Fürstenberg/Havel

Fürstenberg/Havel
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Fürstenberg/Havel
Fürstenberg/Havel
Deutschlandkarte, Position der Stadt Fürstenberg/Havel hervorgehoben
53.18527777777813.14555555555653
Basisdaten
Bundesland: Brandenburg
Landkreis: Oberhavel
Höhe: 53 m ü. NN
Fläche: 212,61 km²
Einwohner:

6.257 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 29 Einwohner je km²
Postleitzahl: 16798
Vorwahl: 033093
Kfz-Kennzeichen: OHV (alt: GRS)
Gemeindeschlüssel: 12 0 65 084
Stadtgliederung: 9 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Markt 1
16798 Fürstenberg/Havel
Webpräsenz: www.fuerstenberg-havel.de
Bürgermeister: Robert Philipp (parteilos)
Lage der Stadt Fürstenberg/Havel im Landkreis Oberhavel
Fürstenberg/Havel Zehdenick Liebenwalde Oranienburg Mühlenbecker Land Glienicke/Nordbahn Birkenwerder Hohen Neuendorf Hohen Neuendorf Hennigsdorf Leegebruch Velten Oberkrämer Kremmen Löwenberger Land Gransee Gransee Schönermark Sonnenberg Großwoltersdorf Stechlin Großwoltersdorf Berlin Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-VorpommernKarte
Über dieses Bild
Die Brandenburger Straße mit Kirchturm
Das Fürstenberger Schloss
Die Wasserburg in Fürstenberg (2006)
Ehemalige Gutsanlage in Blumenow
Marktplatz mit Wasserskulptur und Rathaus
Die Stadtkirche in Fürstenberg

Fürstenberg/Havel ist eine Stadt im Landkreis Oberhavel im Norden des Landes Brandenburg.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Die Stadt liegt am südlichen Rand der Mecklenburgischen Seenplatte und wird vom Baalensee, Röblinsee und Schwedtsee umschlossen. Die Havel durchfließt die Stadt in vier (früher drei) Läufen. Der südliche Schifffahrtskanal und der „Iserdiek“ genannte nördliche Havellauf begrenzen das Große Werder, eine zentrale Insel, auf der die ursprüngliche Stadtsiedlung entstand.

Fürstenberg besteht aus dem eigentlichen Stadtgebiet und acht Ortsteilen[2]:

Geschichte

Das Zentrum der heutigen Stadt Fürstenberg war bereits vor rund 3000 Jahren besiedelt; dies zeigen Keramikscherben, die im Jahre 2008 bei archäologischen Grabungen im Bereich der Burg gefunden wurden. Slawische Funde im Stadtgebiet sowie südöstlich der Stadt auf dem Siggelkamp verweisen auf eine vordeutsche, slawische Besiedlung dieses siedlungstopographisch günstigen Geländes.

Fürstenberg selbst wurde erstmals 1287 in Zusammenhang mit einer Stiftung für die Kirche und 1318 als Stadt erwähnt. Die askanischen Markgrafen von Brandenburg nahmen in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts das Fürstenberger Gebiet in Besitz. Sie ließen eine Burg, die 1333 zum ersten Mal erwähnt wurde, als vorgeschobenen Stützpunkt errichten. In deren Schutz entstand eine deutsche Ansiedlung, die 1305 den Namen „Vorstenberge“ und 1318 „Vorstenberch“ erhielt. Die mittelniederdeutsche Form „vörste“/„vürste“ bedeutet nicht nur „Fürst“ im heutigen Sinne, sondern allgemein „Herrscher“, aber auch „vorderste“. Insofern ist der vorgeschobene Stützpunkt die „vorderste Burg“.

