FDNY

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New York City Fire Department oder Fire Department of the City of New York (im Engl. gebräuchliche Abkürzung FDNY) ist die Bezeichnung der für New York City zuständigen Berufsfeuerwehr. Es gibt fünf große Arbeitsbezirke mit 221 Feuerwachen und einer Personalstärke von etwa 14.500 Beamten und Angestellten. Das FDNY verfügt über etwa 360 Löschfahrzeuge (Engine, Ladder, Truck) und viele hundert Rettungswagen.

Ladder 21 – „Der Stolz der Hell's Kitchen-Wache

Der Aufgabenbereich umfasst von der Bekämpfung von Bränden und der Unfallrettung über technische Hilfsleistungen, vorbeugenden Brandschutz bis zum Notfalleinsatz bei der Bedrohung durch biologische, chemische und radioaktive Gefahren. Eine besondere Herausforderung stellen die vielen Hochhäuser, Wolkenkratzer und das weit verzweigte Tunnelsystem unter der Stadt als Einsatzorte dar. Mit ihrer Personalstärke ist die New Yorker Feuerwehr die größte weltweit.

Inhaltsverzeichnis

Einheitsstärke, Wachen, Führung

Neben einigen stadtweit zuständigen Einheiten ist die FDNY auf 221 Feuerwachen (englisch: Station oder Firehouse) verteilt. Dort ist die jeweilige personelle Grundeinheit die Kompanie. Sie besteht regulär aus einem Hauptmann (Captain, Cpt.), drei weiteren Offizieren (Lieutenant, Lt.) und 25 Feuerwehrmännern (Firefighter). Die Wachen sind unterschiedlich mit Kompanien für Löschfahrzeuge und Leiterwagen (Ladder, in der Regel Drehleitern) besetzt. Auf etwa zwei Kompanien mit diversen Löschfahrzeugen (Engines) kommt eine Drehleiter-Kompanie. Sechs bis neun Kompanien bilden ein „Battalion“ mit einem Battalion Chief an der Spitze. Darüber gibt es Divisionen und Bezirke (die 5 Boroughs). Der Bezirkskommandant ist in der Regel der Einsatzleiter (Incident chief) bei Großschadensereignissen.

Die Löschfahrzeuge rücken mit einer Besatzung von 1/5 (teilweise auch 1/4; entspr. 1 Offizier / 4 Mann), die Drehleitern, Squad- und Rescue-Einheiten jeweils mit 1/5 aus.

In New York City gibt es für die fünf Bezirke Manhattan, Brooklyn, Bronx, Queens und Staten Island jeweils einen Bezirkskommandanten (Borough-Chief):

5 Stadtbezirke
  • Manhattan Borough – 76 Kompanien
  • Brooklyn Borough – 107 Kompanien
  • Queens Borough – 82 Kompanien
  • Bronx Borough – 60 Kompanien
  • Staten Island Borough – 31 Kompanien

Den einzelnen Bezirken sind jeweils Spezialeinheiten zugeordnet, die auch bezirksübergreifend, stadtweit eingesetzt werden können.

Das Personal setzt sich (2007) zusammen aus 11.600 Offizieren und Feuerwehrleuten, aus 2.626 Angehörigen des Sanitätspersonals (EMT/Paramedics) im Rettungsdienst und aus 1.200 Zivilangestellten.

Die Feuerwehr FDNY wird vom Fire Commissioner (in Deutschland wäre das etwa ein Stellvertretender Bürgermeister oder Beigeordneter für das Feuerwehrwesen), der vom Oberbürgermeister (in NY der Mayor) zum zivilen Leitungsbeamten ernannt wird, geleitet und vom höchstrangigen Feuerwehroffizier, dem Chief of Department organisatorisch und taktisch geführt.

Derzeit amtieren Nicholas Scoppetta als Fire Commissioner (mit Frank Cruthers als Stellvertreter) und Salvatore Cassano als Chief of Department (mit Patrick McNally als Stellvertreter, engl. Chief of Fire Operations).

