Feste Kaiser Franz

Feste Kaiser Franz
Feste Kaiser Franz

Die Feste Kaiser Franz (auch Feste Franz) ist ein Teil der ehemaligen preußischen Festung Koblenz. Sie wurde zwischen 1816 und 1822 nach Plänen des preußischen Offiziers Le Bauld de Nans errichtet[1] und nach Franz I., Kaiser von Österreich, benannt, einem Verbündeten Preußens in den Befreiungskriegen gegen Napoleon. Die Feste Franz bildete zusammen mit der Bubenheimer Flesche das Hauptwerk der Festungsanlagen auf und um den sogenannten Petersberg in Lützel-Koblenz.

Seit 2002 ist die Feste Kaiser Franz Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal.

Inhaltsverzeichnis

Baubeschreibung

Innenhof des Kehlturms 2008
Werkeingang mit Poterne 2007

Der Wall der Feste Franz war in Form einer Halbredoute angelegt. Die Kehle der Festung, in deren ausspringenden Kehlwinkel sich das Reduit befindet, schließt mit dem Berghang ab.[2] Die Sicherung der Kehle übernimmt eine Kaponniere am Fuße des Petersbergs in Form eines zu drei Seiten freistehenden Turms, der über eine Treppenanlage im Innenhof mit den Reduit verbunden ist. Von hier aus konnte man auch ursprünglich durch eine große Türöffnung in das Kriegspulvermagazin I unter dem Reduithof gelangen. Der Zugang in das Werk erfolgte über eine mit zwei Wachen gesicherte Zufahrt an der rechten Flanke, die zum Haupttor der Festung führte. In das Werk gelangte man durch eine dahinterliegende Poterne. Der umlaufende Graben mit Escarpe und Kontereskarpe war zusätzlich durch drei Grabenwehren mit je drei Kasematten gesichert. Am Poternenvorhof kann man noch heute in die ehemalige Zufahrt des zur Grabenwehr des Frontgrabens führenden Hohlgangs sehen.

Geschichte

Nach diversen Korrekturen, die auf Schäden am Bau zurückzuführen waren, fanden in den 1860er Jahren größere Anpassungen am Werk statt. So wurde z.B. der Wall zunächst erhöht und später darauf Hohltraversen angelegt. 1876/77 wurde das Reduit zum Werkhof hin mit einem Mantel versehen, der im Inneren durch zwei Hohlgänge begehbar war.[3] Damit reagierten die Militärs auf die bis dahin erfolgten Verbesserungen in der Geschütztechnik. Dies sollten allerdings schon die letzten größeren Umbaumaßnahmen sein.

In Folge des Deutsch-Französischen Kriegs 1870/71 trat die Festung Koblenz, bedingt durch den Gewinn der französischen Festungen in Elsass-Lothringen, in die zweite Reihe. 1890 gab man die Feste Franz schließlich zusammen mit dem gesamten System Franz auf.

Nach dem Ersten Weltkrieg musste auch die Feste Franz, wie auch die anderen Koblenzer Festungswerke, in Ausführung des Artikels 180 des Versailler Vertrags entfestigt werden. Vorgesehen waren weitreichende Arbeiten wie z.B. die Beseitigung der drei Grabenwehren, die Zerstörung diverser Hohlgänge und Pulvermagazine. Bis auf die Kontereskarpe in der rechten Face und ein Teil der Mauer in der Front wurden alle Grabenmauern zerstört, die Wälle größtenteils abgetragen und in die Gräben verfüllt. Die Entfestigungsarbeiten an der Feste begannen Ende November 1920 und wurden am 25. November 1921 von Vertretern der IMKK abgenommen. Mit der Sprengung der Decke des Kriegspulvermagazins I und der Verfüllung des offenen Hohlraums waren die Arbeiten am 20. Juli 1922 endgültig beendet. Als eindrucksvolle Reste blieben das Reduit, die Reverskaponniere, das Haupttor mit der anschließenden Poterne sowie die äußere Mauer der Kommunikation zur Bubenheimer Flesche erhalten, welche noch heute aufgrund des Höhenunterschieds zum darunter liegenden Gelände als Stützmauer dient.

