Florida Keys

Florida Keys
Florida Keys
Satellitenaufnahme der Florida Keys
Satellitenaufnahme der Florida Keys
Gewässer Golf von Mexiko
Geographische Lage 24° 40′ N, 81° 33′ W24.666944444444-81.544166666667Koordinaten: 24° 40′ N, 81° 33′ W
Florida Keys (Florida)
Florida Keys
Anzahl der Inseln >
Gesamtfläche dep1

Die Florida Keys sind eine Kette aus über 200 Koralleninseln mit einer Gesamtlänge von über 290 km (180 Meilen). Sie liegen vor der Südspitze der Halbinsel Florida zwischen dem Golf von Mexiko und dem Atlantischen Ozean.

Bis zu einem Hurrikan im Jahre 1935 waren die Inseln durch eine Eisenbahnlinie verbunden. Heutzutage erreicht man die Inseln über die 42 Brücken des Overseas Highway, der anstelle der Eisenbahnlinie errichtet wurde, und die bis nach Key West reicht. Die bekannteste der Brücken ist die „Seven Mile Bridge“. Sie verbindet Vaca Key (Marathon) mit Bahia Honda und überquert dabei Pigeon Key. Ihrem Namen entsprechend hat diese Brücke eine Länge von sieben Meilen (11 km).

Nur mit dem Boot zu erreichen sind die abgelegenen und unbewohnten Inseln der Marquesas Keys (etwa 50 km westlich von Key West) und der Dry Tortugas (113 km westlich von Key West), die das eigentliche Ende der Florida Keys im Westen markieren. Unter Wasser erstreckt sich das drittgrößte tropische Korallenriff der Welt.

Inhaltsverzeichnis

Klima und Geologie

Klima

Die Florida Keys liegen zwischen 24 und 25 Grad nördlicher Breite und somit in tropischem Gebiet. Klima, Flora und Fauna entsprechen eher den Verhältnissen in der Karibik als denen im Rest von Florida, obwohl die Karibischen Inseln vulkanischen Ursprungs sind. Das Klima der Florida Keys ist tropisch. Zudem ist es sehr stark vom Golfstrom geprägt, der warmes Wasser aus dem tropischen Bereich der Karibik nach Norden bringt.

Die durchschnittlichen Tagestemperaturen bewegen sich in Key West von Mai bis Oktober bei bis zu 32 °C. Die kältesten Monate von Dezember bis Februar bringen jedoch mit durchschnittlichen Tagestemperaturen von 24 °C immer noch größere Wärme als der Hochsommer in Deutschland (23 °C). Im Sommer führt vor allem die hohe Luftfeuchtigkeit dazu, dass die gefühlten Temperaturen deutlich oberhalb der tatsächlichen Temperatur liegen.

Sie sind der einzige frostfreie Platz in Florida. Es gibt zwei unterschiedliche Wetterperioden: Feucht, heiß und schwül von Juni bis Oktober und trockener und kühler von November bis Mai. Des Weiteren befindet sich Key West inmitten der atlantischen Hurrikanzone und wird deswegen häufig von Hurrikanen heimgesucht. Statistisch regnet es in den Sommermonaten – wenn auch nur kurzfristig – an durchschnittlich 40 % der Tage.

Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Key West, Florida
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Max. Temperatur (°C) 23,9 24,4 26,1 27,8 29,4 31,1 31,7 32,2 31,1 29,4 27,2 25 Ø 28,3
Min. Temperatur (°C) 18,3 18,9 20,6 22,2 24,4 26,1 26,7 26,1 26,1 24,4 22,2 19,4 Ø 23
Niederschlag (mm) 56,4 38,4 47,2 52,3 88,4 116,1 83,1 137,2 138,4 110,2 67,1 54,4 Σ 989,2
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23,9
18,3
24,4
18,9
26,1
20,6
27,8
22,2
29,4
24,4
31,1
26,1
31,7
26,7
32,2
26,1
31,1
26,1
29,4
24,4
27,2
22,2
25
19,4
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
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56,4 38,4 47,2 52,3 88,4 116,1 83,1 137,2 138,4 110,2 67,1 54,4
  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Quelle: weather.com[1]

