Felix Magath

Felix Magath
Felix Magath

Magath als Trainer von Schalke (2010)

Spielerinformationen
Voller Name Wolfgang Felix Magath
Geburtstag 26. Juli 1953
Geburtsort AschaffenburgDeutschland
Größe 174 cm
Position Mittelfeldspieler
Vereine in der Jugend
1960–1964
1964–1972
VfR Nilkheim
TV 1860 Aschaffenburg
Vereine als Aktiver
Jahre Verein Spiele (Tore)1
1972–1974
1974–1976
1976–1986
Viktoria Aschaffenburg
1. FC Saarbrücken
Hamburger SV
0
76 (29)
306 (46)
Nationalmannschaft
0
1977–1986
Deutschland B
Deutschland
5 0(2)
43 0(3)
Stationen als Trainer
1992–1993
1995–1997
1997–1998
1998–1999
1999–2001
2001–2004
2004–2007
2007–2009
2009–2011
2011–
FC Bremerhaven
Hamburger SV
1. FC Nürnberg
Werder Bremen
Eintracht Frankfurt
VfB Stuttgart
FC Bayern München
VfL Wolfsburg
FC Schalke 04
VfL Wolfsburg
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.

Wolfgang Felix Magath[1][2][3] (* 26. Juli 1953 in Aschaffenburg)[2] ist ein deutscher Fußballtrainer und Funktionär und ehemaliger Fußballspieler, der derzeit Trainer und Geschäftsführer Sport des Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg ist.

Magath ist einer von sechs Akteuren in der Geschichte der Fußball-Bundesliga, die sowohl als Spieler als auch als Trainer Deutscher Fußballmeister wurden.

Inhaltsverzeichnis

Herkunft

Magaths Mutter Helene stammt aus Ostpreußen, von wo sie während des Zweiten Weltkrieges vertrieben wurde. Sein Vater Felix kommt aus Puerto Rico und leistete in Aschaffenburg seinen Dienst als Soldat der US Army, wo die Mutter als Verkäuferin und später bei American Express arbeitete; die beiden waren nicht verheiratet. 1954 ging der Vater nach Puerto Rico zurück. Im Alter von 15 Jahren trat Magath erstmals (per Brief) in Kontakt zu seinem Vater. Seit einigen Jahren besucht er ihn regelmäßig mit seiner Familie in Puerto Rico.[4][5]

Spielerkarriere

Magath begann 1960 mit dem Fußballspielen beim VfR Nilkheim, bevor er 1964 zum TV 1860 Aschaffenburg wechselte. 1972 unterschrieb er beim größeren Stadtrivalen Viktoria Aschaffenburg.

2. Bundesliga

1974 erhielt er einen Profi-Vertrag beim 1. FC Saarbrücken, der zu dieser Zeit in der 2. Bundesliga spielte. Für Saarbrücken schoss er in 76 Spielen 29 Tore.[3]

1. Bundesliga

1976 wechselte er in die 1. Bundesliga zum Hamburger SV, bei dem er bis zu seinem Karriereende 1986 aktiv war. Als Spielmacher bestritt er dort 306 Bundesligaspiele und schoss 46 Tore. Mit dem HSV wurde er dreimal Deutscher Meister und zweimal Europapokalsieger. 1977 erzielte Magath in der Schlussminute des Endspiels um den Europapokal der Pokalsieger das 2:0 gegen den RSC Anderlecht. Der HSV sicherte sich 1983 unter Trainer Ernst Happel den Europapokal der Landesmeister mit einem 1:0 im Endspiel über Juventus Turin, wobei Magath das entscheidende Tor erzielte. Das durch den Sieg erreichte Weltpokalfinale gegen Grêmio Porto Alegre wurde mit 1:2 n.V. verloren.

