Freinet-Pädagogik

Freinet-Pädagogik

Die Freinet-Pädagogik [fʀeˈnɛ-] ist eine pädagogische Bewegung, die von Célestin Freinet 1920 in Frankreich begründet wurde. Zusammen mit seiner Ehefrau Elise Freinet versuchte Freinet, das Schulwesen von innen zu reformieren. Ein für heute fruchtbarer Ansatz liegt in einer Zusammenarbeit der Freinetpädagogen mit Balint-Gruppen (siehe unten) und Ansätzen der Videosupervision (vgl. Sigel 1990).

Freinet hat 1924 eine Bewegung - die Coopérative de l´enseignement laic - nach dem Motto: Lehrer helfen Lehrern ins Leben gerufen. In den sogenannten Kooperativen wurden hauptsächlich Materialien für den Unterricht hergestellt, die es den Schülern ermöglichten, sich selbst mit einem Thema bzw. Arbeitsgebiet auseinanderzusetzen. In diesen Materialien wurden auch von Schülern erstellte Texte verwendet. Freinet suchte in der Reformpädagogik, die in der Generation vor ihm ihren Höhepunkt hatte, Lösungen für die von ihm ersehnte sozialistische Gesellschaft. Die lange die Freinetpädagogik in das pädagogische und politische Lager spaltende Frage nach dem pädagogischen oder politischen Selbstverständnis Freinets vom Lehrerdasein konnte in den 1990er Jahren durch einen neuen Zugang als vordergründig zurückgestellt werden: Freinets Selbstverständnis vom Lehrerdasein ist ein laizistisches (vgl. Kock 2006, 1995). In diesem Zusammenhang ist die von Hermann Röhrs in den 1960er Jahren formulierte und von Helmchen u.a. in den 1990er Jahren bestätigte These erwähnenswert, bei der Aufarbeitung reformpädagogischer Ansätze seien die jeweiligen nationalen Besonderheiten zu berücksichtigen. Laizität ist ein ursprünglich aus Frankreich stammender Begriff. Er fordert im Verständnis Freinets nicht nur die „Befreiung“ der Schule von einer - als unterdrückend erlebten - Religion (zunächst im Sinne konfessioneller Neutralität, um Kindern aller Religionen in der Schule Anerkennung zu verschaffen), sondern die umfassende Befreiung von allen unterdrückenden Bedingungen - den grundlegenden Abbau von Herrschaft und die Aufarbeitung der eigenen und soziokulturell geprägten Erfahrungen. Wenngleich bis in die 1940er Jahre hinein Mitglied der kommunistischen Partei und dem Sozialismus und der Gewerkschaftsbewegung zugewandt, lehnt Freinet vor diesem Hintergrund - anders als z. B. der deutsche Hoernle - jedweden direkten Einzug der Politik in die Schule ab. In diesen Kontext gehört der - auch oft missverstandene - Satz Freinets: Wir sind Pädagogen und keine Politiker.

Inhaltsverzeichnis

Äußere Formen

Der lehrergelenkte Unterricht wird durch selbstbestimmten Schülerunterricht ersetzt. Dies geschieht dadurch, dass die Klasse als Kooperative oder Genossenschaft eingerichtet ist. Schüler und Lehrer haben im bestimmenden Gremium, dem Klassenrat, jeder eine Stimme (der Klassenrat wurde nicht von Freinet selbst begründet). Die Kinder bestimmen weitgehend selbst, was sie lernen wollen, regeln selbst, mit wem sie dabei zusammenarbeiten und welche Zeit sie dazu brauchen. Vor der Klassengemeinschaft berichten sie über ihre Arbeit.

Dabei wird der lehrerzentrierte Unterricht durch selbständiges Arbeiten, Exkursionen und Erkundungen ersetzt. Die Schuldruckerei spielte auch eine wesentliche Rolle. Es handelte sich oft um einfache Pressen mit Bleilettern. Damit können die Schüler eigene Texte setzen und Klassenzeitungen oder auch Bücher produzieren. Obgleich sich die Erstellung von Drucksachen mit dem Einsatz von Computern in der heutigen Zeit (scheinbar) vereinfacht hat, ersetzen diese keine Schuldruckerei, da (bloßer) Computereinsatz das Erfahrungslernen in den Bereichen Kreativität und Umgang mit Schrift und Sprache erschweren kann.

