Ferdinand Graf von Zeppelin

Ferdinand Graf von Zeppelin
Ferdinand Graf von Zeppelin
Hauptmann Graf Zeppelin

Ferdinand Adolf Heinrich August Graf von Zeppelin (* 8. Juli 1838 in Konstanz im Gebäude des Inselhotels; † 8. März 1917 in Berlin), im Volksmund auch der Narr vom Bodensee[1] genannt, war ein deutscher General der Kavallerie und Luftschiffkonstrukteur.

Inhaltsverzeichnis

Familie

Ferdinand war der Sohn des früheren fürstlich hohenzollernschen Hofmarschalls und Baumwollfabrikanten Friedrich Jerôme Wilhelm Karl Graf von Zeppelin (1807–1886) und dessen Frau Amélie Françoise Pauline (geb. Macaire d'Hogguer) (1816–1852). Deren Vater David Macaire schenkte der Familie von Zeppelin das Schloss Girsberg in Emmishofen (Schweiz), wo Ferdinand zusammen mit seinen Geschwistern Eugenia und Eberhard aufwuchs und das er bis zu seinem Tod auch bewohnte.

Ferdinand Graf von Zeppelin heiratete am 7. August 1869 in Berlin Isabella Freiin von Wolff. Aus der Ehe ging Helene (Hella) von Zeppelin (1879–1967) hervor, die 1909 Alexander Graf von Brandenstein-Zeppelin (1881–1949) heiratete. Albrecht von Brandenstein-Zeppelin und Constantin von Brandenstein-Zeppelin sind Urenkel von Ferdinand Graf von Zeppelin.

Leben

Isabella Gräfin von Zeppelin

Zeppelin besuchte ab 1853 zunächst die Realschule und das Polytechnikum in Stuttgart.

1855 im 17. Lebensjahr trat er als Kadett in die Kriegsschule Ludwigsburg ein. Er wurde 1858 Leutnant in der Württembergischen Armee und wurde im selben Jahr für ein Studium der Staatswissenschaft, Maschinenbau und Chemie in Tübingen beurlaubt. Aufgrund der vorsorglichen Mobilmachung wegen des österreichisch-italienischen Konflikts musste er 1859 sein Studium abbrechen und wurde zum Ingenieurkorps einberufen. Wiederum beurlaubt, nahm er seit 1863 am amerikanischen Bürgerkrieg als Beobachter teil und wurde der Potomac-Armee der Nordstaaten zugeteilt. Hier erlebte er zum ersten Mal den militärischen Einsatz von Ballons und konnte am 19. August 1863 selbst an einer Ballonfahrt teilnehmen. Dieses Erlebnis ließ ihn zeitlebens nicht mehr los, insbesondere die Schwäche dieses Instruments: die Abhängigkeit von der jeweiligen Windrichtung bzw. die Unlenkbarkeit eines Freiballons.

1864 kehrte er nach Württemberg zurück und wurde Adjutant des Königs Karl I. Den Deutschen Krieg 1866 erlebte er als Generalstabsoffizier und wurde mit dem Ritterkreuz des Württembergischen Militärverdienstordens ausgezeichnet.

Im Deutsch-Französischen Krieg 1870/1871 wurde er aufgrund seines ausgedehnten Erkundungsritts hinter den feindlichen Linien (ein Musterbeispiel der gewaltsamen Aufklärung) berühmt. Auch in diesem Krieg spielte der Einsatz von Freiballons, besonders auf französischer Seite eine gewisse Rolle. Am 25. April 1874 findet sich in seinem Tagebuch die erste Eintragung über die Idee, ein lenkbares Luftschiff zu bauen; im gleichen Jahr wurde er zum Major befördert. Als Oberstleutnant wurde Zeppelin 1882 Kommandeur des Ulanen-Regiment „König Karl“ (1. Württembergisches) Nr. 19 in Ulm, wo er 1884 zum Oberst befördert wurde.