Geologie

Die Florida Keys sind die sichtbaren Teile eines alten Korallenriffes. Die nördlichste Insel dieses Riffes ist Elliott Key im Biscayne National Park. Nördlich von Elliott Key gibt es mehrere Übergangsinseln, die sich aus Sand auf Resten des alten Korallenriffes gebildet haben. Key Biscayne und weiter nördlich gelegene Inseln haben sich aus Sandbänken gebildet.

Die Florida Keys bekamen Ihre heutige Form als Ergebnis drastischer Veränderungen in der Höhe des Wasserstandes als Folge der Eiszeiten. Vor ca. 125.000 Jahren begann in der Sangamon-Zwischeneiszeit, die der europäischen Eem-Warmzeit entspricht, der Anstieg des Meeresspiegels um 7,5 m bis 8 m oberhalb des heutigen Standes. Südflorida war zu diesem Zeitpunkt ein seichter See. Es formten sich mehrere parallel verlaufende Riffe südlich vom überfluteten Florida, ungefähr beim heutigen Miami beginnend bis zu dem Gebiet, das heute als die Dry Tortugas bekannt ist. Aus diesem Kalksteinriff ragt Key Largo heraus. Die oberste Gesteinsschicht der heutigen Upper Keys bildete sich aus dem Kalkstein der damaligen Korallenriffe während die Rifffundamente und die Inseln der Lower Keys aus dem Kalkstein von Kalkalgen gebildet wurden.

Vor ungefähr 100.000 Jahren begann während der Wisconsin-Eiszeit der Meeresspiegel zu sinken, so dass das Korallenriff und sie umgebende Sedimente aus dem Meer herausragten. Vor 15.000 Jahren sank der Meeresspiegel 110 m unter dem heutigen Level. Die aus dem Meer herausragenden Riffteile und Ablagerungen erodierten sehr stark. Vermutlich durch absterbende Vegetation verursachtes übersäuertes Wasser begann den Kalkstein aufzulösen. Der aufgelöste Kalkstein lagerte sich teilweise als Gips wieder ab. Der erodierte Kalkstein bildete Oolite in dem flachen Meer neben dem Riff und bildete zusammen mit den skelletierten Überresten von Moostierchen die Oberfläche, aus der das südliche Florida und die Lower Keys von Big Pine Key bis Key West bestehen. Westlich von Key West ist das alte Riff von Kalksand überlagert.

Geschichte

Frühe Besiedlung

Die frühesten Besiedlung der Florida Keys fand wahrscheinlich durch Indianer verschiedener Stämme statt, darunter den Vescayos, Matecumbes und Tequesta, gefolgt von den in Florida ansässigen Calusa und Seminolen sowie vielleicht auch karibischen Stämmen. Sie lebten nomadisch in den Keys und bereisten diese mit Pirogen, frühen einbaumähnlichen Booten. Sie nutzten die Keys als Fanggebiete für Fische, Meeresschildkröten, Manatis und Muscheln.[2] Die ältesten Funde von Abfallhaufen aus Fischgräten und Muschelschalen lassen sich bis etwa 800 n. Chr. zurückdatieren, wobei eine deutlich frühere Besiedlung angenommen wird.[3]

Neuzeitliche Entdeckung und Schiffsunglücke

Juan Ponce de León entdeckte die Keys auf der Suche nach dem Jungbrunnen und nannte sie „Los Martires“
Ausschnitt aus Floridae Americae Provinciae Recens & Exactissima, einer historischen Karte von 1591. Die Keys sind als „Scopuli dicti Martyres“ verzeichnet.