Da bei der Freinet-Pädagogik die Kinder selbständig und verschiedene Kinder an verschiedenen Themen arbeiten, wirkt sich dies auf die Gestaltung des Klassenzimmers aus. Durch das Abtrennen von Ecken des Klassenzimmers entstehen eigentliche themenorientierte Arbeitsecken oder Ateliers. Des Weiteren fördert die Freinet-Pädagogik Korrespondenz zwischen Klassen, die Bücher, Zeitungen und Dokumente austauschen. Dieser Austausch schließt auch den Austausch von Ideen zwischen Lehrern mit ein. Die Korrespondenz ist ebenfalls eine der Institutionen der Klassenkooperative. Vor allem werden Arbeitsergebnisse ausgetauscht und Anfragen der Korrespondenzklasse(n) beantwortet.

Grundsätze

Die vier Grundsätze der Freinet-Pädagogik sind eine freie Entfaltung der Persönlichkeit, eine kritische Auseinandersetzung mit der Umwelt, Selbstverantwortlichkeit des Kindes, sowie Zusammenarbeit und gegenseitige Verantwortlichkeit. Daher sind Freinet-Klassen immer als Kooperative organisiert, die sich in allen Belangen selbst verwaltet.

Freie Entfaltung der Persönlichkeit

Das freie Entfalten der Persönlichkeit wird durch das gemeinsame Schreiben, Gestalten und Musizieren gewährleistet. Bei diesen Aktivitäten gehen die Schüler aufeinander zu und stehen einander aufgeschlossen gegenüber. Dies ist ein wichtiger Schritt für die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes. Herauszuhebende Methoden sind die Schuldruckerei, die Klassenkorrespondenz, bei der Lesen und Schreiben im Zusammenhang mit realer Kommunikation erlernt wird, Tanz, Theater und plastisches Gestalten. All dies sind kreative, erlebnisreiche Methoden, die zudem die Kommunikation fördern.

Kritische Auseinandersetzung mit der Umwelt

Die kritische Auseinandersetzung mit der Umwelt richtet sich stark nach den Bedürfnissen, der Lebenswelt und dem Interesse der Schüler. Dies wird durch Untersuchungen, Experimente und Exkursionen erreicht. Hierbei soll an der Realität gelernt werden, wobei das gedruckte Wort entmystifiziert werden soll. Die theoretische und die praktische Arbeit sollen dabei eine Einheit bilden. Die Schuldruckerei und die damit verbundene Klassenzeitung sind dabei ein wichtiges Präsentationsmittel, wodurch die Arbeit der Schüler aufgewertet wird.

Selbstverantwortlichkeit des Kindes

In der Freien Arbeit bestimmt das Kind selbst über seine Arbeit und arbeitet entsprechend seinem persönlichen Rhythmus. Den Schülern stehen dabei Hilfsmittel wie die Arbeitsbibliothek zur Verfügung. Bei der Selbstbeurteilung schätzen die Schüler ihre Arbeit selbst ein und ziehen Bilanz ihrer geleisteten Arbeit. Dabei werden Fähigkeiten zur kritischen Selbstbeurteilung entwickelt. So entwickelt sich für jeden Schüler ein individueller Tagesplan und die Schüler halten ihre Fortschritte in Lerntagebüchern fest. Für die Lehrer ist es wichtig, das Geschehen im eigenen Unterricht zu reflektieren.

Zusammenarbeit und gegenseitige Verantwortlichkeit

Im Klassenrat, bzw. der Klassenversammlung werden einerseits Vorschläge für die Arbeit und deren Organisation besprochen, andererseits wird versucht, für Probleme und Konflikte Lösungen zu finden. Die Schüler lernen die Notwendigkeit von Regeln, und durch die eigene Mitarbeit an der Erarbeitung dieser Regeln werden die Schüler gleichzeitig einsichtiger. Gleichzeitig wird ein Grundstein für eine Demokratisierung gelegt.

Liste der wichtigsten Techniken

Freinet-Pädagogik wird meist sofort mit Schuldruckerei in Verbindung gebracht, obwohl dies nur einen Teilaspekt darstellt und im Zeitalter des Computers vermehrt in den Hintergrund rückt.

