Französische Rugby-Union-Nationalmannschaft

Französische Rugby-Union-Nationalmannschaft
Frankreich
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Spitzname(n) XV de France, Les Bleus, Les Tricolores
Verband Fédération Française de Rugby
Trainer Flag of France.svg Marc Lièvremont (seit 2007)
Kapitän Thierry Dusautoir
Trikotfarben
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Heim
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Auswärts
Meiste Länderspiele
Fabien Pelous (118)
Meiste erzielte Punkte
Christophe Lamaison (380)
Meiste erzielte Versuche
Serge Blanco (38)
Erstes Länderspiel
NeuseelandNeuseeland Neuseeland 38:8 Frankreich Flag of France.svg
(1. Januar 1906)
Höchster Sieg
NamibiaNamibia Namibia 10:87 Frankreich Flag of France.svg
(16. September 2007)
Höchste Niederlage
NeuseelandNeuseeland Neuseeland 61:10 Frankreich Flag of France.svg
(9. Juni 2007)
Weltmeisterschaft
Teilnahmen: 6
Bestes Ergebnis: Vizeweltmeister 1987, 1999, 2011
IRB-Kürzel : FRA
IRB-Rang : 3. (84.70 Punkte) (Stand: 24. Oktober 2011)[1]

Die Französische Rugby-Union-Nationalmannschaft (französisch Équipe de France de rugby à XV) ist die Nationalmannschaft Frankreichs im Rugby-Union-Sport. Sie wird auch als Les Bleus oder Les Tricolores bezeichnet. Frankreich nimmt jedes Jahr am Six Nations (früher Five Nations) teil. Die Mannschaft hat dieses Turnier 17 Mal gewonnen, hat den Sieg acht Mal geteilt und schaffte neunmal einen „Grand Slam (Siege gegen alle anderen beteiligten Mannschaften). Seit der ersten Austragung im Jahr 1987 hat Frankreich an allen Weltmeisterschaften teilgenommen und wurde dreimal Vizeweltmeister (1987, 1999 und 2011). Die organisatorische Verantwortung trägt die Fédération Française de Rugby.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Frühe Jahre

Rugby wurde 1872 in der Region Le Havre durch dort lebende Briten eingeführt und begann sich von dort aus auszubreiten. Obwohl die Ursprünge im Norden liegen, erfreute sich der Sport in den ärmeren, mehr ländlich geprägten Regionen im Süden weitaus größerer Beliebtheit, insbesondere bei den im Weinbau beschäftigten Arbeitern. Bei den Olympischen Sommerspielen 1900 in Paris fand auch ein Rugbyturnier statt und der Sportverband Union des Sociétés Françaises de Sports Athlétiques (USFSA), in dem damals sämtliche Sportarten zusammengefasst waren, stellte erstmals überhaupt eine französische Auswahlmannschaft zusammen. Nach Siegen gegen Großbritannien (vertreten durch den Moseley Wanderers RFC) und Deutschland gewann Frankreich die Goldmedaille.

Am 1. Januar 1906 fand in Paris das erste offizielle Länderspiel statt, Frankreich verlor 8:38 gegen die All Blacks aus Neuseeland. Das erste Spiel gegen England wurde im März 1906 ausgetragen, ebenfalls in Paris; diesmal verlor Frankreich 8:35. Im Magazin The Complete Rugby Footballer schrieben die neuseeländischen Spieler Dave Gallaher und Billy Stead über das französische Rugby den folgenden prophetisch anmutenden Satz: „Wir sind sehr überzeugt davon, dass das Spiel sich in ihrem Land ausbreiten wird und dass sie mit der Zeit eine Mannschaft werden aufstellen können, die den Respekt aller anderen genießen wird.[2]

Das erste Länderspiel außerhalb Frankreichs trugen die Franzosen am 1. Januar 1907 aus, in Richmond upon Thames verloren sie 13:31 gegen England. Zwei Tage später trafen sie im Pariser Parc des Princes auf die Springboks aus Südafrika. Die französische Mannschaft bestand ausschließlich aus Spielern der Pariser Vereine Stade Français und Racing Club de France. Nur zwei der Spieler, die zuvor gegen Neuseeland gespielt hatten (und keiner vom England-Spiel) waren in der Mannschaft vertreten, die sich mit 6:55 geschlagen geben musste.

Five Nations und Olympische Spiele

1908 bzw. 1909 traf Frankreich zum ersten Mal auf die Nationalmannschaften aus Wales und Irland. Als 1910 auch noch Schottland sein Debüt gegen Frankreich gab, wurde damit der Grundstein für das Five Nations-Turnier gelegt. Den ersten Sieg in diesem Turnier konnte Frankreich 1911 gegen Schottland feiern, ein knappes 16:15 gegen Schottland. Zu Beginn des Jahres 1913 waren die Südafrikaner auf ihrer Europatournee auch in Frankreich zu Gast und gewannen 35:5. Für Frankreich war dies der Beginn einer Serie von 18 Niederlagen hintereinander, erst 1920 gab es wieder einen Sieg.

