Fritz Werner Werkzeugmaschinen AG

Fritz Werner Werkzeugmaschinen AG

Die Fritz Werner Werkzeugmaschinen AG war eine Maschinen- und Werkzeugfabrik in Berlin-Marienfelde. Eine Nachfolgefirma, die Werner GmbH wurde Anfang 1996 insolvent und abgewickelt. Unter der Firma Fritz Werner, Geisenheim wurden weltweit Produktionsanlagen, für Feuerwaffen und Munition erstellt. Schließlich ging der Betriebsteil Fritz Werner Geisenheim in die MAN Ferrostaal Group auf.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Gründung und Anfänge im Ersten Weltkrieg

Am 1. April 1896 wurde die Fritz Werner Maschinen- und Werkzeugfabrik von Friedrich Karl Werner gegründet. Im Unternehmen wurden hochwertige Werkzeugmaschinen entwickelt, gefertigt und vertrieben. Die Produktpalette wurde vor allem auf die Fertigungstechnologie des Fräsens ausgerichtet. Unter der Patenschaft des Waffen- und Munitionsbeschaffungsamtes des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg wurde die Offene Handelsgesellschaft am 12. August 1915 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. In den 1920er Jahren wurden wesentliche Fortschritte bei der Fertigung von Werkzeugmaschinen im Unternehmen gemacht. 1923 rüstete Fritz Werner die Waffenfabrik Solothurn in der Schweiz aus.

Rüstungsproduktion und Zweiter Weltkrieg

In der Aufrüstungphase zum Zweiten Weltkrieg hat die Fritz Werner AG 1936 über 3.000 Mitarbeiter. 1938 wurde eine Patronenfabrik für das portugiesische Kriegsministerium geliefert. Solange noch Frieden herrschte wurden Werkzeugmaschinen zur Waffenproduktion hergestellt, während des Krieges dann auch Waffen selbst mit dem Abnahmeprägestempel "crv" des Heereswaffenamtes für das Werk II. Für die Kriegsproduktion setzte die Fritz Werner AG in Berlin Zwangsarbeiter aus einem Lager an der Daimler-/Ecke Benzstraße ein. Dieses hatte unterirdische Zellen entlang eines Ganges unter der Daimlerstraße, in die »Auffällige« eingesperrt wurden. In Berlin-Buckow waren ab 1944, auf den damals noch unbebauten Flächen an der Marienfelder Chausse, weitere Barackenlager aufgestellt worden [1].

Wiederaufbau und Nachkriegsgeschichte

Die Werkhallen werden im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt, jedoch bereits kurz nach Kriegsende wieder aufgebaut. Fräs- und Schleifmaschinen werden bald wieder in größeren Stückzahlen gefertigt.

Zu Beginn der 1950er Jahre expandiert die Firma stark und engagiert sich im Ausland.

1965 wurde die Werner GmbH Westberlin gegründet, um mit Finanzierung der Bundesrepublik Deutschland und des Westberliner Senats den anstehenden Konkurs des Berliner Maschinenbau abzuwenden. Sie wurde 1966 zusammen mit anderen Westberliner Firmen wie Alkett, Borsig, Schwartzkopff und Typograph (Linotype-Setzmaschine) auf Veranlassung des Bundesschatzministeriums in die Deutsche Industrieanlagen GmbH (DIAG) eingegliedert.[2] Diese Gesellschaft ist zu 90% in Bundesbesitz. Ende der 1960er Jahre wurde das Schloss Reichartshausen am Rhein als Repräsentanz der DIAG gewählt.[3]

Am 14. Februar 1969 besucht der britische Premierminister Harold Wilson die Werner Werkzeugmaschinen GmbH in Marienfelde. [4]. 1976 wird das Programm der Transfer-Center von der Firma Burr in Ludwigsburg übernommen. Hieraus entsteht die TC-Baureihe, die in den folgenden Jahren weiterentwickelt und ausgebaut wird.

