Friedrich Mildenberger

Friedrich Mildenberger

Friedrich Mildenberger (* 28. Februar 1929 in Münsingen) ist evangelisch-lutherischer Theologe und Professor für Systematische Theologie.

Friedrich Mildenberger

Inhaltsverzeichnis

Leben

Friedrich Mildenberger ist das zweite von sechs Kindern des Pfarrers Bernhard Mildenberger und seiner Frau Hildegard geb. Traub. Nach dem Besuch des Eberhard-Ludwigs-Gymnasiums in Stuttgart legte er 1946 sein Abitur am Evangelischen Seminar Blaubeuren ab und studierte ab 1947 Theologie am Evangelischen Stift Tübingen. 1949 wechselte er nach Göttingen, um das Studium bei Friedrich Gogarten und Gerhard von Rad fortzuführen. Nach dem Examen im Jahr 1951 war er Vikar und Pfarrverweser sowie Stiftsrepentent in Tübingen. Ab 1957 wirkte Mildenberger als Pfarrer in Wolfenhausen und arbeitete an seiner Promotion und Habilitation. Im Jahre 1964 wurde er Dozent an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen; von 1968 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1994 lehrte er als Professor für Systematische Theologie mit Schwerpunkt Dogmatik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Nachfolge von Walter Künneth).

Seit seiner Emeritierung widmet sich Friedrich Mildenberger verstärkt einem bereits lebenslang gepflegten Hobby: Er „macht“ Bilder. Bevorzugt arbeitet er mit Kreide, es entstehen aber auch Kohlezeichnungen und Aquarelle. Seine Motive sucht sich der Maler in seinem Lebensumfeld: Stille Küstenlandschaften rund um sein kanadisches Ferienhaus, liebevolle Blicke auf die Stadt Erlangen, in welcher der Schwabe seit 38 Jahren lebt, Blumen aus dem von seiner Frau Anne sorgsam gehegten Garten, Porträts von seinen Menschen. „Sehübungen“ mutet der Künstler dem Betrachter zu. Form und Farbe in ihrer Harmonie, aber auch in deren Durchbrechung ermöglichen die Wahrnehmung ungewohnter Hinsichten auf Vertrautes.

Ein Gemälde von Friedrich Mildenberger: Der Kosbacher Weiher bei Erlangen

Friedrich Mildenberger ist seit 1955 mit Anne Mildenberger geb. Lesemann verheiratet; das Ehepaar hat fünf Kinder und lebt in Erlangen.

Wirken

Mildenberger gehört wie Eberhard Jüngel, Jürgen Moltmann und Wolfhart Pannenberg zur Nachkriegsgeneration evangelischer Theologen. Sie war zum einen geprägt von der strengen Sachlichkeit historisch-kritischer Forschung und hatte zum anderen einen Weg zu finden zwischen der Kontinuität des kirchlichen Auftrags und dem Aufbau einer neuen theologischen Existenz und Reflexion. Mildenberger verkörpert beides: Die alte humanistische Tradition des Tübinger Stifts mit all seinen großen Vorgängern ebenso wie das ganz andere, am leibhaft erfahrenen Widerspruch gegen die Nazis geschulte Denken Karl Barths und Rudolf Bultmanns. Damit verbinden sich vier Abgrenzungen:

1. Der Verzicht auf die sog. „natürliche Theologie“, sich den Einfluss und Herrschaftsanspruch auf Mensch und Gesellschaft dogmatisch zu sichern. Nicht mehr die Universitas von Vernunft und Offenbarung, Staat und Kirchenleitung prägt den neuen Weg des Denkens, sondern die kategorische Bescheidenheit von Weisheit und Evangelium: „Gott entspricht sich in Jesus von Nazareth so, dass er selbst uns in dieser Entsprechung Raum gewährt“ (Gotteslehre, 177). Den Erzähl- und Reflexionsraum der „einfachen Gottesrede“ zu vermessen, lange bevor es eine narrative Theologie gab, war eine von Mildenbergers richtungsweisenden Herausforderungen.