Eine Fülle von Techniken und Methoden helfen, die Grundsätze der Freinet-Pädagogik zu entwickeln:

  • Schuldruckerei zur:
    • Dokumentation der geleisteten Arbeit
    • freiem Ausdruck
    • Klassenzeitung
    • Entmystifizierung des gedruckten Wortes
  • Korrespondenz
  • Freie Arbeit
  • Klassenrat
    • Verteilung von Ämtern für die Aufgaben der Klassenkooperative
    • Gemeinsam erarbeitete Arbeitspläne für die Klasse, Schülergruppen und den einzelnen Schüler
  • Arbeitsecken
  • Erkundungen und Exkursionen außerhalb des Klassenzimmers

Freinet und die Wissenschaft

Freinet hat seine eigene Pädagogik erst sehr spät theoretisch systematisch und damit wissenschaftlich begründet. Er entwickelte seine Grundsätze und Techniken, indem er bereits vorhandene Ideen für seinen Unterricht aufgriff und im Sinne einer laizistischen Pädagogik in ein eigenes Konzept integrierte. Er formte sein Schulkonzept also aus seiner eigenen Praxis und den Ansätzen der Reformpädagogen und Reformpädagoginnen der 1920er Jahre. Zur akademischen Wissenschaft der Pädagogik hatte er zeitlebens ein kritisches Verhältnis. Aber auch die (mehr als Pädagogik auf Praxis ausgerichtete) Erziehungswissenschaft hat Probleme mit der Freinet-Pädagogik. Der Hauptgrund dafür ist die stringente Praxisorientierung. Freinet machte seine kritische Haltung angesichts der wissenschaftlichen Pädagogik immer wieder auch in seinen Schriften deutlich. Die Reformpädagogik Freinets wird auch in Lehrveranstaltungen an Hochschulen thematisiert. Es ist eine Ideengeschichte erkennbar, die in den Traditionen der laizistischen französischen Schule wurzelt (vgl. Kock 1995, 2006). Zentral für Freinet sind die Methoden und Techniken.

Freinet und Balint

Das Anliegen der Verbindung von Freinet- und Balintarbeit besteht darin, einen Bedingungsrahmen - in Form alternativer Lehrerweiterbildungen - zu erarbeiten, in dem es reformorientierten Lehrerinnen und Lehrern möglich ist, Kompetenzen für eine alternative Pädagogik zu erarbeiten.

Der Freinetpädagogik fehlt eine explizite „Beziehungstheorie“ (sie wird nur auf dem Weg über die Arbeit verfolgt). Freinet war auch Rogers und allen gruppendynamischen Ansätzen gegenüber sehr ablehnend eingestellt, da er in ihnen eine neue Form von Manipulation und Herrschaft sah und vermutete. Von daher werden die beiden Ansätze Freinet und Balint, die sich in vielen Punkten ergänzen (Forschung mit Training verbinden; Praxisorientierung; Alltagsbewältigung) verbunden und in ein Konzept integriert - ergänzt durch Videosupervision.

Das Ziel der Balintgruppeneinbindung soll darin bestehen, Beziehungsverständnis zu erlernen, Vorurteile zu überwinden, sich selbst zu verändern.

Weitere Ausführungen finden sich in dem Buch von Dinkelaker/Herrle: Erzieungswissenschaftliche Videographie (hier abgegrenzt von Filmanalyse und Videogestützter Unterrichtsforschung) aus dem Jahr 2009.

Viele Reformansätze bleiben herrschaftsanfällig, wenn sie nicht wirklich eine gleiche Situationsdefinition aller ermöglichen, zulassen und akzeptieren. Für Freinet liegt diese allein in der eigenen und gemeinsamen kooperativen Arbeit begründet. Es stellt sich aber mit Blick auf heute die Frage, ob dieser Blickwinkel ausreichend ist.

Auf der anderen Seite kann auch Freinet für Balint einiges ergänzend beitragen und relativieren. So kann es entideologisierend sein, wenn der Mensch sich in der „Arbeit“ festmacht und nicht in der Beziehungsstruktur.

Verbreitung

Länder mit Freinet-Lehrer-Bewegungen auf der Welt (Stand 2005). Nicht alle in der Karte eingezeichneten Länder haben eine Organisation, welche bei der FIMEM Mitglied ist.