Mit dieser günstig am schiffbaren Oberlauf der Havel gelegenen Siedlung schlossen die Markgrafen zum einen die geographische Lücke zwischen ihrer Anfang des 12. Jahrhunderts erworbenen Herrschaft Stargard und Ländereien auf dem Barnim, die sie gleichzeitig mit einer Nord-Süd gerichteten Straße verbanden; zum anderen fassten sie damit im ursprünglich slawisch besiedelten Fürstenberg Fuß. Die Entstehungszeit der Burg mit Grenzschutzfunktion ist bis heute ebenso wenig geklärt wie die Entstehungszeit der Stadt oder die Anlage der Stadtbefestigung. Die Stadtbefestigung umschließt dabei die Siedlung am Fuß der am Nordausgang der Stadt gelegenen Burg und zieht mit einem kreisförmigen Grundriss von etwa 400 Metern Durchmesser entlang einer Nord-Süd gerichteten Hauptstraße; das übliche Gitterschema der Kolonisationsstädte ist dabei nicht streng eingehalten. Die Lage der im 19. Jahrhundert beräumten Stadtmauer ist noch in den Flurbezeichnungen „In den Wällen“, „Wallstraße“ und „Wallgasse“ bezeugt. Die ursprünglichen zwei Stadteingänge, das im Norden in Richtung Strelitz gelegene „Strelitzer Tor“ und das im Süden in Richtung Zehdenick (bzw. Berlin) gelegene „Zehdenicker Tor“ (bzw. „Berliner Tor“) sind nicht mehr erhalten. Die militärtopographisch günstige Lage der Stadt – an drei Seiten von Seen und der Havel umgeben – erlaubte die Absicherung im Westen lediglich über einen Palisadenzaun, der in Höhe der Bahnhofstraße mit einem Schlagbaum – dem „Mühlentor“ – versehen war. Gesicherte archäologische Erkenntnisse zur Stadtbefestigung und deren Bebauungsumfeld liegen bisher nicht vor. Bei beiden Toren – dem „Strelitzer Tor“ und dem „Zehdenicker Tor“ – handelte es sich um in Fachwerkbauweise mit Überhaus gefertigte Tore, die u. a. als Zollstation dienten.

Mit dem Land Stargard kam Fürstenberg um 1300 in die Hände der Herren von (später: Herzöge zu) Mecklenburg. Durch den Hamburger Vergleich von 1701 wurde Fürstenberg Teil von Mecklenburg-Strelitz.

Im Dreißigjährigen Krieg fanden um Fürstenberg Kämpfe unter Beteiligung schwedischer Truppen statt. Bei 2008 im Umfeld der Burg Fürstenberg vorgenommenen archäologischen Grabungen wurde ein auf das Jahr 1638 datierter, aus Münzen und Schmuck bestehender Goldschatz gefunden. Die Münzen, deren jüngste eine Prägung von 1633 war, stammen aus Pommern, Holland, England, Spanien, Venedig und aus dem arabischen Raum. 1638 stellte dieser Goldschatz den Gegenwert eines Rittergutes dar – auf die heutige Zeit umgerechnet, betrüge sein Wert etwa 600.000 €.

Im 20. Jahrhundert erlebte Fürstenberg einen industriellen Aufschwung. Aufgrund der landschaftlich reizvollen Lage und in Verbindung mit dem zunehmenden Fremdenverkehr entwickelte sich die Stadt zum Luftkurort.

Im Jahre 1938 wurde von der SS im heutigen Ortsteil Ravensbrück ein Konzentrationslager für Frauen, das KZ Ravensbrück, errichtet. 1942 kam das KZ Uckermark als Mädchen-Internierungslager (Jugendschutzhaftlager) hinzu, später noch ein Männerlager. Bis zur Befreiung am 30. April 1945 kamen hier etwa 20.000 bis 30.000 Menschen ums Leben. In den Jahren 1941/42 wurde in dem Dorf Drögen vor den Toren Fürstenbergs eine Sicherheitspolizeischule erbaut, in der künftige Angehörige von Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD ausgebildet wurden, die nach dem Vorrücken der Wehrmacht politische Gegner und Juden in den besetzten Gebieten verfolgen und deportieren bzw. ermorden sollten. Zu den Ausbildern gehörten Beamte der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) und Führer des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS (SD). Nach Bombardierungen verlagerte das Gestapo-Hauptquartier in Berlin einen Teil seiner Aktenbestände nach Drögen. Rassenbiologische Experimente und Hinrichtungen wurden dort durchgeführt.

1945 wurde Fürstenberg von der Roten Armee eingenommen und gehörte fortan zur Sowjetischen Besatzungszone und seit 1949 zur Deutschen Demokratischen Republik. 1950 wurden Fürstenberg und einige umliegende Dörfer im Zuge einer Gebietsbereinigung zugunsten des Landes Brandenburg von Mecklenburg abgetrennt. Seit der Verwaltungsreform von 1952 gehörte die Stadt zum Kreis Gransee im Bezirk Potsdam. Fürstenberg war Standort der 2. Garde-Panzerarmee der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland. 1958 stationierte die Sowjetunion hier für kurze Zeit zwei Abschussrampen mit sechs nuklearen Mittelstreckenraketen des Typs R-5.

Seit der Neubildung der Länder in der DDR im Jahre 1990 gehört Fürstenberg wieder zum Land Brandenburg und ist seit 1993 Teil des neugebildeten Landkreises Oberhavel. Die nunmehr russischen Militäreinheiten wurden 1994 in ihre Heimat abgezogen.