2. Der Dogmatik bleibt die umfassende Aufgabe, den Zusammenhang von Schöpfung und Heil neu zu formulieren – nicht zuletzt in einer durchgängigen Kritik des metaphysischen Denkens. Friedrich Mildenberger hat sich auf den mühsamen Weg gemacht, die Entscheidungen der Bekennenden Kirche, die Problemverschiebung durch die Aufklärung und die reformatorischen Lehrbildungen in den traditionellen Problemfeldern wie in der aktuellen Fachdiskussion konsequent abzufragen. Im Gespräch (u.a.) mit Schleiermacher, Kant, Descartes und Luther hat er den abstrakten Dualismus von Natur und Geist als Aporie modernen Denkens ebenso entschlüsselt wie die Aporie der abendländischen Metaphysik, Gott und Mensch zusammenzudenken. Das besondere Verdienst Mildenbergers ist es, die altverbackenen Begriffe und Distinktionen wie etwa „Religion“, „Geschöpf und Sünder“, „Gesetz und Evangelium“, „Moral und Ethik“ zu analysieren und wieder verfügbar zu machen. Dazu gehört die altkirchliche Unterscheidung von „Theologie“ als Bearbeitung der Konstitution der Wirklichkeit in Gott (Gotteslehre, Schöpfungslehre, Anthropologie und Eschatologie) und „Ökonomie“, die das Heilsgeschehen als Restitution der Wirklichkeit durch Gott bearbeitet (Christologie, Soteriologie und Ekklesiologie). In den Versuch, die Problemfelder durch exegetisch und historisch fundierte Sprachregelungen neu aufzubauen, gingen auch die hochschuldidaktischen Konzeptionen der 68er Jahre ein. Es geht da nicht nur um die berühmten „erkenntnisleitenden Interessen“, sondern auch um habituelle Aneignung. So tauchen im „Grundwissen der Dogmatik“ sokratische Frage- und Antwortspiele, sowie „Männle“ (Comics) auf, die zur „Schule“ ebenso gehören wie die vielen Anekdoten, von denen hier zu schweigen ist.

3. Dogmatik und Ethik dürfen nicht mehr so auseinanderfallen, dass eine unpolitische Kirche einer Gesellschaft ökonomischer und ökologischer Ausbeutung gegenübersteht. Ob theologische Existenz politisches Handeln erzwingt, wann und wo etwa die radikalen Forderungen der Bergpredigt naheliegend und zumutbar sind, waren strittige Fragen im Diskurs der Nachkriegstheologie. Mildenberger hat sich da festgelegt: „Die öffentliche Verkündigung der Gottesherrschaft muss (...) so in den Raum der Politik ausstrahlen, dass die Grenze menschlicher Herrschaft und damit Recht und Freiheit bewahrt werden.“ (Biblische Dogmatik III, 404) Die Kirche führt kein Eigenleben oberhalb des gesellschaftlichen Zusammenhangs. Sie bedient sich der Theologie (und keineswegs nur historischer oder empirischer Daten), um diesen Zusammenhang zu reflektieren, muss sich aber ihrerseits eine theologisch-kritische Wahrnehmung gefallen lassen. Keineswegs im Einklang mit den Kirchenleitungen hat Friedrich Mildenberger darum im Gefolge seines Lehrers Hermann Diem auch die kirchlichen Rechtsordnungen auf ihre reformatorische Stimmigkeit hin untersucht und die Kompetenz der Kirchengemeinden gestärkt.

4. In der Bindung an die Bibel liegt die Freiheit der Kirche. Der promovierte Alttestamentler kam über die Biblische zur Systematischen Theologie. In der dreibändigen „Biblischen Dogmatik“ wurde das Programm einer „schrift- und zeitgemäßen“ Theologie durchgeführt. Strenge und Leichtigkeit einer am biblischen Wort geschulten Erfahrung stellen sich der Fachdiskussion, aber auch der gesamtgesellschaftlichen Situation. Theologie für die Zeit qualifiziert Gottes Zeit für uns: „Der Heilswille des dreieinigen Gottes gewinnt seine sichtbare Gestalt in dem Vorgang, in dem Menschen einander das Evangelium verkünden und die Sakramente spenden.“ (Zeitgemäßes zur Unzeit, 96) Dieser Vorgang wird zum Modell des Verstehens in Theologie und Kirche. Also nicht Kompetenz im wissenschaftlichen Fall allein, sondern Menschsein in seiner Zeit und Betroffenheit wahrzunehmen, prägt die Zeitgenossenschaft eines Theologen, dessen bestimmende und reflektierende Urteilskraft sich nicht in gelehrter Wirksamkeit und singulärer Popularität erschöpft. Vielmehr ist diese Zeitgenossenschaft geprägt von einem Lebensbogen, der die späte Freundschaft mit Karl Steinbauer ebenso einschließt wie die mit Wilfried Joest, Jürgen Roloff, Fairy von Lilienfeld oder mit seinem amerikanischen Kollegen Brevard S. Childs. Dass einmal mit letztem Ernst oder (wie jener schwäbische Bauer sagte: „I müesst aber lache, wenn jetzt mir da falsche Glaube hättet“) mit letztem Humor studiert werden konnte, prägt Theologinnen und Theologen ein Leben lang. Die Mitglieder des »Prackenfelser Kreises« haben das Mit- und Weiterdenken der Theologie Mildenbergers zu ihrem Anliegen gemacht.