Kurzgeschichte

  • 1731 kaufte die Stadt New York die ersten Löschkarren
  • 1809 wurde das erste Feuerlöschboot in Dienst gestellt
  • 1861 erste Drehleiter für die Einheit (Company) „Lafayette Hook and Ladder 6“
  • 1898 wurden die Stadtteile Brooklyn, Queens und Staten Island Teil von New York
  • 1907 bekam das FDNY das erste motorgetriebene Löschfahrzeug (Engine)
  • 1922 waren die letzten Pferdespritzen in Brooklyn im Einsatz
  • 1937 wurde der Funkverkehr eingeführt
  • 1976 erster Einsatzleitrechner
  • 2001 der 11. September bedeutete den größten Einschnitt in ihrer Geschichte

Bis 31. August 2006 haben in 141 Einsatzjahren über 1.130 Männer und Frauen im Dienst ihr Leben verloren.

Einsatzzahlen 1990 / 2005

1990 gab es (ohne die medizinischen Hilfeleistungen) 243.855 Einsätze („Incidents“), davon waren über 147.000 Falschalarme.

2005 wurden folgende Einsätze gefahren:[1]

  • Brände in Gebäuden: 28.455
  • Brände im Freien: 22.940
  • Notfälle ohne Brand: 199.643
  • Absichtliche Falschalarme: 32.138
  • Person in Not: 25.780

(ohne medizinische Hilfeleistungen)

Im Jahr 2005 wurden von den Löscheinsätzen 3362 als schwerwiegende Brände eingestuft.

Alarmierungssystem

Leiterwagen 21 des FDNY

Die New Yorker Feuerwehr verfügt über ein dem deutschen System ähnelndes Alarmierungssystem zur Meldung und Kommunikation von Einsätzen.

Auf drei Wegen wird die allgemeine zentrale Leitstelle (Tel.-Nr. 9-1-1; engl. dispatch center) erreicht, um einen Notfall zu melden:

  • Am häufigsten ist der Telefonalarm, das heißt die Benachrichtigung erfolgt über das öffentliche Telefonnetz.
  • Die zweithäufigste Methode ist das sogenannte Emergency Reporting System (ERS), das vergleichbar mit den in Deutschland verbreiteten Feuermeldern (zum Beispiel Rufsäule) ist. Über dieses System gehen aber auch die meisten Falschalarme ein.
  • Die dritte Möglichkeit ist die persönliche Meldung in einer Feuerwache oder an eine im Einsatz befindliche Einheit.

Wer über die zentrale Telefonnummer 911 einen Notruf meldet, ist zunächst mit der Notrufzentrale der Polizei verbunden. Dort wird anhand der gemeldeten Daten über die Weiterleitung entschieden. Das kann eine Polizeiwache, im Zusammenhang mit den New Yorker Brücken, Flugplätzen, den Tunnels oder einem Wassereinsatz die Hafenbehörde (Port Authority of New York and New Jersey) und bei allen anderen Notfällen die Feuerwehr (FDNY) sein. Sie wird bei Feuer, technischen Hilfeleistungen, Gefahrgut- und Rettungseinsätzen verständigt. Die Feuerwehr kooperiert bei medizinischen Notfällen mit dem Emergency Medical Service (EMS), der die meisten medizinischen Hilfen organisiert (vor allem Krankentransporte, Erste Hilfe). Eine Besonderheit ist in New York City die Eingliederung eines sehr großen Teils des EMS in die städtischen Feuerwehrstrukturen.

FDNY Kommunikationszentrale

Der Anruf in der Kommunikationszentrale der Feuerwehr wird in der Regel von sechs Sachbearbeitern weitergeleitet. Zunächst erreicht der Anrufer den sogenannten Alarm Receipt Dispatcher (ARD), der die genauen Umstände des Notrufes in Erfahrung zu bringen versucht und sie strukturiert in ein zentrales Informationssystem eingibt. Der Decision Dispatcher (DD; deutsch etwa: Aufgaben verteilender Sachbearbeiter) und die Aufsicht der Notrufzentrale sorgen für die Zuweisung an die nächste geeignete Feuerwehr-Einheit.

Die Übermittlung dieser Informationen erfolgt im Sprechfunk mündlich (voice alarm dispatcher; Sachbearbeiter zuständig für den Sprechfunk mit den Wachen) und gleichzeitig werden zwei Sachbearbeiter, die radio in/radio out dispatchers (zuständig für die Funkkommunikation der Einheiten mit der Zentrale, SMS-ähnlich) informiert.

Der gesamte Vorgang von Eingang des Notrufes bis zur Weitergabe an die Wache, bzw. die jeweilige Einheit braucht durchschnittlich 25 bis 30 Sekunden.