Zweigwerke im Ausland

Burma
Teile der M18A1 Claymore

Das Unternehmen Fritz Werner arbeitet seit 1953 in Burma und betrieb seit 1957 eine Waffenfabrik im Land. Vertreter des Unternehmens Fritz Werner hatten sich im Laufe der Jahre einen sehr engen Kontakt zur obersten Führung der Militärjunta aufgebaut und es etablierten sich freundschaftliche Beziehungen zwischen dem damaligen Diktator Ne Win und Fritz Werner. Ne Win ließ 1971 auf dem Gelände von Schloss Reichartshausen eine Kopie der Eingangshalle des königlichen Palastes von Mandalay errichten. Damals lag die Waffenfabrik Fritz Werner noch in den Außenbezirken von Rangoon, später wurde sie ins Arakan-Joma-Gebirge nahe der Grenze zu Bangladesch verlagert. Diese Gegend ist bis heute für Ausländer gesperrt. In Rangoon begann Fritz Werner, mit Unterstützung des Waffenherstellers Heckler&Koch, mit der Produktion von HK G3 Gewehren, 7.62 mm und 9 mm Munition, und einer Reihe von Explosivwaffen, wie Claymore Minen und Mörsergranaten bis 81 mm in Großserien [5]. Die Myanmar Fritz Werner Industries Co. Ltd.[6] ist heute Teil der MAN Ferrostaal Group[7].

Sudan

1959 als der bewaffnete Konflikt kurz nach der Unabhängigkeit 1956 im Südsudan bereits ausgebrochen war, errichtete die bundeseigene Firma Fritz Werner, Geisenheim, bei Khartum mit deutschen Steuergeldern eine Munitionsfabrik, welche sie bis vor wenigen Jahren, und auch nach dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen 1965, belieferte. Diese Munitionsfabrik produziert den Großteil der Munition, des bis heute andauernden Bürgerkrieges. [8]

Nigeria

Die deutsch-nigerianische Zusammenarbeit begann kurz nach der nigerianischen Unabhängigkeit 1960 Fritz Werner wurde 1963 von der Defence Industries Corporation of Nigeria (DICON) beauftragt eine Kleinfeuerwaffen- und Munitionsfabrik in der Stadt Kaduna im Norden Nigerias zu errichten. Fritz Werner erstellte eine Anlage zur Produktion von Beretta BM59 Gewehren, eines Lizenzbaus des M1 Garand in den Kalibern 7,62 und 9 mm. Die Britische Botschaft in Lagos berichtete nach London, dass die Manager aus Geisenheim ausgiebig Provisionen an die Entscheidungsträger in der nigerianischen Regierung zahlten. Die Fritz Werner Generaldirektion der Produktionsstätte in Nigeria erwarb auch G3 Bausätze über Interarms von Samuel Cummings. Fritz Walter wurde mit dem Unterhalt der Dornierflugzeuge der nigerianischen Luftwaffe durch die Deutsche Bundesregierung beauftragt. Ende 1967 bewilligte das Bonner Außenministerium die Lieferung von Fritz Walter und dessen Wettbewerber die Dynamit Nobel ein Unternehmen von Friedrich Karl Flick von je 3 Millionen Schuss Kaliber 7,62 mm nach Nigeria. Als 1968 das Außenministerium den Verkauf weiterer 3 Millionen Schuss untersagte, führte Fritz Werner den Handel über ein drittes Land aus. 1976 beauftrage DICON die Fritz Werner mit einem Folgeauftrag die Gewehr- und Munitionsfabrik zu modernisieren und für die Produktion des Nigerian Rifle (NR) zu konfektionieren. [9] Das Bonner Außenministerium stimmte zu, obwohl Heckler&Koch monierte, dass es sich dabei um einen nicht lizenzierten Nachbau des G3 handele. Der Fritz Werner AG gelang es die Diplomaten davon zu überzeugen, dass das NR auf einem anderen Gewehrtyp basiere. Das soll offenbar der das FN FAL des belgischen Herstellers FN Herstal gewesen sein, welches dem G3 ähnelt. Nach dem Kleinwaffenexperten Dr. Edward Ezell erwarb DICON die Lizenzrechte 1977. Er berichtet, dass die Techniker von Fritz-Werner den größten Teil der 1980er Jahre in Kaduna tätig blieben. US-Amerikaner berichten, dass die Anlage ihre volle Kapazität mit 15.000 FAL per Jahr 1987 erreichte, während die Produktion des Beretta BM59 Gewehres fortgesetzt wurde.