Eingemeindungen

Seit dem 15. Oktober 1950 gehört Ravensbrück zu Fürstenberg/Havel.[3] Am 26. Oktober 2003 wurden das Amt Fürstenberg aufgelöst und die acht umliegenden Gemeinden Altthymen, Barsdorf, Blumenow, Bredereiche, Himmelpfort, Steinförde, Tornow und Zootzen nach Fürstenberg eingemeindet.[4]

Politik

Die Stadtverordnetenversammlung hat 18 Mitglieder (Stand: Kommunalwahl am 28. September 2008)[5]:

Kultur und Sehenswürdigkeiten

→ Siehe auch: Liste der Baudenkmale in Fürstenberg/Havel, die die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Denkmale ausweist.

Auf einer Insel nördlich des Altstadtkerns befindet sich das barocke Schloss Fürstenberg, das zwischen 1741 und 1752 nach Plänen des Baumeisters Christoph Julius Löwe als Witwensitz für eine mecklenburgische Herzogin errichtet wurde. Später diente es unter anderem als Sanatorium, Krankenhaus und Pflegeheim. Künftig soll es ein Hotel beherbergen.

Weitere Sehenswürdigkeiten sind:

  • Mahn- und Gedenkstätte auf dem Gelände des ehemaligen KZ Ravensbrück
  • Ruine des Klosters Himmelpfort mit Dorfkirche und Brauhaus (2010 abgebrannt)[6]
  • Evangelische Stadtkirche am Marktplatz, 1845 von Friedrich Wilhelm Buttel erbaut
  • Wasserburg Fürstenberg, ältestes Bauwerk der Stadt, das ursprünglich an allen Seiten von Wasser umgeben war. Von den alten Gebäuden der Burg sind nur noch der Ostflügel, der Südflügel und teilweise der Westflügel erhalten. Das derzeit leerstehende Gebäude ist baulich in einem schlechten Zustand und nicht zu besichtigen.
  • Wasserskulptur: Vereisen - Schieben - Tauen - Fliessen - Versickern, 2000 (ein Denkmal für die landschaftsprägende Kraft der Eiszeit) von Hans-Oiseau Kalkmann und Jens Kalkmann im Rahmen der 41. Kontakt-Kunst-Aktion vor dem Rathaus mit Beteiligung der Bevölkerung erstellt.
  • Brandenburgisches Forstmuseum Fürstenberg, Rathenaustraße 16. Forsthistorische Sammlung. Ständig wechselnde Ausstellungen, Vorträge, Lesungen, Filmvorführungen und Podiumsdiskussionen zu aktuellen Themen der Natur und der Umwelt sowie der Geschichte der Region. Zentrum für kulturelle Aktivitäten. (Träger des Museums: Verein für Forstgeschichte, Regionalgeschichte und Umweltbildung e. V.)
  • Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges mit Figur des Bildhauers Hans Dammann
  • Sowjetisches Ehrenmal im Park am Bahnhof
  • Technisches Denkmal Eisenbahnfähre Fürstenberg, Zehdenicker Straße. Einzige selbstfahrende Eisenbahnflussfähre Deutschlands und Europas im Fährbecken Süd mit Gleisanlage, Lokschuppen und Fähr-Diesellokomotive sowie gegenüber liegendem Fährbecken Nord. Die Fähre ist nicht in Betrieb. Die Besichtigung und das Betreten des Fährgeländes ist jederzeit möglich.

Wirtschaft und Infrastruktur

Schleuse im Ortsteil Himmelpfort
Der Baalensee bei Fürstenberg

Verkehr

Durch Fürstenberg führt in Nord-Süd-Richtung die Bundesstraße 96. Der Bau einer Ortsumfahrung wird vom Bund zum vordringlichen Bedarf im Bundesverkehrswegeplan gezählt. Bisher hat das Land Brandenburg dafür aber nicht die Planungsmittel freigegeben.

Die Stadt liegt an der Oberen-Havel-Wasserstraße. Als "Tor zur Mecklenburger Seenplatte" bietet sie vielfältige Ausflugmöglichkeiten auf der Havelwasserstraße, den abzweigenden Nebenwasserstraßen sowie auf den an ihnen liegenden zahlreichen Seen.

Fürstenberg ist Haltebahnhof an der Hauptstrecke Berlin–Stralsund und Rostock (Preußische Nordbahn). Der Regionalexpress der Linie RE 5 verkehrt hier im Stundentakt ganztägig von und nach Berlin. Die Fahrzeit wurde seit Eröffnung des neuen Hauptbahnhofes der Hauptstadt Berlin 2006 auf etwa eine Stunde verkürzt.

Die 1996 von der Deutschen Bahn AG stillgelegte Nebenbahn nach Templin wird als Fahrraddraisinenstrecke genutzt. Sie war 1996 damit zugleich die erste ihrer Art in Deutschland.

Der Radfernweg Berlin-Kopenhagen durchquert die Stadt auf der Strecke Bredereiche–Himmelpfort–Ravensbrück–Fürstenberg–Steinförde.