Im Jahr 1513 erfolgte die neuzeitliche Entdeckung der Florida Keys durch den Spanier Juan Ponce de León, der sie auf der Suche nach dem legendären Jungbrunnen sichtete und aufgrund ihres Aussehens als „Los Martires“ (die Märtyrer) benannte. Für die Spanier waren die Inseln allerdings von wenig Interesse, da es hier nur wenig Trinkwasser und fruchtbaren Boden für die Ansiedlung gab; auch Bodenschätze gab es nicht zu entdecken.[2] Einzelne Missionare aus Havanna versuchten, die ansässigen Indianer zum Katholizismus zu bekehren und ihnen zugleich den Hass auf die verfeindeten Engländer und Franzosen beizubringen - das Hauptinteresse der Spanier auf den Inseln galt allerdings allein dem Schutz der Flotten, die dieses Gebiet auf der Reise nach Spanien passieren mussten.[3] Anders als andere karibische Inseln, die sich zu dieser Zeit zu spanischen Handelszentren entwickelten, blieben die Inseln während der etwa 250-jährigen Zugehörigkeit zu Spanien bis in das 18. Jahrhundert weitgehend unbesiedelt.[2]

Aufgrund ihrer Lage am Rand der Floridastraße, einer seit dem Beginn der europäischen Kolonisierung stark genutzten Schifffahrtsstraße, gab es auf den Korallenriffen der Florida Keys allerdings eine große Anzahl von Schiffbrüchen. So sank 1622 die spanische Galeone Nuestra Señora de Atocha (kurz Atocha) an den Florida Keys, nachdem sie von einem Hurrikan überrascht wurde. Das mit Gold, Silber und Juwelen beladene Schiff wurde erst 1985 von dem Schatzsucher Mel Fisher wiederentdeckt.[2]

Die größte Katastrophe dieser Art war der Untergang einer spanischen Schatzflotte im Jahr 1715, die von einem Hurrikan in die Riffe getrieben wurde. Hierbei gingen alle elf Schiffe der Flotte mit enormen Werten an Bord verloren, weit über 1.000 Menschen starben. Ein weiteres Unglück dieser Art ereignete sich 1733, als eine weitere spanische Schatzflotte aus Havanna kommend von einem Hurrikan getroffen wurde. Von den achtzehn Handelsschiffen und vier Kriegsschiffen der Eskorte kehrte nur eines nach Havanna zurück,[2] doch konnten viele Besatzungsmitglieder gerettet und der größte Teil der Schätze geborgen werden. Seit den 1950er Jahren wurde von Schatzjägern und Bergungsunternehmern wie Art McKee, Kip Wagner und Mel Fisher intensiv nach den Wracks der spanischen Schatzschiffe gesucht;[2] aus den Überresten der Flotte von 1715 wurden enorme Werte geborgen, doch eine archäologische Dokumentation der Wracks fand kaum statt; die geborgenen Objekte wurden durch den Verkauf in alle Welt zerstreut. Nur in einzelnen Fällen konnten historisch bedeutsame Funde für öffentliche Einrichtungen gesichert werden. Ein einziges Wrack der Flotte von 1715 wurde vom Staat Florida als erste „Underwater Archaeological Reserve“ unter Schutz gestellt, um seine Überreste an Ort und Stelle für kommende Generationen zu erhalten.

Besiedlung im 18. Jahrhundert

Erst im 18. Jahrhundert wurden die Inseln von Zuwanderern der Bahamas intensiver besiedelt, die hierher kamen, um Holz zu schlagen und nach Schildkröten zu jagen. Die Siedler brachten Teile ihrer Kultur auf die Keys, darunter eine kulinarische Vorliebe für die Riesen-Flügelschnecke (Strombus gigas), die „Queen Conch“. Von der englischen Bezeichnung leitet sich auch der Name für langjährige Bewohner der Keys ab, die als „Conch“ bezeichnet werden.[2]