1979 wurde Magath als einer der ersten Bundesligaspieler aufgrund eines Fernsehbeweises nachträglich gesperrt.[6] Das Urteil wurde jedoch in 2. Instanz aufgehoben.[7]

Nationalmannschaft

Für die Deutsche Fußballnationalmannschaft kam er zwischen April 1977 und Juni 1986 zu 43 Einsätzen und erzielte dabei drei Tore. 1980 wurde Magath Europameister, bei den Weltmeisterschaften 1982 (wo er  u.a. in der Nacht von Sevilla in der Startelf stand) und 1986 jeweils Vize-Weltmeister. Beim Turnier in Mexiko spielte er in sechs der sieben Begegnungen, darunter auch im Endspiel.[8]

Erfolge als Spieler

Trainer-/Managerkarriere

Felix Magath (rechts) als VfB-Trainer im Interview mit Michael Antwerpes

Nach Beendigung seiner Spieler-Karriere wechselte Magath in die Funktion des Vereinsmanagers, zunächst beim Hamburger SV, anschließend auch beim 1. FC Saarbrücken und bei Bayer Uerdingen, dem heutigen KFC Uerdingen 05.

FC Bremerhaven

1992 begann seine Trainerkarriere als Spielertrainer in der Verbandsliga beim FC Bremerhaven, mit dem er gleich im ersten Jahr Meister wurde. Nebenher arbeitete er bei dem Finanzdienstleister des Vereinspräsidenten Bernd Günther.[9]

Hamburger SV

1993 wurde Magath zunächst Trainer der 2. Mannschaft des Hamburger Sportvereins (HSV) und noch im selben Jahr Trainerassistent beim Bundesligateam. In der Saison 1995/96 wurde Magath schließlich zum Cheftrainer der 1. Mannschaft des HSV befördert. In der folgenden Saison führte er den Club ins Achtelfinale des UEFA-Pokals. Nachdem sich einige Spieler über das nach ihrer Meinung zu harte Training und über mangelhafte Kommunikation mit dem Trainer beschwert hatten und der Verein sich überdies im Abstiegskampf befand, wurde Magath im Mai 1997, zwei Spieltage vor Saisonende, nach einer 0:4-Heimniederlage gegen den 1. FC Köln beurlaubt.[10]

1. FC Nürnberg

Im September 1997 übernahm Magath den Trainerposten beim Club, der zuvor unter Trainer Willi Entenmann von der Regionalliga Süd in die 2.Bundesliga aufgestiegen war. Nachdem sich die Mannschaft schon bald nach Saisonbeginn auf den Abstiegsplätzen wiedergefunden hatte, wurde Entenmann entlassen. Magath konnte den 1. FC Nürnberg aus dem Tabellenkeller bis auf Platz 3 und damit zum Aufstieg in die Bundesliga führen. Allerdings konnte Magath mit dem Präsidium bezüglich einer Vertragsverlängerung keine Einigung erzielen und so übernahm Willi Reimann die sportliche Verantwortung.

Werder Bremen

Im Oktober 1998 wurde Magath Trainer von Werder Bremen. Doch schon ein halbes Jahr später, im Mai 1999, stieg Magath, der mit Bremen tief im Abstiegskampf steckte, vorzeitig aus seinem Vertrag aus.[11] Grund für seine Entscheidung soll nicht in erster Linie die sportliche Situation gewesen sein, sondern dass er sich mit Vorstand, Fans und Spielern überworfen hatte. Außerdem wurde ihm vorgeworfen, dass er Spieler wie z.B. Ailton nicht weiterentwickelt habe.[12]

Allerdings hatte er sein Team zuvor ins DFB-Pokalfinale 1998/1999 gegen den FC Bayern München geführt, das Bremen dann unter Magaths Nachfolger Thomas Schaaf gewann.[13]

Eintracht Frankfurt

Weihnachten 1999 kam Magath als Nachfolger von Jörg Berger zur abstiegsgefährdeten Eintracht. In der Saison 1999/00 belegte er in der (nur für die Statistik bedeutsamen) Rückrundentabelle mit Eintracht Frankfurt sogar den dritten Tabellenplatz. Am letzten Spieltag wurde der Klassenerhalt gesichert. Dies sah Magath lange Zeit - bis zu den Titeln, die er später holen sollte - als größte Leistung seiner Trainerkarriere an. Ende Januar 2001 stand der Verein jedoch wieder im unteren Tabellenbereich und nach einer 1:5-Niederlage gegen den 1. FC Köln wurde Magath entlassen.[14]

VfB Stuttgart

Felix Magath während seiner Zeit beim VfB Stuttgart

Von Februar 2001 bis zum 30. Juni 2004 war Magath Teammanager, Trainer und (ab Ende 2002 als Nachfolger von Rolf Rüssmann) Manager des VfB Stuttgart. Davor hatte Magath als „Feuerwehrmann“ der Bundesliga gegolten, da er überwiegend Mannschaften im Abstiegskampf betreut und als Trainer noch keinen Titel geholt hatte.

