Funkhaus Nalepastraße

Funkhaus Nalepastraße
Das Funkhaus vom gegenüberliegenden Spreeufer

Das Funkhaus Nalepastraße ist ein denkmalgeschützter Gebäudekomplex im Berliner Ortsteil Oberschöneweide. Von 1956 bis 1990 hatte der Rundfunk der DDR hier seinen Sitz. Der Straßenname, den das Funkhaus trägt, leitet sich von dem Kommunalpolitiker und Fabrikbesitzer Paul Nalepa ab, der in Oberschöneweide um 1871 eine Färberei gründete.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Großer Sendesaal im Funkhaus Nalepastraße, 1956

Die Hörfunkprogramme der DDR wurden anfangs in dem im britischen Sektor Berlins gelegenen Haus des Rundfunks produziert. Erst im Sommer 1952 begann auf einem 135.000 m² großen an der Spree gelegenen Gelände im Berliner Ortsteil Oberschöneweide der Bau neuer Studios. Für die Arbeiten war unter anderem der Architekt Franz Ehrlich verantwortlich, zu dessen Hauptwerk das Gebäude zählt. Im Februar 1955 kam es in einem der Studios zu einem Großbrand, der den Abschluss der Bauarbeiten um ein Jahr verzögerte. Ab Februar 1956 wurde von dem Funkhaus Nalepastraße aus Ostdeutschland zentral mit Rundfunksendungen versorgt. Alle überregionalen Radiosender der DDR – z. B. Stimme der DDR sowie Radio DDR I und Radio DDR II – produzierten und strahlten nun von hier ihre Sendungen aus. In den verschiedenen Studios und Aufnahmesälen und dem wegen seiner Akustik legendären großen Sendesaal 1 wurden Sendungen und Hörspiele aufgenommen und Platten eingespielt. Über 3000 Personen arbeiteten seinerzeit in der Nalepastraße und verfügten vor Ort über das Dienstleistungsangebot einer kleinen Stadt. Dazu gehörten auch Service- und Versorgungseinrichtungen wie Kantinen, Veranstaltungsräume, Klinik, Buchladen, Konsum (kleiner Lebensmittelladen), Eisdiele, Zahnarzt, Friseur und eine Sauna. Nach dem Ende der DDR wurden die Rundfunkprogramme gemäß Einigungsvertrag eingestellt bzw. in öffentlich-rechtliche Sendeanstalten überführt. Mit dem endgültigen Auszug der Redaktionen und technischen Dienste zum 31. Dezember 1991 begann eine wechselvolle Geschichte um eine ungewöhnliche Immobilie.

Architektur

Entsprechend der Nutzung wurde das Funkhaus in vier funktional getrennte Gebäudeteile untergliedert, die durch brückenartige, säulengetragene Übergänge miteinander verbunden sind. Im monumentalen Hauptgebäude mit dem dominanten, neungeschossigen Turmhaus entstanden zahlreiche Büros für die Redakteure und die Verwaltung sowie Aufnahmestudios für Radiosendungen. Das bogenförmige Studiogebäude wurde für eine einzigartige Akustik nach dem Haus-in-Haus-Prinzip gebaut und umfasst mehrere Aufnahme- und Hörspielstudios sowie den berühmten Großen Sendesaal 1. Ehrlich baute zusätzlich ein großes Mehrzweckgebäude mit einer Kantine und einem zweigeschossigen Veranstaltungssaal sowie eine große Halle mit Sheddach, das eine optimale Ausleuchtung mit Tageslicht ermöglichte. Gemeinsam mit dem sogenannten „Werksgarten“ steht das Gebäudeensemble heute als Gesamtanlage unter Denkmalschutz.

Der Betonskelettbau der ehemaligen Furnierfabrik erhielt eine neue Fassade aus rotem Klinkermauerwerk, die Franz Ehrlich durch Lisenen aus Sandstein vertikal gliederte. Diese haben zwar keine konstruktive Funktion, verleihen dem Gebäude aber einen klaren und monumentalen Charakter, der durch den elegant schwebenden Dachabschluss eine gewisse Leichtigkeit erfährt.