Frankreich gegen die USA bei den Olympischen Spielen 1924

1919 trat die Rugby-Kommission aus der USFSA aus und gründete mit der Fédération Française de Rugby einen eigenständigen Verband. Am Rugbyturnier der Olympischen Sommerspiele 1920 in Antwerpen war Frankreich der einzige Teilnehmer neben der Nationalmannschaft der Vereinigten Staaten. Im einzigen Spiel verloren die Franzosen völlig überraschend 0:8, so dass ihnen lediglich die Silbermedaille blieb. Den ersten Sieg im Five Nations gegen Irland gab es ebenfalls 1920 in Dublin, das Spiel endete 15:7.

Bei den Olympischen Sommerspielen 1924 in Paris stand Rugby zum bisher letzten Mal auf dem olympischen Programm. Während Rumänien klar mit 59:3 bezwungen wurde, verlor Frankreich im Finale vor 30.000 Zuschauern im Stade Olympique Yves-du-Manoir erneut gegen die Vereinigten Staaten, diesmal 3:17.

Ausschluss aus den Five Nations

In den 1920er Jahren waren die Leistungen bestenfalls mittelmäßig. Diese besserten sich zu Beginn der 1930er Jahre bei den Spielen der Five Nations merklich. 1932 wurde die französische Nationalmannschaft von diesem Wettbewerb ausgeschlossen. Den französischen Spielern wurde verkappter Professionalismus in diesem reinen Amateursport vorgeworfen, darüber hinaus waren die Spiele der Meisterschaft von Gewalt auf dem Spielfeld und von schlechter Organisation geprägt.

Während der Zeit des Ausschlusses aus den Five Nations wandten sich viele französische Union-Spieler dem professionell betriebenen Rugby League zu, das schon bald mehr Zuschauer anzog als Rugby Union. Trotzdem fanden auch einige internationale Spiele statt, jedes Jahr zwischen 1932 und 1936 gegen Deutschland, 1937 gegen Italien und 1938 gegen Rumänien. Am 2. Januar 1934 wurde auf Betreiben Frankreichs die Fédération Internationale de Rugby gegründet, als Konkurrenz zum International Rugby Board.

Der Ausschluss aus den Five Nations hatte zur Folge, dass die französische Nationalmannschaft durchwegs gegen schwächere Gegner antreten musste. Dies führte zu einer Serie von zehn Siegen hintereinander zwischen 1931 und 1936. Im Jahr 1939 erhielten die Franzosen wieder das Recht zur Teilnahme, allerdings konnte die nächste Austragung wegen des Zweiten Weltkriegs erst 1947 durchgeführt werden.

1940er und 1950er Jahre

Während der deutschen Besetzung im Verlaufe des Zweiten Weltkriegs ging das Vichy-Regime konsequent gegen das ihrer Meinung nach von Sozialisten unterwanderte Rugby League vor und erklärte Rugby Union zur einzigen erlaubten Variante dieser Sportart. Rugby League konnte sich nach dem Krieg nie von diesem Schlag erholen und steht heute im Schatten von Rugby Union.

Nach der Wiederzulassung zu den Five Nations entwickelte sich das französische Rugby zum Besseren. Der innovative Kapitän Lucien Mias entwickelte die Gasse (Einwurf) weiter und brachte ein neues offensives Element ins Spiel. 1952 traf Frankreich zum zweiten Mal auf die südafrikanischen Springboks und verlor erneut (3:25). Allerdings gelang der Mannschaft 1954 der erste Sieg über die neuseeländischen All Blacks (3:0).

1958 waren die Franzosen erstmals auf einer Tour in Südafrika unterwegs. Sie galten im Vorfeld als Außenseiter, schafften aber im ersten Spiel im Newlands-Stadion in Kapstadt ein 3:3-Unentschieden. Eine noch größere Überraschung gelang ihnen im Ellis Park Stadium in Johannesburg mit einem 9:5-Sieg. Diese Tour gilt heute als Wendepunkt in der französischen Rugbygeschichte, denn die Bleus hatten bewiesen, dass sie nun endgültig zu den besten Mannschaften der Welt gehörten. 1959 gelang den Franzosen erstmals der ungeteilte Five-Nations-Turniersieg und waren insgesamt viermal hintereinander erfolgreich.