Auch bei den Stuttgartern wurde Magath aus diesem Grund verpflichtet, denn diese befanden sich kurz vor dem Abstieg in die 2. Liga. Magath konnte mit dem VfB den Abstieg vermeiden, wurde 2003 sogar Vize-Meister und zog damit in die UEFA Champions League ein. In dieser Zeit baute Magath beim VfB Stuttgart viele junge, bis dahin unbekannte Spieler wie Kevin Kurányi erfolgreich in die Mannschaft ein - auch der spätere Nationalspieler Mario Gómez kam zu seinem Bundesligadebüt.

FC Bayern München

Am 18. Mai 2004 gab Uli Hoeneß bekannt, dass Magath Trainer des FC Bayern München wird. Sein Engagement beim Rekordmeister dauerte vom 1. Juli 2004 bis zum 31. Januar 2007. In dieser Zeit wurde er mit den Bayern sowohl in der Saison 2004/05 als auch 2005/06 Deutscher Meister und gewann jeweils auch den DFB-Pokal. Zwei sogenannte Doubles in Folge waren zuvor noch keinem Verein gelungen.

Am 31. Januar 2007 wurde Magath nach einem Rückrundenstart mit nur einem Punkt aus zwei Spielen vom FC Bayern München mit sofortiger Wirkung beurlaubt und durch seinen Vorgänger Ottmar Hitzfeld ersetzt. Anschließend war er als Fußballkommentator beim Pay-TV-Sender Arena tätig.

VfL Wolfsburg

Am 15. Juni 2007, knapp zwei Monate vor dem Beginn der Saison 2007/08, wurde Magath neuer Geschäftsführer beim VfL Wolfsburg.[15] Das Aufgabenfeld umfasste neben dem Trainer- und Sportdirektor-Posten in Personalunion auch die Nachwuchsbetreuung sowie die Verantwortung für den restlichen sportlichen Bereich. Magath löste Klaus Augenthaler als Trainer ab, mit dem am letzten Spieltag der Saison 2006/07 den Klassenerhalt gesichert wurde. In seiner ersten Saison erreichte Magaths Team den 5. Tabellenplatz - hauptsächlich durch eine sehr gute Rückrundenbilanz.

In der folgenden Saison gewann der VfL Wolfsburg überraschend die Deutsche Meisterschaft 2009. Nach der Hinrunde standen die „Wölfe“ lediglich auf Platz 9 der Tabelle, sicherten sich dann jedoch durch eine wiederum ausgezeichnete Rückrunde den Titel.

In den beiden Jahren bei Wolfsburg hatte Magath das Spielerpersonal fast komplett ausgetauscht, für rund 55 Millionen Euro verpflichtete er insgesamt mehr als 30 neue Spieler.

FC Schalke 04

Magath als Trainer von Schalke 04

Am 6. Mai 2009 bestätigten der VfL Wolfsburg, der FC Schalke 04 und Magath selbst seinen Wechsel zum 1. Juli 2009 zu Schalke 04. Dort erhielt er einen Vertrag als Trainer und Manager in Personalunion bis zum 30. Juni 2013, verbunden mit einer Vorstandsmitgliedschaft.[16] Gleich in seiner ersten Saison bei Schalke konnte er die Mannschaft auf den zweiten Platz der Bundesliga und damit in die Champions League sowie ins Halbfinale des DFB-Pokals führen. Zur Saison 2010/11 wurde die Mannschaft komplett umgebaut: 14 neue Spieler - darunter der Spanier Raúl und der Niederländer Klaas-Jan Huntelaar - wurden verpflichtet, 16 Spieler verkauft oder aber ausgeliehen. Mit nur einem Sieg in den ersten zehn Spielen erwischte die Mannschaft den schlechtesten Saisonstart der Vereinsgeschichte. Nach neuen Transfers in der Winterpause, darunter vereinslose Spieler wie Angelos Charisteas und Ali Karimi, hatte Magath seit Amtsantritt bei Schalke 04 binnen 18 Monaten damit über 30 neue Spieler geholt und 26 Spieler aus dem Kader weggegeben.[17] Daraufhin wurde er von den Medien u.a. als „Ramschkönig“ bezeichnet und die Fans warfen ihm vor, „ohne ersichtliches Konzept unzählige Spieler verpflichtet zu haben“. In einem offenen Brief forderte der „FC Schalke 04 Supporters Club“ wegen der umstrittenen Transferpolitik den Aufsichtsrat auf, den „Irrsinn der letzten Tage“ zu stoppen.[18] Als Reaktion auf die Behauptung, er pflege zu wenig bis gar keine Kommunikation mit den Fans, schaltete Magath im Februar 2011 sein Profil auf dem sozialen Netzwerk Facebook frei.[19]