Ungewöhnlich sind der Grundriss und die Bauweise des benachbarten Studiogebäudes, der aus einem äußeren Haus und acht inneren Häusern besteht. Der Architekt entwarf einen massiven, fensterlosen Kopfbau, dessen Eckmassive einen fensterlosen Mittelbau umrahmen, der ebenfalls durch vorgelagerte Lisenen vertikal strukturiert ist. Dahinter verbirgt sich der für seine Akustik weltweit berühmte Große Sendesaal 1. Die angegliederten Studios sind in einem viertelkreisförmigen Bogen zusammengefasst und mit einem durchdachten Erschließungssytem ausgestattet. Der äußere verglaste und lichtdurchflutete Bogengang mit den großen Stahlfenstern ist eine Reminiszenz Ehrlichs an das Bauhaus und diente als Foyer und Aufenthaltsraum. Der kleinere, innere Bogengang erschloss die technischen Räume. Die Studios selbst haben einen trapezförmigen Grundriss und separate Fundamente, um Schallübertragungen zu vermeiden, sowie angegliederte Regie- und Aufenthaltsräume.

Bereits in der Planungsphase arbeitete Franz Ehrlich eng mit dem Rundfunktechniker Gerhard Probst zusammen. Die Innenausstattung erfolgte unter maßgeblicher Beteiligung der renommierten Deutschen Werkstätten Hellerau in Dresden. Trotz Zeitdruck und beschränkten finanziellen Mitteln ist den Erbauern ein akustisch perfektes Gebäude gelungen, das auch heute noch Musiker und Orchester aus der ganzen Welt zu Studioaufnahmen in die Nalepastraße zieht. Das Studiogebäude gilt noch heute als der größte zusammenhängende Studiokomplex der Welt.

Ungeachtet der Größe der Gebäude verzichtete der Architekt bewusst auf repräsentative Zufahrten oder Eingänge zu den Gebäuden. Diese Abschottung gegen das Umfeld war ein Kompositionsprinzip und sollte die Konzentration auf die Arbeit versinnbildlichen. Tritt man jedoch durch die zum Teil fast versteckt liegenden Eingänge in die Gebäude, eröffnen sich großzügige Foyers mit Freitreppen und repräsentative Eingangshallen mit Säulen. Im Studiogebäude ließ Franz Ehrlich den Schaft der Säulen schwarz verputzen und den Echinus, die Verbindung zwischen dem Säulenschaft und der Decke, rot abgesetzt. Für den Boden verwendete er Saalburger Marmor, einen in den 1930er-Jahren populären, farbigen Kalkstein aus Thüringen, der zum Teil aus der zerstörten Reichskanzlei stammen soll.

Die Tonstudios

Obwohl das Studiogebäude des Funkhauses Berlin bereits 1954 erbaut wurde, faszinieren die Klangqualität, die optimale Nachhallzeit und die Studioausstattung der Räume auch heute noch internationale Musiker, Orchester und Produzenten. A-ha, Sting und die Black Eyed Peas spielten in den Tonstudios ihre Alben ein, Daniel Barenboim und Kent Nagano nahmen im berühmten Großen Sendesaal 1 Sinfonien und Opern auf, große Musiklabels wie Universal, BMG, Sony und EMI nutzen die Studios regelmäßig für Musikproduktionen aller Stilrichtungen. Größter Mieter und de facto „Hausorchester“ war von 1993 bis 2007 das Deutsche Filmorchester Babelsberg. Die Konstruktion und der akustisch perfekte Ausbau des Studiogebäudes durch den Architekten Franz Ehrlich, den Chefingenieur Gerhard Probst und den Akustiker Lothar Keibs sind nach wie vor eine ingenieurtechnische Meisterleistung.

Das gesamte Studiogebäude wurde als Haus-in-Haus-Konstruktion erbaut, das heißt, alle Studios haben separate Fundamente, wurden durch Hallräume und Dehnungsfugen voneinander getrennt und komplett über- und umbaut, sodass die Aufnahmen frei von äußeren Einflüssen erfolgen. Wandverkleidungen, Decken und Fußbodenbeläge sind so gewählt, dass bestimmte Frequenzen herausgefiltert bzw. absorbiert werden. In einzelnen Studios besteht die Wandgestaltung aus vertikal drehbaren, dreieckigen Prismen, deren Flächen mit unterschiedlichen Materialien belegt sind, die entsprechend der gewünschten Akustik ausgewählt werden können.