Griechenland

In Griechenland war Fritz Werner, Geisenheim durch die Firma MAN Fahrzeugbau vertreten.

Iran

Für Reza Pahlewi erstellte Fritz Werner, Geisenheim eine Produktionsanlage für die HK MP5.

Argentinien

In Rosario rüstete Fritz Werner, Geisenheim die Fabrica Militar de Armas Portatiles »Domingo Matheu« (FMAP »DM«) aus.

Türkei

Im Juni 2000 wurde vom Bundessicherheitsrat der Export einer Munitionsfertigungsanlage für Gewehrmunition des Kalibers 5,56mm in die Türkei gebilligt. Der Vertragswert betrug 90 Mio DM.

Mexiko

Im Juni 2006 eröffnete MAN Ferrostaal in Santiago de Querétaro eine Produktionsanlage. Den HK G36 Nachbau, die FX-05 Xiuhcoatl baut in Mexiko die Dirección General de Industria Militar del Ejército, in der Serienfertigung. Anfangs wurden die GAFE damit ausgerüstet [10].

Fusion und Umstrukturierung

1984 entsteht aus der Zusammenlegung der DIAG-Werke Fritz Werner, Berlin und Hermann Kolb, Köln die Werner und Kolb Werkzeugmaschinen GmbH, Berlin. 1986 beschäftigt Werner und Kolb wieder circa 800 Mitarbeiter, 600 davon im Stammwerk Berlin. Der Jahresumsatz lag in diesem Jahr bei circa 180 Mio. DM. 1988 wurden die ehemaligen Werks- und Bürogebäude an die Daimler-Benz AG verkauft und das in direkter Nachbarschaft neu errichtete Werk bezogen. Das neue Werk umfasste zwei Werkhallen mit circa 16.000 m² und ein gesamt Areal von circa 45.000 m².

1992 kommt die Firma zum Autania-Konzern.

1993 übernimmt die Werner GmbH Westberlin die Niles-Industrie GmbH. Zusammen beschäftigen die beiden Unternehmen noch knapp 900 Mitarbeiter. Die Belegschaften an beiden Standorten werden jedoch bis Ende 1994 auf ca. 600 Mitarbeiter verkleinert [11].

1995 fusionieren beide Unternehmen zu Fritz Werner & Niles Werkzeugmaschinen.[12][13].

1996 wird zum 100 jährigen Firmenjubiläum das Insolvenzverfahren eröffnet.[14][15] Die Werner GmbH Westberlin wird abgewickelt, und die Burkhardt + Weber GmbH Werkzeugmaschinen Reutlingen übernimmt die Produktion der Bearbeitungszentren[16]. Aus dem technischen Vertrieb entsteht die Firma TWW World Wide Metal-Technologie Consulting and Transfer GmbH. Das Service- und Ersatzteilgeschäft für die Fritz Werner Maschinen wurde durch die Firma A&B MAP GmbH übernommen die im Juli 2006 jedoch ebenfalls Insolvenz anmeldete.

2002. Die Ferrostaal Gruppe hat mit Wirkung vom 1. Januar 2002 ihre Tochtergesellschaften Fritz Werner Industrie-Ausrüstungen GmbH, MAN Ferrostaal Oil & Gas GmbH sowie die DIAG Deutsche Industrieanlagen Gesellschaft mbH auf die Gesellschaft MAN Ferrostaal Industrieanlagen GmbH mit Sitz in Geisenheim verschmolzen.

Außenpolitik und Kritik an der Außlandsarbeit

Die »Fritz Werner GmbH« baut eine Munitionsfabrik für die Türkei – ihr Chef sieht keinen großen Unterschied zu Nähmaschinen.