Obwohl Magath in der Saison 2010/11 mit dem Erreichen des DFB-Pokal-Endspiels und dem Einzug in das Viertelfinale der Champions League durchaus Erfolge vorweisen konnte, wurde er am 16. März 2011 mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben entbunden.[20] Daraufhin erklärte er am selben Tag von sich aus die Kündigung seiner Anstellung.[21]

Rückkehr zum VfL Wolfsburg

Am 18. März 2011, nur zwei Tage nach Beendigung seines Engagements bei Schalke, kehrte Magath als Geschäftsführer Sport und Trainer zum VfL Wolfsburg zurück. Er übernahm die "Wölfe" mitten im Abstiegskampf und konnte mit dem Team durch einen 3:1-Sieg in Hoffenheim am letzten Spieltag der Saison 2010/11 die Klasse halten.[22]

Besonderes

Seine harten Trainingsmethoden, etwa die Arbeit mit Medizinbällen, gaben ihm von Anfang an die Spitznamen Saddam und Quälix.[23]

Ob Felix Magath die Titanic gerettet hätte, weiß ich nicht. Aber die Überlebenden wären topfit gewesen.

Jan Åge Fjørtoft (nach dem Klassenerhalt 2000 mit Eintracht Frankfurt)

Er bezeichnet Ernst Happel und Branko Zebec als seine Vorbilder.[24]

Magath ist nach Helmut Benthaus, Jupp Heynckes, Franz Beckenbauer, Matthias Sammer und Thomas Schaaf der sechste Akteur in der Geschichte der Fußball-Bundesliga, der sowohl als Spieler als auch als Trainer Deutscher Fußballmeister wurde.

Erfolge als Trainer

International

National

Auszeichnungen als Trainer

Trainerlaufbahn (Chronologie)

Amtszeit Verein Erfolg
1995–1997 DeutschlandDeutschland Hamburger SV 1996 – Platz 5, UEFA-Pokal-Qualifikation
1997–1998 DeutschlandDeutschland 1. FC Nürnberg 1998 – Bundesliga-Aufstieg
1998–1999 DeutschlandDeutschland Werder Bremen 1999 – DFB-Pokal-Finale
1999–2001 DeutschlandDeutschland Eintracht Frankfurt 2000 – Klassenerhalt
2001–2004 DeutschlandDeutschland VfB Stuttgart 2001 – Klassenerhalt
2002 – UI-Cup-Sieger
2003 – Vize-Meisterschaft, Champions-League-Qualifikation
2004 – Platz 4, UEFA-Pokal-Qualifikation
2004–2007 DeutschlandDeutschland FC Bayern München 2004 – Ligapokalsieger
2005 – Meisterschaft, DFB-Pokalsieger
2006 – Meisterschaft, DFB-Pokalsieger, Ligapokal-Finale
2007–2009 DeutschlandDeutschland VfL Wolfsburg 2008 – Platz 5, UEFA-Pokal-Qualifikation
2009 – Meisterschaft
2009–2011 DeutschlandDeutschland FC Schalke 04 2010 – Vize-Meisterschaft, Champions-League-Qualifikation
2011 – DFB-Pokal-Finale, Viertelfinale Champions League
2011– DeutschlandDeutschland VfL Wolfsburg 2011 – Klassenerhalt

Privates

Garri Kasparow und Felix Magath, 1985 in Hamburg bei einer Simultanveranstaltung des Nachrichtenmagazins Der Spiegel.[25]