International bekannt ist insbesondere der Große Sendesaal 1 im Kopfbau des bogenförmigen Gebäudes. Daniel Barenboim hat dort mit der Staatskapelle Berlin zahlreiche Aufnahmen durchgeführt und rühmt den Saal für seine Akustik: „Ich betrachte den Saal als eines der besten Aufnahmestudios weltweit […] Darüber hinaus gibt er auch den Musikern die Möglichkeit, sich selbst sehr gut zu hören und den Klang entsprechend farbenreich zu gestalten.“[1]

Der Große Sendesaal 1 hat eine trapezförmige Grundfläche von rund 900 m² und verfügt über 250 Sitzplätze. Die 1957 von der Firma Sauer (Frankfurt/Oder) erbaute Orgel hat 80 Register auf vier Manualen und ist sanierungsbedürftig. Das Orchester sitzt in einer stufenförmigen Vertiefung, der sogenannten „Wanne“, frei im Raum, wodurch akustisch ein guter Raumeindruck gewonnen wird. Sowohl die Deckenverkleidung aus Sperrholzkörpern als auch die Halbsäulen, die Stuckelemente und die Verkleidungen an den Wänden, dienen durch den Einsatz verschiedener Materialien der Absorption unterschiedlicher Frequenzen.

Die mit moderner Digital- und Surround-Sound-Aufnahmetechnik ausgestatteten Regieräume befinden sich in der ersten Etage an der Längsseite des Saales und erlauben über große Studiofenster einen Blick in den Großen Sendesaal. Hier erfolgt insbesondere die Einspielung hochkarätiger Klassik- und großer Filmmusikproduktionen. Klangvolle Namen wie Cecilia Bartoli, Jerry Goldsmith oder Roman Polanski belegen die guten Aufnahmebedingungen im Funkhaus Berlin.

Das Funkhaus Berlin heute

Nach einer wechselvollen Geschichte in den vergangenen fünf Jahren wurde die Immobilie im Sommer 2006 von der Keshet Geschäftsführungs GmbH & Co. Rundfunk-Zentrum Berlin KG erworben. Ziel des neuen Eigentümers ist es, das Gebäudeensemble denkmalgerecht in seiner Substanz zu erhalten und durch neue Nutzungsoptionen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander zu verknüpfen. Das Funkhaus Berlin soll weitgehend als Standort der Medienwirtschaft und Geschäftswelt erhalten bleiben und Anlaufpunkt für Menschen werden, die sich professionell oder privat mit Medien und Musik und den angeschlossenen Wirtschaftszweigen beschäftigen. Erste Sanierungen haben bereits stattgefunden und ein Café wurde eröffnet.

Eigentümerwechsel

Am 3. November 2005 wurde das 13 Hektar große Areal, bislang im Besitz der fünf neuen Bundesländer und des Landes Berlin, an das Jessener Baumaschinenunternehmen Bau und Praktik GmbH verkauft. Die Firma zahlte 350.000 Euro für das Spree-Areal, dessen Verkehrswert auf 30 Mio. Euro geschätzt wurde. Die Bau und Praktik GmbH beauftragte das Unternehmen Go East Invest SE mit der Verwaltung und Projektentwicklung. Wolf D. Hartmann, Vorstand der Go East Invest SE, stellte seine Pläne und Visionen am 11. Januar 2006 im Rahmen einer öffentlichen Sitzung des Wirtschaftsausschusses der Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick vor. Doch konkrete Aussagen über Investitionen und über die weitere Entwicklung wurden von ihm nicht getroffen. Über diese Sitzung wurde am 13. Januar 2006 in der Presse umfangreich berichtet.