1960er bis 1980er Jahre

Erst 1963 erhielt die französische Nationalmannschaft ihren eigenen Trainer; diese Rolle war zuvor dem Kapitän zugefallen. 1964 kehrten die Bleus für ein einziges Spiel nach Südafrika zurück und schlugen die Springboks 8:6. Der südafrikanische Trainer Daniël Craven bestand bis zu seinem Tod im Jahr 1993 darauf, dass dies das schlechteste Spiel gewesen sei, das Südafrika jemals gespielt habe. Eine weitere Tour nach Südafrika folgte 1967 (zwei Niederlagen, ein Sieg, ein Unentschieden).

Die 1960er und 1970er Jahre sind für die Franzosen das „goldene Zeitalter am Five-Nations-Turnier. Sie gewannen acht Mal, 1968 und 1977 sogar mit einem Grand Slam. Im Jahr 1978 wurde der französische Verband Mitglied des International Rugby Board. Im November 1980 fand das letzte Spiel gegen Südafrika während der Apartheid-Ära statt. Zwei weitere Grand Slams gelangen 1981 und 1987.

Bei der 1987 erstmals ausgetragenen Rugby-Union-Weltmeisterschaft galt Frankreich als einer der Favoriten. Im Halbfinale wurde Australien nach dreimaligem Rückstand 30:24 bezwungen. Im Finale konnten die Franzosen nicht mehr an diese Leistung anknüpfen und unterlagen den Neuseeländern 9:29.

Seit 1990

Bei der Weltmeisterschaft 1991 schied Frankreich nach einer Niederlage gegen England bereits im Viertelfinale aus, was das bisher schlechteste Ergebnis darstellt. Bei der Weltmeisterschaft 1995 unterlagen die Franzosen im Halbfinale knapp den späteren Weltmeistern aus Südafrika, siegten aber im Spiel um Platz 3 gegen England.

1997 blieb Frankreich im Five-Nations-Turnier ungeschlagen und schaffte den fünften Grand Slam. Nach schlechten Leistungen Ende 1997 gegen die Mannschaften aus Australien und Südafrika gelang den Franzosen bereits im darauf folgenden Jahr der sechste Grand Slam; dabei wurde Wales mit 51:0 regelrecht deklassiert. Völlig entgegengesetzt präsentierte sich das Bild 1999, ein Jahr vor der Aufnahme Italiens und der Aufstockung zu den Six Nations: Frankreich verlor sämtliche Spiele und landete unrühmlich am Ende der Tabelle.

Frankreich-Wales (Six Nations 2007)

Wiederum völlig anders präsentierte sich die Mannschaft im selben Jahr bei der Weltmeisterschaft 1999. Sie blieb in den drei Vorrundenspielen ungeschlagen und schlug Argentinien im Viertelfinale 47:26. Im Halbfinale trafen sie auf die neuseeländischen All Blacks und gewannen entgegen allen Erwartungen 43:31. Das ungestüme Angriffsspiel forderte aber seinen Tribut, denn das Finale verloren die müden Franzosen 12:35 gegen Australien.

1999 wurde Bernard Laporte, der Stade Français nach einer Unterbrechung von 90 Jahren wieder zum Meistertitel geführt hatte, erster vollzeitlich angestellter Nationaltrainer. 2002 schafften die Franzosen den ersten Grand Slam der Six Nations (den siebten insgesamt). Bei der Weltmeisterschaft 2003 blieben sie in allen vier Gruppenspielen ungeschlagen und gewannen das Viertelfinale gegen Irland 43:21. Im Halbfinale unterlagen sie jedoch den späteren Weltmeistern aus England 7:24. Auch das Spiel um Platz 3 gegen Neuseeland ging verloren, nämlich 13:40. Im Jahr 2004 konnte die Mannschaft den achten Grand Slam feiern.

Bei der Weltmeisterschaft 2007 im eigenen Land waren die Erwartungen hoch. Doch bereits im Startspiel gegen Argentinien mussten die Franzosen eine knappe Niederlage hinnehmen und konnten nicht mehr den angestrebten ersten Gruppenrang erreichen. Im Viertelfinale trafen sie auf Neuseeland und siegten mit 20:18 gegen den haushohen Turnierfavoriten. Nach der Halbfinalniederlage gegen England trafen sie im Spiel um den dritten Platz erneut auf Argentinien und verloren wiederum gegen die Südamerikaner.

Bei den Six Nations 2008 und 2009 wurde Frankreich jeweils Dritter. 2010 gelang der Mannschaft zum neunten Mal ein Grand Slam. 2011 wurden sie Zweiter.