Um 1820 kam es zur ersten intensiveren Besiedlung auf Cayo Hueso, der heutigen Insel Key West. Dies hing zusammen mit dem natürlichen Tiefwasserhafen der Insel, der besser gelegen war als der Hafen von Miami, der durch die nur vier Meter Tiefe Untiefe von Biscayne Bay behindert wird. In Key West siedelten sich die so genannten „wrecker“ an, die auf Booten in die See fuhren, um auf die Riffe gelaufenen Schiffen zu helfen oder deren Ladung zu bergen. Wahrscheinlich lockten einzelne Wrecker allerdings auch ortsunkundige Schiffe durch falsche Leuchtzeichen auf die Riffe. Die profitable Tätigkeit der Wrecker nahm durch die Platzierung von festen Schiffen mit Leuchtzeichen an Schlüsselpunkten der Riffe ab, die etwa um 1850 durch Leuchttürme ersetzt wurden. Neben den Wreckern war auch das Schwammtauchen und der Schildkrötenfang sowie wahrscheinlich auch die Piraterie profitabel.[2]

Im 19. Jahrhundert siedelten sich zudem Familien auf Regierungsland an und lebten als Selbstversorger vom Anbau von Ananas, Melonen und Kokospalmen sowie vom Fischfang. Sie verkehrten mit flachen Booten zwischen den Inseln und schafften ihre Waren zum Hafen von Key West.[2]

Eisenbahnbau und Overseas Highway

Im Jahr 1893 wurde die Genehmigungsurkunde der Florida East Coast Railway geändert, um eine mögliche Erweiterung der Bahnstrecke bis zur Biscayne Bay und dann über die Florida Keys bis nach Key West zu ermöglichen. Der Präsident der Florida East Coast Railway, Henry Flager, den Bau einer Eisenbahnlinie von Homestead quer durch die Everglades und über 30 Inseln der Florida Keys bis nach Key West, deren Bau 1904 begonnen wurde. Key West war zu dieser Zeit der Hafen der USA, der dem Panama-Kanal am nächsten war, zudem bestand ein reger Handel mit Kuba.[2]

Ehemalige Eisenbahnbrücke bei Bahia Honda

Die Key West Extension wurde über sieben Jahre und für etwa 27 Millionen US-Dollar gebaut. Dabei wurden die Arbeiten durch die Sümpfe und Mückenplagen stark beeinflusst. Im September 1906 zerstörte ein Hurrikan das angefangene Long Key Viadukt und tötete mehr als 100 Arbeiter. 1907 wurde diese mehr als 3 km lange Brücke eröffnet und stellte die Verbindung bis Knights Key her und inn den Jahren 1909 und 1910 kam es erneut zu Sturmschäden. Am 22. Januar 1912 fuhr tatsächlich der erste Zug bis Key West. Am 2. September 1935 wurden jedoch durch einen heftigen Hurrikan, der mehr als 800 Menschen tötete, große Teile des Bahndamms und der Gleise auf einer Länge von 65 km weggespült, ein Großteil der Strecke lag in Trümmern. Die meisten Brücken hatten den Sturm überstanden, die Kosten für den Wiederaufbau der wenig profitablen Strecke waren allerdings zu hoch und die Motivation zu gering. Zudem wurde das Auto als neues Verkehrsmittel etabliert und setzte sich im Bereich der Personenbeförderung durch. Die Regierung kaufte die noch erhaltenen Brücken für etwa 640.000 US-Dollar und baute auf der Basis der Bahnlinie den Overseas Highway als ersten Abschnitt des U.S. Highway 1.[2]

Flora und Fauna

Royal-Poinciana-Baum in voller Blüte

Auf den Keys existieren außergewöhnliche Pflanzen und Tierarten, die in dieser Form in Amerika nicht vorkommen. Die Keys bilden den nördlichsten Punkt ihrer Verbreitung. Das Klima erlaubt vielen importierten Pflanzen zu gedeihen. Nahezu jede Topfblume und südliche Pflanze gedeiht im Klima auf den Keys. Einige exotische Pflanzen erobern mehr und mehr den natürlichen Lebensraum auf den Keys. Viele Pflanzen verlangsamen oder stoppen ihr Wachstum in der trockeneren Wetterperiode. Viele einheimische Bäume sind sommergrün und verlieren ihre Blätter in dieser Zeit.