Im September 1885 wurde er zum württembergischen Militärbevollmächtigten an der Gesandtschaft in Berlin berufen und 1887 selbst zum württembergischen Gesandten ernannt. Hier verfasste er eine Denkschrift an seinen König über die „Notwendigkeit der Lenkballone“. Eine weitere „persönliche Denkschrift“ aus dem Jahr 1891 an das preußische Außenministerium, in welcher er zum Ende seiner Amtszeit das preußische Oberkommando über württembergische Truppenteile kritisierte, rief den Unwillen des Kaisers hervor. Im Herbstmanöver desselben Jahres, in dem Zeppelin eine Division führte, wurde er durch den Inspekteur der Kavallerie, den preußischen General von Kleist ungünstig beurteilt, worauf er seinen Abschied aus dem aktiven Militärdienst nahm. Er wurde aber von seinem König zum Generalleutnant befördert und blieb auch weiterhin „General à la suite“ des Königs von Württemberg.

Nach seiner Verabschiedung widmete er sich ganz der Konstruktion eines starren Luftschiffes. Eine von Kaiser Wilhelm berufene Sachverständigenkommission, der unter anderem die Professoren Hermann von Helmholtz, Richard Aßmann, Adolf Slaby und der spätere Konstrukteur von halbstarren Militärluftschiffen Premierleutnant Hans Groß angehörten, riet dem Kriegsministerium von einer Förderung des Projekts ab. Dennoch erwarb Zeppelin am 13. August 1898 das Reichspatent Nummer 98580 für einen Lenkbaren Luftfahrzug mit mehreren hintereinander angeordneten Tragkörpern. Der Entwurf für sein Starrluftschiff wurde hierdurch rückwirkend zum 31. August 1895 geschützt.[2] Die wichtigsten Punkte von Zeppelins Konstruktion waren hierbei das starre Gerippe aus Aluminium, welches aus Ringen und Längsträgern aufgebaut war, die feste Verbindung der beiden getrennten Gondeln mit dem Alu-Gerippe, die Einteilung des Gasraumes in jeweils gleich große, zylindrische Zellen und die Anbringung von Luftschrauben in der Höhe des Luftwiderstandsmittelpunktes.[3] 1896 wurde Graf Zeppelin Mitglied im Verein Deutscher Ingenieure (VDI), der sein Luftschiffprojekt tatkräftig unterstützte.

Zeppelin 1900

1899 begann er mit dem Bau des ersten lenkbaren Starrluftschiffs. Aus dieser Zeit stammen seine berühmten Worte: „Für mich steht naturgemäß niemand ein, weil keiner den Sprung ins Dunkel wagen will. Aber mein Ziel ist klar und meine Berechnungen sind richtig“. Von der - damals noch kaum vorhandenen - Fachwelt und der breiten Öffentlichkeit wurden Zeppelins Ideen überwiegend abgelehnt und verspottet; Kaiser Wilhelm II. bezeichnete den Grafen gar als den „Dümmsten aller Süddeutschen“.[4]

1900 kam es zu den ersten drei Aufstiegen über dem Bodensee. Die immer besseren Resultate führten zu einer spontanen Begeisterung in der Bevölkerung, was entscheidend dazu beitrug, dass der Graf die Technik der Luftschiffe und ihres Betriebes weiterentwickeln konnte. Am 7. Januar 1901 verlieh der Kaiser ihm den Roten Adlerorden I. Klasse. Am 5. Dezember 1905 erhielt er den Charakter als württembergischer General der Kavallerie.

Ferdinand Zeppelin kaufte Melanie Schwarz, der Witwe des Erfinders David Schwarz, die Entwürfe und Patente ihres Ehemanns ab, der kurz vor dem ersten Aufstieg seines Luftschiffes gestorben war.

Schon die Realisierung des zweiten Zeppelins war nur möglich durch Spenden und die Einnahmen einer Art Geldlotterie. Endgültig finanziell gesichert wurde die weitere Entwicklung der Luftschiffe erst, als 1908 der Zeppelin LZ 4 bei Echterdingen verunglückte (siehe auch Zeppelindenkmal (Kornsand)), was eine Welle der Hilfsbereitschaft auslöste. Ausschlaggebend dafür war eine von einem Unbekannten gehaltene Ansprache an den Grafen, in der er am Schluss das deutsche Volk zu einer Sammlung aufforderte, um so einen neuen Zeppelin entstehen zu lassen. Die Spendenaktion (Nationalspende) erbrachte über 6 Millionen Mark, und Graf von Zeppelin konnte davon die Luftschiffbau Zeppelin GmbH und die Zeppelin-Stiftung gründen.