Mit 15, 16 Jahren bevorzugte er seinen zweiten Vornamen „Felix“ als Rufnamen, der gleichzeitig der erste Vorname seines Vaters ist, anstelle von „Wolfgang“.[5]

Im Dezember 2003 heiratete Magath zum zweiten Mal. Unter den Hochzeitsgästen befanden sich Magaths erste Frau und seine drei Kinder aus dieser Ehe. Mittlerweile hat er insgesamt sechs Kinder. Magath hat das Fachabitur im Bereich Wirtschaft abgelegt. Neben dem Fußballspiel begeistert er sich für Schach. Dieses Interesse wurde durch die Schachweltmeisterschaft 1978 zwischen Anatoli Karpow und Viktor Kortschnoi geweckt, die er während einer 10-wöchigen Hepatitis-Erkrankung intensiv mitverfolgen konnte. Die Erkrankung führte zu einer Überfunktion der Schilddrüse und einer damit verbundenen starken Aufhellung seiner Hautfarbe.[5]

Magath hat Vorfahren aus Puerto Rico und war im August 2006 auch als Nationaltrainer des Karibikstaats im Gespräch.[26]

Er wohnt seit 2010 in Düsseldorf-Oberkassel[27], seine Familie aber weiterhin in München.[28]

Soziales Engagement

Felix Magath unterstützt die Phytokids-Stiftung aktiv als Vorsitzender des Stiftungsrates.

Weblinks

 Commons: Felix Magath – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Wolfgang Magath. In: WHO'S WHO. Abgerufen am 6. Mai 2009.
  2. a b Andreas Ernst: Ein cooler Typ. In: DerWesten. 26. Juli 2008, abgerufen am 6. Mai 2009.
  3. a b Felix Magath. In: Fußballdaten. Abgerufen am 6. Mai 2009.
  4. Oliver Trust: Der Meisterdiener. In: taz.de. 2. Mai 2005, abgerufen am 6. Mai 2009.
  5. a b c Felix Magath zu Gast bei Tom Hegermann von MonTalk auf WDR 2. Abgerufen am 26. Januar 2010.
  6. Der Spiegel, 26. Februar 1979
  7. Nachricht zu Videobeweisen auf bvb.de
  8. Statisktik auf dfb.de
  9. Sport Bild Nr. 38/2009 vom 16. September 2009, S. 23
  10. Abstimmung mit den Füßen gegen Felix Magath. In: www.welt.de. 20. Mai 1997, abgerufen am 18.August 2009.
  11. Felix Magath wirft in Bremen das Handtuch. In: www.spiegel.de. 10. Mai 1999, abgerufen am 18. August 2009.
  12. Ein cooler Typ. In: Der Westen. 26. Juli 2008, abgerufen am 18.August 2009.
  13. Späte Genugtuung für Bremens ehemaligen Trainer Felix Magath. In: welt.de. 14.Juni 1999, abgerufen am 3. Juli 2009.
  14. Eintracht Frankfurt feuert Trainer Magath. In: news.at. 29.Januar 2001, abgerufen am 13. August 2009.
  15. Felix Magath bekommt die ganze Macht. In: Welt online. 30. Mai 2007, abgerufen am 17. Juli 2009.
  16. Vertrag bis 2013: Magath übernimmt Schalke 04. In: kicker.de. 6. Mai 2009, abgerufen am 6. Mai 2009.
  17. Stern.de vom 3. Februar 2011
  18. Kicker.de vom 4.Februar 2011
  19. zeit.de vom 11.Februar 2011
  20. FC Schalke 04 trennt sich von Felix Magath schalke04.de vom 16. März 2011
  21. Magath kündigt beim FC Schalke
  22. Felix Magath neuer VfL-Chefcoach vfl-wolfsburg.de vom 18. März 2011
  23. Ich heiße Felix, nicht Quälix. 4. August 2000, abgerufen am 8. Mai 2009.
  24. Macht's Magath schon wieder?, abgerufen am 29. März 2010
  25. Der Spiegel, Nr. 24/1985, Seite 108: Bericht zum Simultan-Kampf von Garry Kasparov gegen 31 Gegner.
  26. Puerto Rico lockt Felix Magath
  27. rp.online [1]
  28. express.de, 8. April 2010 [2]

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