Nach 1930 übernahm die Stadt Koblenz das Gebiet. Schon zu dieser Zeit hatten sich Wohnungslose im Reduit niedergelassen. Verschiedene Pläne zur Umgestaltung des entfestigten Areals kamen nicht zur Ausführung. Während der NS-Zeit entstand auf dem Gelände ein Arbeitslager für ausländische Fremdarbeiter, während im Reduit Sinti und Roma interniert wurden. Im Zweiten Weltkrieg dienten die Hohlgänge der Feste den Koblenzern als Luftschutzräume. Vermutlich war auf dem Reduit zum Schutz des Güterbahnhofs eine Flak aufgestellt.

Nach dem Krieg entstand hier eines von vielen Koblenzer Elendsvierteln. Dieses ließ die Stadt Ende der 50er Jahre auflösen, nachdem die Bewohner in einen eigens zu diesem Zweck errichteten Wohnblock in den nahe gelegenen Mittelweiden umgesiedelt worden waren. Das Reduit wurde Anfang 1959 gesprengt, um es unbewohnbar zu machen; der Schutt blieb an Ort und Stelle liegen. Heute zeugen nur noch die beiden seitlichen Enden des halbkreisförmigen Bauwerks von seiner einstigen Größe. Verschont blieb dagegen die Kaponniere am Fuße des Petersbergs mit einem Leckerbissen: den einzigen noch vollständig erhaltenen Festungsbackofen der gesamten Festung Koblenz.

Im Zuge der Neufassung des Rheinland-Pfälzischen Denkmalschutzgesetzes 2008 sind alle Reste der Feste Kaiser Franz als geschütztes Kulturdenkmal in die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz aufgenommen worden.[4]

System Feste Kaiser Franz

Das System Feste Kaiser Franz in den 1880er Jahren

Hauptaufgabe des Systems war die Sicherung der hier vorbeiführenden Marschstraße sowie des Rhein- und Moselübergangs. Außerdem galt es, die Stadt Koblenz vor direktem Beschuss zu sichern. Die Werke Moselflesche und Bubenheimer Flesche waren durch Hohlgänge (Kommunikationen) mit der Feste Franz verbunden. Das System mit seinen veralteten Festungen wurde 1890 schließlich aufgegeben; die Anlagen blieben aber vorerst unter militärischer Verwaltung. Die Neuendorfer Flesche, die Moselflesche und die Rheinschanze wurden eingeebnet und zum Teil überbaut. Die verbliebenen Werke wurden auf der Grundlage des Versailler Vertrages in der Zeit von September 1920 bis Juli 1922 in zwei Abschnitten entfestigt. Bis auf die Schanzen sind von allen Werken heute noch Reste vorhanden.

Das System Franz bestand neben dem Hauptwerk Feste Franz aus den Festungsanlagen:

Militärische Einrichtungen im Bereich des Systems Feste Kaiser Franz

Nach 1850 entstanden im Schutz des Systems Franz einige militärische Einrichtungen wie z. B. der Güterbahnhof mit der Mauerumschließung von Lützel, das Friedens-Laboratorium im Neuendorfer Feld sowie das Artillerie-Depot in der Kehle der Feste Franz.

Eine krenelierte Mauer schützte den neu entstanden Güterbahnhof und den Ort Lützel-Koblenz. In diese waren insgesamt zwei Kaponnieren und ein Blockhaus integriert. Im Oktober 1889 wurde die Umschließung aufgegeben; Nachrichten über den Rückbau der Anlage gibt es allerdings nicht. Die letzten Reste sind heute in der Deichstraße sowie im Hof des Hauses Deichstraße 1 zu sehen.

Das ehemalige Friedens-Laboratorium entstand 1869/ 70. Es diente bis zu seiner Aufgabe nach 1889 der Munitions-Produktion, die in der Folgezeit in den eigens hierfür errichteten Gebäuden im Hof der Feste Franz weitergeführt wurde. Nach dem erfolglosen Versuch, das Gelände zu verkaufen, wurde die ehemalige Anstalt 1908 mit Truppen belegt und erhielt in der Folge die Bezeichnung Infanterie-Kaserne Neuendorfer Feld. Die Kaserne wurde 1930 schließlich verkauft und musste einer Wohnbebauung weichen. Reste sind nicht vorhanden.