„Die »Fritz Werner Industrieausrüstungen GmbH« ist ein prosperierendes mittelständiges Unternehmen aus Hessen. Vor mehr als hundert Jahren vom gleichnamigen Maschinenbauer in Berlin gegründet, ist die Firma heute in einer Weinberg-Landschaft nahe dem Rheingau-Städtchen Geisenheim angesiedelt. Hier erwirtschaften 350 feste Mitarbeiter für die »Ferrostaal«-Tochter jährlich etwa 350 Millionen Mark. »Weltweite Erstellung schlüsselfertiger Produktionsanlagen« lautet ihr Auftrag. Damit ist etwa der Bau einer Nähmaschinenfabrik in Iran gemeint, oder die Errichtung einer Ammoniak-Anlage in Algerien. Politisch interessanter ist natürlich ein 90-Millionen-Mark-Vorhaben in der Türkei. Mit Partnern aus Frankreich und Belgien soll »Fritz Werner« dort im nächsten Jahr eine Munitionsfabrik bauen. Während Außenminister Joschka Fischer und Grünen-Fraktionschef Rezzo Schlauch hinter der Entscheidung stehen, regt sich Widerstand in der erst spät informierten Partei. Bei Amnesty International spricht der Leiter des Arbeitskreises »Rüstung, Wirtschaft und Menschenrechte«, Mathias John, von einem »Skandal«: Der Vorgang beweise, dass »die Regierung bei Waffengeschäften keine Parlamentarische Kontrolle wünscht. Betriebsgeheimnisse gelten hier mehr als Menschenrechte«, sagt er. »Fritz-Werner«-Chef Werner Schoeltzke wiederum findet die Debatte »völlig übertrieben«. Für ihn sei eine Waffen- ebenso wie eine Nähmaschinenfabrik vor allem ein »rein mechanisches Produkt«. Außerdem gehöre die Türkei zur Nato – »da kann man doch nicht mit zweierlei Maß messen.« Einheitliche Handfeuermunition sei eben wichtig für die militärische »Interchangeability«: Lieber ein Nato-Kaliber für alle, als viele Kaliber für wenige. Weil Schoeltzkes Unternehmen nach eigenen Angaben »nur zehn bis 15 Prozent« mit Rüstung verdient, hebt der Geschäftsführer schließlich die andere, friedlichere Seite seiner Firma hervor: In Russland mache man gerade aus einer Militärfabrik eine Fahrrad-Firma und in Ägypten wandele man eine Panzerfabrik in eine Produktionsstätte für Turbinengehäuse um. Und dann wäre da noch der Bau einer Unfallklinik in Russland, sowie Krankenhausplanungen in der Karibik und in Marokko. Für einen Unternehmer wie ihn sind auch das »rein mechanische Produkte«, die sich rechnen müssen.“[17].

Einzelnachweise

  1. Auch Krupp, Borsig und Daimler rekrutierten aus Berliner Lagern. in: Berliner Zeitung 9. Dezember 1999. ISSN 0947-174X
  2. Bund gegen Böses in: DER SPIEGEL. 34/1966, 15.08.1966, Seite 33.
  3. Schloss Reichartshausen
  4. Berlin Chronik
  5. Dawn (Tageszeitung) 23. Dezember 1989, S.10.
  6. Directorate of Myanma Industrial Planning, Joint Venture Enterprises
  7. VI. Deutsche Feuerkraft. in: Die Zeit. 15. März 1991.
  8. Waffen aus Deutschland, Der Weg nach Afrika. in: Süddeutsche Zeitung. 21. September 2004.
  9. Nigeria saves N7.5bn through DICON. in: Daily Trust.
  10. Inversiones amarradas por 331 mdd. in: La Jornada. 31 de enero de 2003.
  11. Matthias Loke: WestLB steigt groß in die Werkzeugmaschinenindustrie ein. in: Berliner Zeitung. 11. Juni 1994.
  12. Werner und Niles fusionieren. in: Berliner Zeitung. 24. Januar 1995.
  13. Fusion mit vielen Problemen. in: Berliner Zeitung. 7. Februar 1996, S.9.
  14. Matthias Loke: Trauerspiel um Maschinenbauer. in: Berliner Zeitung. 7. Februar 1996, S.9.
  15. Konkurs am Jubiläumstag. in: Berliner Zeitung. 2. April 1996, S.10.
  16. Fritz Werner Produktprogramm übernommen. in: Berliner Zeitung. 6. Dezember 1996, S.10.
  17. Alles nur Mechanik. in: Süddeutsche Zeitung. 15. September 2000.

Literatur

  • Fritz Werner Werkzeugmaschinen AG: Gestern-Heute-Morgen. Berlin 1987.
  • WERNER und KOLB Werkzeugmaschinen GmbH: Hundertfache Kompetenz. Berlin 1989.

Weblinks


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