Länderspiele

Stand: 1. Januar 2011

Land Spiele Gewonnen Verloren Unentschieden
ArgentinienArgentinien Argentinien 44 32 11 1
AustralienAustralien Australien 41 16 23 2
BrasilienBrasilien Brasilien 1 1 0 0
British and Irish Lions British and Irish Lions 1 0 1 0
DeutschlandDeutschland Deutschland 16 14 2 0
ElfenbeinküsteElfenbeinküste Elfenbeinküste 1 1 0 0
EnglandEngland England 93 36 50 7
FidschiFidschi Fidschi 8 8 0 0
GeorgienGeorgien Georgien 1 1 0 0
IrlandIrland Irland 86 52 29 5
ItalienItalien Italien 32 31 1 0
JapanJapan Japan 2 2 0 0
KanadaKanada Kanada 7 6 1 0
NamibiaNamibia Namibia 5 5 0 0
NeuseelandNeuseeland Neuseeland 49 12 36 1
Neuseeland New Zealand Māori 1 0 1 0
Pacific Islanders Pacific Islanders 1 1 0 0
RumänienRumänien Rumänien 50 40 8 2
SamoaSamoa Samoa 1 1 0 0
SchottlandSchottland Schottland 83 46 34 3
SimbabweSimbabwe Simbabwe 1 1 0 0
Sowjetunion Sowjetunion 3 1 2 0
SpanienSpanien Spanien 1 1 0 0
SudafrikaSüdafrika Südafrika 38 11 21 6
TongaTonga Tonga 3 2 1 0
Tschechoslowakei Tschechoslowakei 2 2 0 0
TunesienTunesien Tunesien 1 1 0 0
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten 7 6 1 0
Wales Wales 87 41 43 3
Total 667 372 265 30

Erfolge

Weltmeisterschaften

Five Nations / Six Nations

  • 17 alleinige Siege (1959, 1961, 1962, 1967, 1968, 1977, 1981, 1987, 1989, 1993, 1997, 1998, 2002, 2004, 2006, 2007, 2009)
  • 8 geteilte Siege (1954, 1955, 1960, 1970, 1973, 1983, 1986, 1988)
  • 9 Grand Slams (1968, 1977, 1981, 1987, 1997, 1998, 2002, 2004, 2010)

Olympische Spiele

Spieler

Aktueller Kader

Die folgenden Spieler bilden den Kader während der Six Nations 2011:[3]

Spieler Position Verein Länderspiele
Guilhem Guirado Hakler USA Perpignan 8
William Servat Hakler Stade Toulousain 32
Thomas Domingo Pfeiler ASM Clermont Auvergne 13
Luc Ducalcon Pfeiler Castres Olympique 3
Sylvain Marconnet Pfeiler Biarritz Olympique 80
Nicolas Mas Pfeiler USA Perpignan 39
Lionel Nallet Zweite-Reihe-Stürmer Racing Métro 92 57
Pascal Papé Zweite-Reihe-Stürmer Stade Français 26
Julien Pierre Zweite-Reihe-Stürmer ASM Clermont Auvergne 12
Jérôme Thion Zweite-Reihe-Stürmer Biarritz Olympique 50
Julien Bonnaire Flügelstürmer ASM Clermont Auvergne 56
Thierry Dusautoir Kapitän Flügelstürmer Stade Toulousain 37
Alexandre Lapandry Flügelstürmer ASM Clermont Auvergne 5
Fulgence Ouedraogo Flügelstürmer Montpellier Hérault RC 22
Sébastien Chabal Nummer Acht Racing Métro 92 58
Imanol Harinordoquy Nummer Acht Biarritz Olympique 64
Morgan Parra Gedrängehalb ASM Clermont Auvergne 22
Dimitri Yachvili Gedrängehalb Biarritz Olympique 47
David Skrela Verbinder Stade Toulousain 20
Damien Traille Verbinder Biarritz Olympique 77
François Trinh-Duc Verbinder Montpellier Hérault RC 22
Yannick Jauzion Innendreiviertel Stade Toulousain 70
David Marty Innendreiviertel USA Perpignan 32
Maxime Mermoz Innendreiviertel USA Perpignan 7
Vincent Clerc Außendreiviertel Stade Toulousain 43
Yoann Huget Außendreiviertel Aviron Bayonnais 2
Maxime Médard Außendreiviertel Stade Toulousain 15
Aurélien Rougerie Außendreiviertel ASM Clermont Auvergne 59
Alexis Palisson Schlussmann CA Brive 12
Clément Poitrenaud Schlussmann Stade Toulousain 41

Berühmte Spieler

  • Pierre Albaladejo
  • Jean-Pierre Bastiat
  • Abdelatif Benazzi
  • Pierre Berbizier
  • Philippe Bernat-Salles
  • Roland Bertranne
  • Serge Betsen
  • Serge Blanco
  • André Boniface
  • Guy Boniface
  • Olivier Brouzet
  • Christian Califano
  • Thomas Castaignède

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. IRB World Rankings - 17 January 2011. In: IRB.com, 24. Oktober 2011. Abgerufen am 31. Oktober 2011.
  2. Planet Rugby - Rückblick auf das erste Spiel Frankreich-Neuseeland
  3. France recall Toulouse duo. Planet Rugby, 15. Januar 2011, abgerufen am 24. Januar 2011 (englisch).

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