Über sein Werk

Mit seinem Buch Theologie für die Zeit (wider die religiöse Interpretation der Wirklichkeit in der modernen Theologie, Stuttgart 1969) warf Friedrich Mildenberger zu Anfang seiner universitären Lehrtätigkeit den namhaftesten Kollegen seiner Zunft den Fehdehandschuh vor die Füße. Er legte programmatisch seine eigene theologische Konzeption vor und beurteilte von ihr aus Ebeling, Pannenberg, Moltmann, aber auch die Vertreter der Lehrergeneration Tillich, Bultmann und Barth und die Wegbereiter Lessing, Schleiermacher und Troeltsch. Sie alle fragt er: „Verstehen wir das Wort »Gott« als Begriff – oder verstehen wir es als Namen?“ Er lädt dazu ein, mit der Besinnung auf den Gottesnamen, Gott nicht metaphysisch, sondern von seiner Geschichte her zu verstehen.

Mit Erscheinen seiner Gotteslehre (Eine dogmatische Untersuchung, Tübingen 1975) wurde deutlich, dass Mildenberger ernsthaft begonnen hatte, eine eigenständige Dogmatik zu entwerfen. Die in der „Theologie für die Zeit“ aufgeworfenen Fragen sollten nicht liegen bleiben.

Auch in den Bereich der Kirchengeschichte drang Mildenberger mit einer Veröffentlichung vor. Seine Geschichte der deutschen evangelischen Theologie im 19. und 20. Jahrhundert (Stuttgart 1981, ThW 10, ISBN 3170010751) ist ein Kompendium, das die großen theologischen Schulen dieser Zeit nicht nur darstellen, sondern auch einordnen hilft. Deshalb ist das Buch auch nicht historisch, sondern systematisch geordnet und bringt die großen Themen dieser Zeit zur Sprache. Hilfreich ist der Anhang mit Kurzbiografien und Bildern aller erwähnten Theologen sowie einer ausfaltbaren Grafik, welche die Schulbildung in Gestalt der Mitarbeit bei theologischen Zeitschriften veranschaulicht.

Die Theologie der Lutherischen Bekenntnisschriften (Stuttgart 1983, ISBN 3170081373) führt in die Grundgedanken des Korpus ein und erschließt deren inneren Zusammenhang. Dabei wird die bleibende Aktualität der Bekenntnisschriften verdeutlicht und nicht lange bei historischen Darstellungen verweilt. Mildenberger versteht die Bekenntnisse als Ergebnisse dynamischer Prozesse. So ernst er die Texte der Bekenntnisschriften einerseits nimmt, so kritisch ist andererseits sein Umgang mit der Gefahr, diese Texte aus ihren historischen und theologischen Zusammenhängen zu nehmen und sie als zeitlose Formeln einer dogmatisch festgelegten Lehre zu verstehen. Mildenberger unterscheidet deshalb sehr genau Bekenntnisschriften und deren Texte vom Bekenntnis der Evangelisch-Lutherischen Kirche. Die Bekenntnisschriften und ihre Theologie haben das Ziel, das Bekenntnis einer Kirche auf die reformatorische Grundentscheidung hin zu prüfen und das Evangelium schriftgemäß und zeitgemäß immer wieder neu zu formulieren.

Vielen, die Theologie studiert haben, ist der Name Friedrich Mildenberger nur von einem Buch her bekannt, dem Grundwissen der Dogmatik (ein Arbeitsbuch, Stuttgart 1983, 4. völlig neubearbeitete Auflage zusammen mit Heinrich Assel 1995, ISBN 3170136798). Dieses Lehrbuch wurde über viele Jahre gerne zur Examensvorbereitung herangezogen. Es setzt allerdings die Nähe zu einer gut sortierten theologischen Bibliothek voraus. Denn in dem Buch sind bewusst zahlreiche Lücken gelassen, über denen jeweils eine Frage steht, die nur durch eigenes Quellenstudium zu beantworten ist. Die Lernenden werden somit angehalten, zentrale Aussagen und Lehrmeinungen der Dogmatik im Original zu erforschen und die Ergebnisse in das Arbeitsbuch einzutragen. Das Grundwissen der Dogmatik ist mit kleinen Zeichnungen des Autors geschmückt, welche dogmatische Sachverhalte humorvoll veranschaulichen.