Boxnummer

Jede Adresse in der Stadt ist einer sogenannten Boxnummer (box number) zugeordnet (entstanden aus dem ERS-Feuermelder-Netz, dem Postleitzahlensystem der Post ähnlich). Anstatt also eine bestimmte Adresse zu nennen, wird zunächst die Einsatzart und diese Nummer per Sprechfunk an die jeweilige Wache übermittelt. Auf dem Weg zu dieser Boxnummer erfährt die Einsatzgruppe dann die genaue Adresse und weitere Details (siehe unten) per Sprechfunk und Funkmeldeempfänger auf einem anderen Kanal/einer anderen Frequenz. Dies hat den Vorteil, dass die häufig überlasteten allgemeinen Sprechfunk-Frequenzen der Feuerwehr entlastet werden und zugleich die Kommunikation zwischen Zentrale und mobiler Einheit verkürzt wird.

Critical Information Dispatch System (Einsatz-Wissensdatenbank)

Das Critical Information Dispatch System (kurz CIDS) stellt die für den Einsatz wichtigen Informationen bereit. Der Dispatcher ruft sie aus der Einsatzdatenbank auf. Sie werden während der Fahrt zum Einsatzort an die Einsatzgruppe übermittelt. Dies sind alle bekannten Informationen, die zum Beispiel für die Brandbekämpfung von Bedeutung sein können und grundsätzlich während der Baugenehmigungsverfahren sowie bei Brandschutzinspektionen gesammelt werden. Das sind unter anderem:

  • genaue Lage, Art der Bebauung (Wohnhaus, Büro, Lagerhalle etc.)
  • Informationen über die im Gebäude installierten Schläuche und (Wasser-)Anschlüsse
  • Anzahl der Stockwerke und Wohnungen pro Etage
  • Mögliche Risiken am Einsatzort, Typ und Zustand der Steigleitungen.

Diese Informationen werden ausgedruckt und bei einem Brandereignis immer oder sonst auf Anforderung auch vorgelesen.

ESB, Hochhäuser, Wolkenkratzer

Hochhaus-Alarm

Die Einsatzkategorien unterscheiden nach Risikoart, zum Beispiel 2nd Alarm – Wohnungsbrand. Die Wolkenkratzer gehören dagegen immer zum 5th Alarm, bei dem zunächst mindestens 20 Lösch-, 10 Leiterfahrzeuge, zwei Ambulanzen und eine Bergungseinheit (squad) ausrücken. Entsprechend werden die Vorgesetzten, inkl. Mobilem Kommandozentrum (Field Communication Truck), alarmiert.

Der Rettungsdienst – Emergency Medical Service

Die Einrichtung des Emergency Medical Service (deutsch, wörtlich: medizinischer Notfalldienst, kurz EMS) in New York City, ist die größte öffentliche Non-Profit-Partnerschaft im Rettungsdienst der Welt. Täglich werden ungefähr 3500 eingehende Notrufe bearbeitet (ca. 1,3 Millionen jährlich). Obwohl der EMS in die New Yorker Feuerwehr eingegliedert ist, werden ungefähr die Hälfte aller Rettungswageneinsätze innerhalb dieses Systems weiter von privaten Firmen für sowohl private kommerzielle als auch für gemeinnützige Krankenhäuser übernommen. Einige Krankenhäuser bieten den Rettungsdienst seit Mitte/Ende des 19. Jahrhunderts an. Seit den 1990er Jahren haben sich viele weitere Krankenhäuser dem System angeschlossen, wobei private Firmen die Rettungswagen betreiben. In anderen Bundesstaaten gibt es andere Organisationsmodelle des EMS.

Es wird zwischen drei unterschiedlichen Einsatzstufen unterschieden:

  • Sogenannte Certified First Responder (etwa: geprüfte Ersthelfer). Diese Feuerwehr-Einheiten sollen Erste Hilfe, Herz-Lungen-Wiederbelebung und Defibrillation leisten. Die Prüfung zum CFR ist für die Feuerwehrmänner des FDNY obligatorisch.
  • Mit zwei EMT (vergleichbar deutschen) Rettungssanitätern besetzte Wagen sollen Erste Hilfe, Defibrillation und eingeschränkte medizinische Versorgung leisten.
  • Mit zwei höher qualifizierten Rettungsassistenten (EMT, Paramedic) besetzte Wagen, die berechtigt sind, in genau umschriebenen Notfällen Medikamente einzusetzen.