Die Freinet-Pädagogik hat sich vor allem im romanischen Sprachraum verbreitet. Auf regelmäßigen Seminaren und Treffen wird versucht, die Freinet-Pädagogik weiterhin zu verbreiten. Die Freinet-Pädagogik wurde in Deutschland zunächst nur vereinzelt wahrgenommen, hat sich inzwischen jedoch auch im deutschen Sprachraum verbreitet. Die ursprüngliche Ablehnung durch deutsche Pädagogen lässt sich unter anderem darauf zurückführen, dass der Begründer Freinet ein sozialistischer Franzose war und somit zwei Eigenschaften (Franzose und Sozialist) aufwies, gegen die es in der Weimarer Republik und teilweise noch in der frühen Bundesrepublik Deutschland Vorbehalte gab.

Der deutsche Verband der Freinet-Lehrer, die Freinet-Kooperative ist inzwischen eine der größten Gliederungen in der internationalen Freinet-Bewegung (FIMEM). Auf dem Freinet-Kongress 2004 in Deutschland waren ca. 250 Lehrer aus 35 Nationen anwesend. In Deutschland werden Freinet-Treffen oft als Fortbildungsveranstaltungen von Lehrern für Lehrer durchgeführt. Auch in Österreich und der Schweiz gibt es zahlreiche Freinet-Pädagogen. In Belgien werden Freinet-Schulen staatlich gefördert.

Alle zwei Jahre findet ein internationaler Freinet-Kongress (französisch: Rencontre Internationale des Enseignants Freinet, RIDEF) statt.

Auch in den osteuropäischen Ländern, in Lateinamerika und in Japan gibt es Freinet-Gruppen.

Literatur

  • Bronkhorst, J.: Freinet-Pädagogik und neue Medien. In: Eichelberger,H.: Freinet-Pädagogik & die moderne Schule. Wien,München: StudienVerlag, 2003
  • Dietrich, Ingrid: Handbuch Freinet-Pädagogik, Eine praxisbezogene Einführung. Weinheim: Beltz, 1995
  • Freinet, Célestin: Die Sprüche des Mathieu. Ludwigsburg: Schuldruckzentrum der Pädagogischen Hochschule
  • Glück, G./Wagner, Rolf (Hg.): Lieber Célestin Freinet. Was ich Dir schon immer sagen wollte... Hohengehren, 2006 (Schneider Verlag).
  • Hagstedt, Herbert: Freinet-Pädagogik heute, Beiträge zum internationalen Célestin-Freinet-Symposium in Kassel. Weinheim: Deutscher Studien Verlag, 1997
  • Hagstedt, Herbert: Freinet-Pädagogik. Weinheim: Beltz, 1997
  • Hansen-Schaberg, Inge und Schonig, Bruno (Hrsg): Freinet-Pädagogik. Band 5 der Reihe Basiswissen Pädagogik – Reformpädagogische Schulkonzepte. Schneider Verlag, Baltmannsweiler 2002, ISBN 3-89676-502-7
  • Hövel, Walter u. Hering, Jochen (Hrsg.): Immer noch der Zeit voraus. Bremen: Pädagogik-Kooperative
  • Kaufhold, Roland: Lesenlernen im Anfangsunterricht der Grundschule mit der "Kleinen weißen Ente" (D. Mauthe-Schonig"). http://www.suesske.de/kaufhold_lesenlernen.htm
  • Klein, Lothar: "Freinet-Pädagogik im Kindergarten". Freiburg: Herder, 2003
  • Kock, R.: Die Reform der laizistischen Schule bei Célestin Freinet. Eine Methode befreiender Volksbildung, Frankfurt/M. 1995
  • Kock, R. (Hrsg./1996a): Célestin Freinet/Elise Freinet: Befreiende Volksbildung. Frühe Texte, Bad Heilbrunn 1996/164 S.
  • Kock, R. (Hrsg./1999): Célestin Freinet. Methoden der Emanzipation und Techniken des Unterrichts, Frankfurt a. M. 1999/165 S.
  • Kock, R. (2001a): Kinder lehren Kinder. Der Begriff des tâtonnement expérimental im Werk Célestin Freinets. Reihe Basiswissen Grundschule. Band 7, Baltmannsweiler 2001/106 S.
  • Kock, R.: Célestin Freinet. Kindheit und Utopie. Bad Heilbrunn 2006
  • Sigel, R.: Lernziel Reformfähigkeit. Schule von unten verändern: Freinetpädagogik - Balintgruppe - Supervision. Bad Heilbrunn 1990

Weblinks

Siehe auch


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