Eine Karikatur von F.Mildenberger aus dem Jahre 1977, basierend auf den seinerzeit sehr beliebten »Häschenwitzen«

Die systematisch-theologische Arbeit ist kein wissenschaftlicher Selbstzweck, sondern dient der Verkündigung des Wortes Gottes. Auf dem Hintergrund langjähriger Predigtpraxis als Pfarrer und Professor verfasste Friedrich Mildenberger seine Kleine Predigtlehre (Stuttgart 1984, ISBN 3170082337). Diese folgt der klassischen Dreiteilung in prinzipielle, materiale und formale Homiletik. Anders als die üblichen hörerorientierten Ansätze legt der Autor in dieser Homiletik den Schwerpunkt auf das zu predigende Evangelium und behandelt die in der Predigt wiederkehrenden Inhalte, indem er am Kirchenjahr entlanggeht. Anhand konkreter Beispiele leitet Mildenberger anschaulich zu einem ordentlichen Predigtvorgang an.

Der Aufsatzband Zeitgemäßes zur Unzeit (Texte zum Frieden, zum Verstehen des Evangeliums und zur Erfahrung Gottes, Essen 1987, Theologie im Gespräch 1, ISBN 3892061386) sammelt Vorträge Friedrich Mildenbergers aus den Jahren 1978 bis 1986, die er vor Gemeinden, kirchlichen Gremien, auf Fortbildungstagungen (»Prackenfelser Kreis«), Akademien und vor theologischen Fakultäten gehalten hat. Die Friedensfrage, die in den Jahren der Aufrüstung und des Doppelbeschlusses (Nachrüstungsbeschluss) der NATO vom 12. Dezember 1979 evangelische Gemeinden und Landeskirchen erheblich beunruhigte und bewegte, findet sich in den Beiträgen ebenso wieder wie Texte zur Gotteslehre und zur Ekklesiologie. Mildenberger verbindet mit ihnen die „Gewissheit, dass das Schriftwort zu diesen Themen das Entscheidende zu sagen hat“ (S. 5) und den eigenen Anspruch, mit den Beiträgen „Zeitgemäßes“ und „Situationsgemäßes“ auszusagen, auch wenn in den verworrenen Diskussionen dieser Jahre die Bereitschaft zum Hören nicht immer gegeben war.

Mildenbergers Hauptwerk, zum Ruhestand vollendet, ist die dreibändige Biblische Dogmatik (Stuttgart 1991-1993, ISBN 3170110810/ISBN 3170110829/ISBN 3170110837). Dieses Projekt einer Systematischen Theologie, die zugleich die Biblische Theologie in sich aufnimmt und auf die kirchliche Praxis zielt, steht so quer zur gegenwärtigen deutschen Universitätstheologie mit ihrer fortschreitenden Spezialisierung und gleichzeitigen Entfremdung von der Kirche, dass die Wirkung des Werkes seiner Bedeutung in keiner Weise entspricht.

Literatur

  • Festschriften zum 65. Geburtstag:

Einfach von Gott reden (ein theologischer Diskurs, hg. von Jürgen Roloff und Hans G. Ulrich, Stuttgart 1994, ISBN 3170129635). Mildenbergers Hauptwerk, die „biblische Dogmatik“, war ein Jahr zuvor abgeschlossen worden. Zum 65. Geburtstag nahmen Kollegen aus verschiedenen theologischen Disziplinen die darin angelegten Fragestellungen auf. Vor allem die Unterscheidung zwischen theologischer Reflexion und „einfacher Gottesrede“ wurde von verschiedenen Seiten beleuchtet und reflektiert.

  • Zeitworte (der Auftrag der Kirche im Gespräch mit der Schrift, hg. von Heinrich Assel u.a., Nürnberg 1994, ISBN 3926849118). Aus dem Schülerkreis kam eine eigene Festschrift, deren Beiträge dem Gebrauch der Heiligen Schrift in der Kirche gewidmet waren.
  • Festschrift zum 75. Geburtstag:

Beim Wort nehmen (die Schrift als Zentrum für kirchliches Reden und Gestalten, hg. von Michael Krug u.a. Stuttgart 2004, ISBN 3170183494). Die Beiträge gelten einer universitären Theologie, die sich immer mehr in eine sich selbst genügende Wissenschaftlichkeit zurückzieht, wie einer Kirche, die sich verzweifelt gegen die angeblich „gegebene Tatsache“ ihres (wirtschaftlichen) Niedergangs stemmt. Beiden wird versucht, den Reichtum, die Kraft und die Schönheit des biblischen Wortes entgegenzuhalten. Das Buch aus dem Kreis der Schüler/innen und Weggefährten spiegelt die wichtigsten Wesensmerkmale Mildenbergerscher Theologie wider: die stets biblische Grundlegung theologischen Denkens und dementsprechend die enzyklopädische Ausrichtung einer Theologie, die sich keine Einengung in Disziplinen gefallen lässt.

Weblinks


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