Tourismus

In Fürstenberg und seiner seen- und waldreichen Umgebung spielt der Tourismus seit über 100 Jahren eine wichtige Rolle. Seine Entwicklung setzte vor allem durch den Bau der Preußischen Nordbahn Ende des 19. Jahrhunderts ein, wodurch viele Berliner Sommerfrischler den Weg in die Gegend fanden. Aus dieser Zeit stammen einige baulich herausragende Ferienheime im Röblinseeviertel, die heute zum Teil noch als Ruinen stehen oder inzwischen durch neue Besitzer wieder hergerichtet worden sind.

Von erheblicher Bedeutung für den Besucherverkehr ist die Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück. In den während des NS-Regimes von den KZ-Aufseherinnen bewohnten Gebäuden wurden eine Jugendbegegnungsstätte und eine Jugendherberge eingerichtet.

Das "Brandenburgische Forstmuseum" in Fürstenberg, Rathenaustraße 16, bietet neben der Dauerausstellung "Waldwege", laufend wechselnde Ausstellungen zu unterschiedlichen kunst- und kulturgeschichtlichen Themen, Buchlesungen, Waldwanderungen, Filmvorführungen zu unterschiedlichen Fachgebieten sowie heimatkundliche Vorträge an. Außerdem angepasste, thematisierte Veranstaltungen, besonders auch während der Ferien für Schüler. Zum Bildungsangebot des Forstmuseums gehören für interessierte Besucher jeweils dienstags Begehungen im Wald unter forstfachlicher Anleitung.

Persönlichkeiten

Gedenktafel für Heinrich Schliemann

Söhne und Töchter der Stadt

Persönlichkeiten, die in Fürstenberg wirkten

  • Theodor Hückstädt (1812–1872), Kaufmann, Lehrherr Heinrich Schliemanns, Führer der 1848er Reformbewegung in Fürstenberg
  • Adam Probsthahn (1792–1882), Theologe, Lützowscher Jäger, zuletzt der vermutlich letzte lebende mecklenburgische Veteran der Befreiungskriege 1813/15
  • Heinrich Schliemann (1822–1890), absolvierte hier 1836–1841 seine Kaufmannslehre

Belege

Literatur

  • Literatur über Fürstenberg/Havel in der Landesbibliographie MV
  • Florian von Buttlar, Stefanie Endlich, Annette Leo: Fürstenberg-Drögen - Schichten eines verlassenen Ortes, Reihe Deutsche Vergangenheit, Band 106, 221 Seiten, Edition Hentrich 1994, ISBN 3-89468-116-0
  • Birgit Haupt, Hanne Walter, Waltraut Meinow (Hrsg.): Fürstenberg an der Havel – Wasserstadt mit Geschichte(n): Von der besetzten Garnisonstadt zur Touristenidylle. Regia, (erschienen: 2005), ISBN 3-937899-51-0
  • Kurt Neis: Fürstenberg/Havel. Eine Perle ohne Glanz? - Erinnerungen und Betrachtungen aus der Zeit von 1946 bis zur Gegenwart. Text- und Bildband. 895 Seiten. 9. Auflage 2011. Druck: Lebenshilfe e. V. Märkisch Oderland, Strausberg, Selbstverlag.
  • Wolfgang Jacobeit / Wolfgang Stegemann (Hg.): Fürstenberg/Havel – Ravensbrück.
Band 1: Von den Anfängen bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Hentrich & Hentrich Verlag Berlin. ISBN 978-3-933471-13-0
Band 2: Wechselnde Machtverhältnisse im 20. Jahrhundert. Hentrich & Hentrich Verlag Berlin 2004. ISBN 978-3-933471-42-0
Band 3: Auf dem Weg ins 21. Jahrhundert. Hentrich & Hentrich Verlag Berlin, 2011. ISBN 978-3-941450-26-4

Einzelnachweise

  1. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg: Bevölkerung im Land Brandenburg am 31. Dezember 2010 nach amtsfreien Gemeinden, Ämtern und Gemeinden (PDF; 31,71 KB), Stand 31. Dezember 2010. (Hilfe dazu)
  2. Hauptsatzung der Stadt Fürstenberg/Havel vom 19. 12. 2008 veröffentlicht im Amtsblatt für die Stadt Fürstenberg/Havel Nr. 1 / Woche 4 22. Januar 2009 (PDF)
  3. Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Verlag Metzler-Poeschel, Stuttgart, 1995, ISBN 3-8246-0321-7, Herausgeber: Statistisches Bundesamt
  4. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2003
  5. Ergebnisse der Kommunalwahl vom 28. September 2008.
  6. Kloster Himmelpfort Nachrichten & Meinungen: Klostergebäude durch Brand zerstört

Weblinks

 Commons: Fürstenberg/Havel – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

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