Das Artillerie-Depot in der Kehle der Feste Franz entstand nach 1867 mit dem Bau des ersten Wagenhauses (Nr.9). Bis 1908 sollten fünf weitere Häuser folgen. Im Zweiten Weltkrieg wurden zwei Häuser sowie ein Dienstwohngebäude zerstört und nicht wieder aufgebaut. Die verbliebenen Gebäude übernahm nach 1969 die Bundeswehr, die hier die Standortverwaltung unterhielt. Das weitere Schicksal der Wagenhäuser bleibt ungewiss. Es steht zu befürchten, dass mit einer endgültigen Freigabe des Areals durch die Bundeswehr die Tage der Häuser gezählt sind. Damit wäre dieses in Koblenz einmalige Ensemble aus Depot und Festungswerk verloren.

Um das Pulver in Friedenszeiten sicher zu lagern, entstanden zunächst im Neuendorfer Feld mehrere Friedenspulvermagazine, die nach 1890 auf die Rübernacher Schanze bzw. die Bubenheimer Flesche verlegt wurden. Von diesen Pulvermagazinen sind keine Reste vorhanden.

Sanierungsmaßnahmen an der Feste Franz

Eine erste Initiative zur Sicherung der Festungsreste ergab sich aus dem Interesse an den Koblenzer Festungswerken Anfang bis Mitte der 1980er Jahre, welches durch die Bemühungen von Hans-Rudolf Neumann erweckt worden war. Im Rahmen einer ABM wurden 1984/85 hauptsächlich Rodungsarbeiten u.a. im Bereich des Werkeingangs durchgeführt mit dem Ziel, den Bereich der ehemaligen Feste aus einer Brache im eine Parklandschaft zu verwandeln. Diese Arbeiten verliefen jedoch bereits wenig später im Sande.

Im April 1997 begannen engagierte und festungsinteressierte Bürger, aus denen sich dann wenig später der Verein Feste Kaiser Franz e.V. gründete, mit ersten Aufräumarbeiten am Werkeingang. Diese Arbeiten wurden über zwei Jahre fortgeführt, wobei die Poterne geöffnet, entrümpelt und enttrümmert sowie der Vorplatz samt umliegendem Gelände von Grünzeug befreit wurde. 1999 konnte schließlich der Kehlturm der Feste übernommen werden, worauf der Verein seine Arbeiten, auch mangels Personal, hierhin verlagerte. In den anschließenden Jahren folgte die Begehbarmachung und Enttrümmerung des Bauwerks, die Öffnung und teilweise Freilegung des Innenhofs. Von 2001 bis 2003 wirkte die Bauhütte Koblenz am Kehlturm mit, die den Hof weiter frei legte, das Bankett des Turms von Grünzeug säuberte und weitere Arbeiten im Turm wie z.B. den Versuch einer Rekonstruktion einer Holzdecke im Eingangsbereich durchführte. Nach der Auflösung der Bauhütte konnte 2005 die Carmen gGmbH, eine Einrichtung der Caritas, die Arbeiten weiter fortführen. Diese kümmerte sich hauptsächlich um den Erdabtrag auf dem Bankett zur Vorbereitung der Sanierungsmaßnahmen sowie u.a. um weitere Erdarbeiten im Innenhof des Reduits.

Seit 2006 wird nun verstärkt an der Sicherung des Kehlturms gearbeitet. 2009 erhielten die Sanierungsarbeiten einen enormen Schub durch Fördergelder eines Programms des Bundes für die deutschen Welterbestätten. Derzeit laufen die Arbeiten für die Errichtung eines Notdaches auf dem Kehlturm und zur Sicherung und Reparatur der darunter liegenden, stark geschädigten Gewölbe. Voraussichtlich 2010 soll der Untergrund im Bereich des Turms zusätzlich stabilisiert werden. Diese Maßnahmen werden unter der Regie des Denkmalamtes der Stadt Koblenz durchgeführt. Der Verein hat daraufhin seine Arbeit auf den Bereich zwischen Werk- und Reduiteingang verlagert. Hier wurden weit reichende Grünschnittarbeiten durchgeführt, weitere Bereiche der Anlage enttrümmert sowie der Poternenvorhof zur Rekonstruktion des Bodenbelags vorbereitet. Um die Anlage vor weiterem Vandalismus und illegaler Müllentsorgung zu sichern, hat der Verein 2009 eine neue Toranlage an der Auffahrt installieren lassen.