Die Bau und Praktik GmbH ließ am 23. Dezember 2005 einem Großteil der Mieter eine Änderungskündigung zukommen. Eine Vollmacht hierfür konnte sie den Mietern nicht vorlegen. Die Bau und Praktik GmbH bot diesen Mietern an, einen neuen Mietvertrag abzuschließen, der nur die Betriebs- und Nebenkosten umfassen sollte. Die konkrete Höhe wurde nicht genannt. Zudem war unklar, ob die (Gewerbe-)Mieter auch die Leerstands-, Verwaltungs- und Instandsetzungskosten tragen sollten. All diese Fragen konnte Hartmann in der Ausschusssitzung am 11. Januar 2006 nicht beantworten.

Weiter wurde berichtet, dass die Bau und Praktik GmbH bereits drei Wochen nach dem Kauf den denkmalgeschützten Kernbestand an eine Nalepa Projekt GmbH i. G. weiter veräußert habe. Die sechs ostdeutschen Länder – als Verkäufer – prüften einen Rücktritt zum Kaufvertrag. Am 4. Mai 2006 wurde die Nalepa Projekt GmbH in das Handelsregister des Amtsgerichtes Charlottenburg eingetragen.

Am 15. Juli 2006 wurde der zentrale Teil des Geländes mit 4,3 Hektar Fläche auf einer Auktion für 4,75 Mio. Euro an einen Charlottenburger Schönheitschirurgen weiterverkauft. Am 17. Juli 2006 zog Auktionator Mark Karhausen den Zuschlag zurück, da der Charlottenburger Arzt „absolut abgetaucht“ war. Nunmehriger Besitzer ist die Keshet Geschäftsführungs GmbH & Co. Radiocenter Berlin KG, die am 19. Juli 2006 den Zuschlag für 3,9 Mio. Euro erhielt.[2] Der neue Eigentümer ist ebenso wie der vorherige Eigentümer verpflichtet, auf dem Gelände eine „kulturwirtschaftliche Nutzung“ aufrechtzuerhalten.

Die Berliner Finanzverwaltung prüfte daraufhin, ob der ursprüngliche Verkaufsvertrag aus dem Jahr 2005 rückgängig gemacht werden könne, da „Geschäfte mit Grundstücken, die für mehr als 100 Prozent weiterveräußert werden, als sittenwidrig gelten.“[3] Im erstellten Gutachten wurde dies aber für schwierig gehalten. Im August 2006 entließ das Ministerium der Finanzen des Landes Sachsen-Anhalt unter der Leitung von Finanzminister Jens Bullerjahn Hans-Erich Gerst, den Chef des Landesbetriebs Liegenschafts- und Immobilienmanagement Sachsen-Anhalt (LIMSA), fristlos und stellte Strafanzeige „gegen Unbekannt wegen des Verdachts der Untreue und des Betrugs“. Der Landesrechnungshof Sachsen-Anhalt beurteilte den Verkauf in einem Prüfbericht als „im höchsten Maße unprofessionell, kritikwürdig, unpräzise, leichtfertig“.[4]

Ferner müssen Berlin und die neuen Länder vermutlich mehr als 500.000 Euro infolge einer Betriebskostenrechnung nach dem Verkauf aus Steuermitteln aufbringen. Der Käufer, die Bau und Praktik GmbH, hatte weder Strom noch Heizung bezahlt. Die Unternehmensanteile wurden schnell weiterverkauft und der Sitz des Unternehmens von Jessen nach Berlin verlegt. Dem früheren Geschäftsführer der Bau und Praktik, Frank Thiele, wird jetzt Betrug und Untreue zum Nachteil der neuen Länder und Berlins vorgeworfen.

Siehe auch

Geschichte des Hörfunks, Haus des Rundfunks

Literatur

  • Jan Eik: Besondere Vorkommnisse. Politische Affären und Attentate. Das Neue Berlin, Berlin 2006, 3. Aufl., ISBN 3-359-00766-2 (zum Funkhausbrand 1955)

Weblinks

 Commons: Funkhaus Nalepastraße – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. VDT Magazin, 2/2003
  2. Neuer Interessent fürs Funkhaus, Berliner Zeitung, 19. Juli 2006.
  3. Auktionator bekam sein Geld nicht, Berliner Zeitung, 18. Juli 2006.
  4. Landesrechnungshof übt harsche Kritik am Millionen-Deal, Das Parlament, Nr. 38 vom 18. September 2006.
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