinenten nach Gaflenz brachten.

2008 wurde der SV Gaflenz für seine Aktivitäten beim Landeswettbewerb „Beste Vereinsarbeit Oberösterreichs“ unter 1700 teilnehmenden Vereinen von Landeshauptmann Josef Pühringer mit dem zweiten Platz ausgezeichnet.[9]

  • Neben dem Fußball betreibt der SV Gaflenz eine Wintersportgruppe, die neben den wintersportlichen Aktivitäten überdies seit 2005 im Sommer den Gaflenzer Marktlauf ausrichtet.
  • Bogensport Gaflenz- Weyer
  • Eisschützenverein Gschnaidt
  • Modellflugklub MFI Neudorf
  • Reitergruppe Gaflenz

Verkehr

  • Straße:

Gaflenz wird von der Weyerer Straße (B 121) durchzogen, die von Amstetten, wo sie von der West Autobahn (A1) und der Wiener Straße (B1) abzweigt, nach Weyer führt, wo sie an die Eisenstraße (B115) anschließt. Von dieser zweigt etwa einen Kilometer südlich des Ortskerns von Gaflenz eine Landesstraße ab, die über die Katastralgemeinde Kleingschnaidt in den Moosgraben führt.

Gaflenz wird durch zwei öffentliche Postbuslinien (440 und 1648) der Österreichischen Bundesbahnen erschlossen, die im Ortsgebiet mehrere Haltestellen haben.

  • Bahn:

Im Gebiet der Marktgemeinde Gaflenz befinden sich ein Bahnhof (Oberland) und eine Haltestelle (Gaflenz) der Flügelstrecke Amstetten–Kastenreith der Rudolfsbahn. Die Rudolfsbahn wurde am 1. November 1872 als eingleisige Strecke eröffnet. Gaflenz wurde damit an das Eisenbahnnetz der österreichisch-ungarischen Monarchie angeschlossen, was dem Ort großen Auftrieb verlieh. In der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg wurden im Bahnhof Gaflenz die „Grenzkontrollen“ durchgeführt, da sich hier die Demarkationslinie zwischen der russischen und der amerikanischen Zone befand. Die Strecke wurde in den Jahren 1967 und 1968 elektrifiziert. Am 13. Dezember 1968 wurde offiziell der elektrische Betrieb aufgenommen und der bis dahin bestehende Betrieb mit Dampflokomotiven abgelöst. Im November 1971 verkehrte auf der Strecke der letzte planmäßig mit Dampflokomotiven geführte Zug. Gleichzeitig wurde der vormalige Bahnhof Gaflenz in eine Halte- und Ladestelle umgewandelt. 1972 wird Gaflenz wieder in einen Bahnhof umgewandelt, der mit einem Geschäftsführer besetzt ist.

Beinahe wäre Gaflenz auch der Ausgangspunkt der schmalspurigen Ybbstalbahn nach Kienberg-Gaming geworden, die über den Ortsteil Breitenau nach Hollenstein an der Ybbs führen hätte sollen. Dafür wurden sogar ein Heizhaus und Personalwohnungen errichtet. Nachdem sich die Gemeinden des Ybbstales gegen Gaflenz durchsetzten, wurde als Ausgangspunkt Waidhofen an der Ybbs gewählt.

Ansässige Unternehmen

  • Firma Harreither: Sanitäre Heizungsysteme und Energiesysteme
  • Firma Mitteramskogler: Produktion von Thermolaubholz

Persönlichkeiten

Personen mit Beziehung zur Stadt

Einzelnachweise

  1. Andreas Kopf in 850 Jahre Gaflenz 1140–1990, herausgegeben von der Marktgemeinde Gaflenz 1990; Seite 17
  2. 850 Jahre Gaflenz 1140–1990, herausgegeben von der Marktgemeinde Gaflenz 1990; Seiten 127–129
  3. 850 Jahre Gaflenz 1140–1990, herausgegeben von der Marktgemeinde Gaflenz 1990; Seiten 106–110
  4. a b Land Oberösterreich: Gemeinderatswahlen Gaflenz 1945–2003 (abgerufen am 25. Juni 2009)
  5. Land Oberösterreich: Gemeinderatswahl 1997 (abgerufen am 25. Juni 2009)
  6. Land Oberösterreich: Gemeinderatswahl 2003 (abgerufen am 25. Juni 2009)
  7. 850 Jahre Gaflenz 1140–1990, herausgegeben von der Marktgemeinde Gaflenz 1990; Seiten 81–82
  8. Statistik Austria: Gebäude- und Wohnungszählung Gemeinde Gaflenz vom 15. Mai 2001 (abgerufen am 23. Juni 2009)
  9. Amtliche Mitteilungen der Marktgemeinde Gaflenz, Ausgabe Juni 2008: Oberösterreichischer Landespreis – SV Harreither Gaflenz sensationeller Zweiter (pdf-Datei, 1,61 MB; abgerufen am 26. Juni 2009)

Weblinks

 Commons: Gaflenz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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