Feste Kaiser Franz e.V.

Nachdem die wenigen Reste der Feste Kaiser Franz über Jahrzehnte dem Verfall preisgegeben waren, gründete im Juni 1997 ein kleiner Kreis engagierter Bürger den Verein Feste Kaiser Franz e.V. mit dem Ziel, die Festungsreste zu erhalten und einer Nutzung durch die Allgemeinheit zuzuführen. Nach zwei Jahren Arbeit am ehemaligen Werkeingang der Feste konnte der Verein 1999 den Kehlturm öffnen, enttrümmern, sichern und bis zur Sperrung 2004 einer interessierten Öffentlichkeit präsentieren. Neben den Maßnahmen vor Ort ist der Verein in den letzten Jahren verstärkt in der Öffentlichkeitsarbeit für das Bauwerk tätig. Seit 2006 bietet dieser daher eine Führung zu den Resten der Bubenheimer Flesche und der Feste Franz an, um die Hinterlassenschaften auf dem Petersberg bekannter zu machen. Aus Anlass seines zehnjährigen Jubiläums gab der Verein 2008 eine Festschrift heraus, die sich mit der Geschichte der Festung und des Systems auseinandersetzt. Nachdem die Sanierung des Turms nun durch die Stadt Koblenz betreut wird, hat der Verein sich seit 2008 wieder des Werkeingangs angenommen.

Siehe auch

Literatur

  • Thomas Tippach (Diss.): Koblenz als preussische Garnison- und Festungsstadt Wirtschaft, Infrastruktur und Städtebau. 2000 (Reihe: Städteforschung, Reihe A: Darstellungen Band 53), ISBN 3-412-08600-2.
  • Klaus T. Weber (Diss.): Die preußischen Festungsanlagen von Koblenz (1815-1834). (Reihe: Kunst- und Kulturwissenschaftliche Forschungen) 2003, ISBN 3-89739-340-9.
  • Rüdiger Wischemann: Die Festung Koblenz. Vom römischen Kastell und Preußens stärkster Festung zur größten Garnison der Bundeswehr, Koblenz 1978 (Anm.: In vielen Dingen überholt, aber immer noch die beste Darstellung für einen Überblick).
  • Peter Kleber/Matthias Kellermann: Militärische Einrichtungen im Bereich des Systems Feste Kaiser Franz, in: Feste Kaiser Franz. Zur Geschichte des Festungswerks und des Systems Feste Franz in Koblenz-Lützel. Festschrift zum 10-jährigen Jubiläum Feste Kaiser Franz e.V., hrsg. von Feste Kaiser Franz e.V., 2. Auflage, Koblenz 2009, S. 65-74, ISBN 978-3-934795-55-6.
  • Matthias Kellermann: Die Feste Franz in Koblenz-Lützel - eine Spurensuche, in: Feste Kaiser Franz (wie vor), S. 18-46.
  • Matthias Kellermann: Neue Forschungen zur Feste Kaiser Franz und zum System Franz, in: Feste Kaiser Franz ... ein Teil der Festung Koblenz und Ehrenbreitstein, hrsg. von Feste Kaiser Franz e.V., 2., überarbeitete und erweiterte Auflage, Koblenz 2010, S. 23-30.
  • Matthias Kellermann: Die Entfestigung von Koblenz nach dem Ersten Weltkrieg, in: Das Ende der Festungen. Aufgelassen - geschleift - vergessen? Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Festungsforschung, Redaktion: Daniel Burger, Regensburg 2009, S. 167-181 (Festungsforschung Band 1). ISBN 978-3-7954-2299-8.
  • Matthias Kellermann: Die Friedenspulvermagazine im Neuendorfer Feld bei Koblenz, in: Festungsjournal 37. Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Festungsforschung e.V. (DGF), Juli 2010, S. 52-55.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Weber, Die preußischen Festungsanlagen von Koblenz (1815–1834), Seite 230f.
  2. Weber, Die preußischen Festungsanlagen von Koblenz (1815–1834), Seite 232.
  3. Weber, Die preußischen Festungsanlagen von Koblenz (1815–1834), Seite 238.
  4. Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler. Kreisfreie Stadt Koblenz, S. 21. Quelle: http://www.gdke-rlp.de/, abgerufen am 12. Januar 2009.

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