Auf den Keys sind sowohl Nadel- als auch Laubhölzer heimisch. Man findet hier Ahorn, Pinien und Eichen, die sich allerdings am südlichsten Rand ihres Vorkommens befinden, und tropische Hölzer wie Mahagoni, Bursera, Eugenien und viele andere, die sonst nur zwischen dem 25. und 26. nördlichen Breitengrad gedeihen.

Viele Pflanzen, wie die Drillingsblume, der Kokusnussbaum, Hibiskus und Papaya, sind nicht heimisch, sondern importiert. Die bekannte und saure Limette wurde von der Yucatán-Halbinsel eingeführt. Ursprünglich stammt sie aus Malaysia. Die Bäume sind schnellwüchsig und besitzen Dornen. Die golfballgroßen Früchte haben einen unverwechselbaren Duft. Die amerikanische Nachspeise Key lime pie ist nach ihr benannt.

Die Keys sind auch die Heimat einiger unverwechselbarer Tierarten, wie zum Beispiel dem unter Schutz stehendem Key-Weißwedelhirsch und dem Spitzkrokodil. 110 km westlich von Key West befinden sich die Dry Tortugas, eines der isoliertesten und bestgeschützten Schutzgebiete der Welt. Den Namen gaben ihnen spanische Eroberer wegen des Mangels an Trinkwasser und ihrer buckligen Form, die sie aus der Ferne wie eine Schildkröte aussehen lassen.

Das Meer um die Keys herum ist Teil des Nationalen Wasserschutzgebietes Florida Keys.

Liste der Inseln

Karte der östlichen Florida Keys von den Ragged Keys im Biscayne National Park bis Key West.
Karte der westlichen Florida Keys von Little Torch Key bis zu den Dry Tortugas.

Die Florida Keys werden von mehr als 200 flachen Inseln, so genannten Cays oder Keys gebildet. Die nördlichste Insel der Florida Keys ist dabei Elliott Key, nördlich hiervon liegen jedoch noch einige Übergangsinseln, die aus Sand über ehemaligen Riffbereichen bestehen. Key Biscane und einige weitere Inseln nördlich der Keys sind dagegen vollständig aus ehemaligen Sandbänken gebildet.

Die Inseln der Florida Keys werden in folgende drei Gruppen eingeteilt:

Upper Keys

Keys im Biscayne National Park in Miami-Dade County:

  • Übergangsinseln
    • Soldier Key
    • Ragged Keys
    • Boca Chita Key
    • Sands Key
  • Echte Florida keys, exposed ancient coral reefs
    • Elliott Key
    • Adams Key
    • Reid Key
    • Rubicon Keys
    • Totten Key
    • Old Rhodes Key

Keys in Monroe County

  • Key Largo
  • Plantation Key
  • Windley Key
  • Upper Matecumbe Key
  • Lignumvitae Key
  • Lower Matecumbe Key
Middle Keys
Lower Keys
Außenliegende Inseln, die nur mit dem Boot erreicht werden können

Belege

  1. Monthly Averages for Key West. weather.com, abgerufen am 17. May 2010 (englisch).
  2. a b c d e f g h i j k Stephen Frinck, William J. Harrigan: Florida Keys - Tauchführer. Jahr Verlag, Hamburg 1997. ISBN 3-86132-245-5.
  3. a b „Historical Evolution“ In: Nancy Toppino: Insiders' Guide to Florida Keys and Key West. Globe Pequot, 2009; S. 3-10.

Literatur

  • Stephen Frinck und William J. Harrigan: Florida Keys - Tauchführer. Jahr Verlag, Hamburg 1997. ISBN 3-86132-245-5.
  • Jeff, Ripple (1995). The Florida Keys: the Natural Wonders of an Island Paradise, Photographs by Bill Keogh, Stillwater, Minnesota: Voyageur Press. ISBN 0-89658-262-0.

Weblinks


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