Alle diese Einsatzarten und -fahrzeuge sind in einem sich überschneidenden örtlichen Zuständigkeitsbereich so verteilt, dass die jeweils nächste FDNY-Einheit in der Lage ist, auf lebensbedrohliche Situationen zu reagieren, bis weitere Hilfe durch Paramedics (EMT-P) oder ggf. Ärzte eintrifft.

Die EMS-Mitarbeiter der FDNY sind keine Brandbekämpfer sondern zivile Angestellte, obwohl sie Uniform tragen. Der New Yorker EMS wurde ursprünglich von der städtischen Health & Hospitals Corporation betrieben und war bis zu seiner Integration in die FDNY im Jahre 1996 selbständig. Diese Integration führte aufgrund von Unterschieden in der Besoldung und der Organisationskultur der beiden Dienste zu großem Unmut vor allem bei den Mitarbeitern des Rettungsdienstes. Dieser Unmut führte 2006 bereits zu Demonstrationen des Rettungsdienstpersonals, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern.

Eine ältere Seagravespritze musste den am 9/11/2001 zerstörten modernen Wagen ersetzen. Namen der Opfer des 11. Sept. stehen nun in ganz NY auf den Löschfahrzeugen, hier 4 Tote bei Engine 6

Die FDNY am 11. September 2001

Einweihung der Gedenktafeln an die getöteten Feuerwehrmänner, Feuerwache Liberty Street, 2006

Die Feuerwehr verlor im Dienst am 11. September 343 Angestellte.

Die meisten davon starben nach den Anschlägen auf das World Trade Center (WTC) in Manhattan in und an den Türmen bei deren Einsturz.

Einsatzziele und Einsatzbedingungen

Die Feuerwehr will nach der Explosion von Flug AA 11 den Nordturm evakuieren, die dort tätigen Angestellten retten und evtl. den Brand löschen. Relativ bald wird das Ziel auf die Rettung und Evakuierung der Beschäftigten zurückgenommen, denn Fahrstühle zum Transport von Löschmannschaften in die Umsteige-Stockwerke und höher stehen nicht zur Verfügung.[2]

Mit Teileinstürzen der Gebäude wird spätestens ab den Folgen der Explosion von Flug UA 175 im Südturm gerechnet. Es werden weitere Hilfskräfte und Transportmittel für Verletzte alarmiert und herangeführt. Der Räumungsbefehl an die Feuerwehreinheiten im Nordturm führt nur zum Teil zum Abbruch der dortigen Rettungsarbeiten.

Nach dem Einsturz der beiden Türme heißt das Einsatzziel: Rettung der Verschütteten, später auch Bergung der Toten, auch der dort vermissten Kollegen. Durch den Einsturz sind weitere Gebäude im Umkreis von 500 m zum Teil massiv gefährdet. Die Befehlsinfrastruktur der FDNY ist direkt danach zum großen Teil zerstört und muss neu aufgebaut werden.

In der weiteren Folge mussten unter anderem die Einsatzrichtlinien überprüft und zum Teil verändert werden. Der gemeinsame Bericht der Feuerwehrführung und der Beratungsfirma McKinsey & Co (s. u. Links) war dazu eine Grundlage. Nicht alle dort erhobenen Forderungen sind bis August 2006 umgesetzt worden.[3]

Siehe auch: Die Rettungseinsätze nach den Terroranschlägen am 11. September 2001

Andenken an die 15 getöteten Feuerwehrmänner bei der Wache West-48th-Straße

Nicht nur ein Denkmal

Am 10. Juni 2006 wurde an der Außenwand der Feuerwache Liberty Street, dem „10 House“, in dem die Engine Company 10 und Ladder Company 10 arbeiten, genau gegenüber vom ehemaligen WTC-Komplex, ein Denkmal der FDNY eingeweiht.[4] Auf ihm stehen die Namen aller 343 Toten der Feuerwehr.

Fast alle Wachen in Manhattan verloren am 11. September Männer. Am schwersten war die Wache von Engine 54, Ladder 4, Battalion 9 in der 48th Street and Eighth Avenue betroffen. Sie verlor 15 Mann. Auch heute ist sie wieder Spezialeinheit bei Hochhausbränden und gilt als die Wache mit der höchsten Einsatzdichte in NYC.