1908 kaufte die Militärverwaltung das voll funktionsfähige Luftschiff LZ 3 und stellte es als Z I in Dienst. Seit 1909 wurden Zeppeline auch in der zivilen Luftfahrt eingesetzt: Bis 1914 beförderte die Deutsche Luftschifffahrts AG (DELAG) auf mehr als 1500 Fahrten insgesamt fast 35.000 Personen unfallfrei. Die größte Anzahl von Zeppelinen wurde während des Ersten Weltkriegs gebaut. Anfangs waren die Luftschiffe als Bomber und Aufklärer unersetzlich, doch im Laufe des Krieges ging die Technik-Entwicklung über sie hinweg, und die Flugzeuge übernahmen die Rolle der Zeppeline.

Beerdigung Graf Zeppelin in Stuttgart

Graf Ferdinand von Zeppelin erwarb 1910 ein 25 Hektar großes Areal an der Pirschheide in Potsdam West. Im Jahr 1912 wurde hier die größte Luftschiffhalle Deutschlands errichtet. Seine Pläne sahen vor, Potsdam zum Luftfahrzentrum für Europa auszubauen. Seit 1914 wurden hier Kriegsluftschiffe gebaut, 1917 musste die Produktion jedoch eingestellt werden.

Von 1916 bis zu seinem Tode war Zeppelin als Vertreter der Ritterschaft Abgeordneter in der Ersten Kammer des Württembergischen Landtags.

Er verstarb 1917, also noch vor Ende des Krieges. Das vorläufige Aus für seine Luftschiffe aufgrund des Versailler Vertrags erlebte er ebenso wenig wie die zweite Blüte, die sie unter seinem Nachfolger Hugo Eckener erfuhren. Erst zwanzig Jahre später leiteten das Unglück von LZ 129 „Hindenburg“, der am 6. Mai 1937 bei der Landung in Lakehurst in Flammen aufging, und der heraufziehende Zweite Weltkrieg das endgültige Ende der riesigen Starrluftschiffe ein.

Ferdinand Graf von Zeppelin ist Ehrenbürger der Städte Friedrichshafen (1907), Konstanz (1908), Worms (1908), Stuttgart (1908), München (1909), Lindau (1909), Baden-Baden (1910) und Ulm (1912).

Gedenken

Eine Büste des Grafen von Zeppelin
Bildtafel von Hoetger in Bremen
Grab auf dem Stuttgarter Pragfriedhof
Zeppelin-Denkmal am Gondelhafen
  • Sein Grab befindet sich in Stuttgart auf dem Pragfriedhof.
  • In Friedrichshafen gibt es ein Zeppelindenkmal und ein Zeppelin-Brunnen an der Uferpromenade
  • In Konstanz gibt es ein Zeppelindenkmal am Gondelhafen.
  • Das Hotel und Restaurant „Zum Zeppelin“ in Hamburg-Schnelsen bekam seinen Namen von Graf Zeppelin verliehen. Graf Zeppelin hatte im Jahr 1912 mit seinem Automobil Austro-Daimler eine Panne vor der Gaststätte. Ihm wurde geholfen. „Und Otto Scheel erbat sich statt klingender Münze die Erlaubnis, das Radfahrerheim fortan ‚Zum Zeppelin‘ nennen zu dürfen. Auf scherzhafte Weise taufte Graf Zeppelin die Gaststätte um.“ [5]
  • Auf zehn von Bernhard Hoetger 1934 geschaffenen Bildtafeln am Haus des Glockenspiels in der Bremer Böttcherstraße werden die frühen Ozeanbezwinger dargestellt, darunter auf einer der drehbaren Holztafeln Ferdinand Graf von Zeppelin und Hugo Eckener.
  • Das Zeppelin Museum Friedrichshafen in der Seestraße 22 würdigt den Zeppelinbau.
  • Das Zeppelin-Museum Zeppelinheim bei Frankfurt am Main.
  • Weitere Zeppelinmuseen gibt es in Deutschland, Dänemark und den USA.
  • Bei Echterdingen steht ein Gedenkstein, der an den Brand des LZ4 erinnert.
  • In Potsdam wurde auf dem Luftschiffhafen ein Hotel erbaut, welches die denkmalgeschützte Shedhalle und Graf Zeppelins Ideen mit moderner Architektur vereint.
  • Deutschland ehrte Zeppelin 1992 zu seinem 75. Todestag mit der Herausgabe einer Sonderbriefmarke (MiNr. 1597). Außerdem gab es 1992 eine Marke aus der Reihe „Historische Luftpostbeförderung“ mit einer Abbildung des LZ 127 „Graf Zeppelin“ (MiNr. 1525), 2000 die Marke „100 Jahre Zeppelin-Luftschiffe“ mit der Abbildung des LZ1 (MiNr. 2128) sowie 2007 die Marke „Historischer Luftschiffverkehr nach Südamerika“ mit einer Abbildung des LZ 127 „Graf Zeppelin“.
  • Das Zeppelin-Gymnasium in Lüdenscheid wurde nach ihm benannt, sowie das Graf-Zeppelin-Gymnasium in Friedrichshafen.
  • Das Marinefliegergeschwader 3 trägt seit 1967 den Traditionsnamen „Graf Zeppelin“.
  • Zeppelinallee in Frankfurt am Main.
  • Zeppelinring in Kreuzlingen.
  • Das „Steigenberger Hotel Graf Zeppelin“ in Stuttgart.