Heutige Zuständigkeiten bei Katastrophen

Die Zuständigkeiten bei Katastrophen oder Großschadensereignissen sind heute wie folgt geregelt: Die Feuerwehr hat ihre Führungsspitze ebenso wie die Polizei. Die Koordination der Behörden und Hilfsdienste übernimmt das New York City Office of Emergency Management (etwa: Katastrophen- und Zivilschutzamt der Stadt NYC).[5] Wann das erforderlich wird und in welcher Form, wann und in welcher Weise das geschieht, ist festgelegt und verschiedentlich erprobt worden.

Das New York City Office of Emergency Management (OEM) wurde 1996 zunächst als Teil der direkt dem Oberbürgermeister Rudy Giuliani unterstehenden Verwaltung eingerichtet. Im Jahre 2001 wurde es aufgrund eines Volksentscheids eine eigenständige Behörde mit einem zusätzlichen Commissioner an der Spitze, der direkt dem Oberbürgermeister unterstellt ist. Unter Giulianis Nachfolger Michael Bloomberg erfolgte 2006 eine Reorganisation mit der Unterstellung unter den stellvertretenden Bürgermeister für Verwaltung.

Die Behörde ist für die Überwachung und Erstellung der Einsatzpläne für unterschiedliche Katastrophenszenarien zuständig. Außerdem ist sie für den Betrieb der Notfall-Einsatzleitung bei Übungen und im Ernstfall mit dem City's Emergency Operations Center (EOC) zuständig. Damit soll die Kooperation aller Bundes-, Staats- und Stadtbehörden sowie der Hilfsdienste (inklusive der privaten) sichergestellt werden.

Siehe auch

Auf dem Hudson notgewassertes Flugzeug (Cactus 1549), umgeben von Fähren und Booten der Küstenwache, NYFD, NYPD. Jan. 2009

Literatur

  • Michael Boucher, Gary Urbanowicz, Frederick Melahn Jr.: The Last Alarm. Geschichte der Todesfälle in der Wehr seit 1799 bis 8/28/2006. Es werden 1.303 Namen erläutert. (engl.)
  • Rudolph W. Giuliani: Brotherhood. Bildband. Verlag Main Street Press, USA. 2004. 240 Seiten, ISBN 0916103943. Mit Vorworten von Fire Commissioner Von Essen, Frank McCourt. Englisch.
  • David Halberstam: Firehouse. Verlag Hyperion Books, USA. 2002. 201 Seiten, ISBN 1401300057. Englisch
  • Richard Picciotto (mit Daniel Paisner): Unter Einsatz meines Lebens, Malik / Piper, München 2002, ISBN 3-89029-232-1 (Originaltitel: Last Man Down: A Firefighter's Story of Survival and Escape from the World Trade Center. Verlag Berkley Publishing Group. 2002, ISBN 0425186776. 272 Seiten.)
  • George Pickett, Hugh Downs, John T. Colby Jr.: The Brave: A Story of New York City's Firefighters. Brick Tower Press, USA, 2002, ISBN 188328337X (Über die 1970er Jahre)
  • Chris Ganci: Chief: The Life Of Peter J. Ganci, A New York City Firefighter. Orchard Publisher, USA. 2003. 40 Seiten, ISBN 0439443865 (Englisch. War der FD-Chief am 11. September 2001. Biographie von seiner Tochter geschrieben. Mit Fotos.)

Einzelnachweise

  1. http://nyc.gov/html/fdny/pdf/stats/fire_cwsum_cy05.pdf
  2. McKinsey and Co. Report S. nn (folgt), siehe Nr. 2. amerikan.)
  3. McKinsey and Co., Report über die Einsatzführung am 11. Sept. 2001 (PDF-Dateien von 2002, amerikan.)
  4. A Hands-On Tribute to the Pain and Valor of 9/11 in: The New York Times vom 11. Juni 2006. Zu deutsch: Eine Erinnerung an die Schmerzen des 11. Sept. 2001 zum Berühren
  5. Marc Pitzke: Katastrophenschutz in New York: Warten auf die Apokalypse. In: Spiegel Online vom 24. Januar 2007

Weblinks

Zum Gedenken:

Weitere Seiten:


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