Auszeichnungen

Dokumentarisches Fernsehspiel

Literatur

  • Michael Bélafi: Ferdinand Graf von Zeppelin. 3., verbesserte Auflage. Leipzig: Teubner Verlagsgesellschaft, 1990, ISBN 3-322-00402-3.
  • Hartmut Löffel et al: Graf Ferdinand von Zeppelin; in: Hartmut Löffel (Hrsg.): Oberschwaben als Landschaft des Fliegens. Eine Anthologie. Konstanz & Eggingen: Edition Isele, 2007, S. 177–310, ISBN 978-3-86142-429-1.
  • Ulrich Queck: Graf Ferdinand v. Zeppelin – Pionier und Wegbereiter der Weltluftschiffahrt. in: Horst Schädel (Hrsg.): Fliegerkalender der DDR 1988. Militärverlag der DDR, Berlin 1987, S. 74–79.
  • G. Schmitt, W. Schwipps: Pioniere der frühen Luftfahrt. Blindlach: Verlag Gondrom, 1995, ISBN 3-8112-1189-7.
  • Alexander Vömel: Graf Ferdinand von Zeppelin. Ein Mann der Tat. Konstanz: Christliche Verlags-Anstalt, 1933 (6. Aufl.).

Comics

  • Graf Zeppelin. Über Land und Meer, Abenteuer der Weltgeschichte. Die interessante Jugendzeitschrift, Nr. 45 (Walter Lehning Verlag, Hannover) o.J. [ca. 1955].

Weblinks

 Commons: Ferdinand von Zeppelin – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Hans Georg Knäusel: Zeppelin: Die Geschichte der Zeppelin-Luftschiffe ; Konstrukteure, Technik, Unternehmen. Aviatic Verlag, Oberhaching 2002 ISBN 3925505563 S. 15
  2. Zeppelin – Ballonfahrten in Schwaben und Bayern
  3. Peter Meyer: Luftschiffe. Die Geschichte der deutschen Zeppeline. Bernard & Graefe Verlag, Bonn 1998 ISBN 3763759514 S. 16
  4. Wolfgang Meighörner: Der Graf 1838-1917. Gessler Verlag, Friedrichshafen 2000 ISBN 3861360500 S. 7
  5. zitiert aus Gerhard Moriz: Die Autopanne des Grafen Zeppelin. Wie eine Gaststätte zu ihrem Namen kam. Info-Blatt: Neunzig Jahre in Familienbesitz. Hotel-Restaurant „Zum Zeppelin“. Dezember 1987.
  6. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad Rangliste der Königlich Preußischen Armee und des XIII. (Königlich Württembergischen) Armeekorps für 1914, Hrsg.: Kriegsministerium, Ernst Siegfried Mittler & Sohn, Berlin 1914, S.1156

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