Akadisches Französisch

Akadisches Französisch
Akadisch-französisches Sprachgebiet

Das akadische Französisch (oder auch: das Akadisch) ist eine Varietät der französischen Sprache, die in den ostkanadischen Seeprovinzen (fr.: provinces maritimes) sowie Regionen Québecs (Baie des Chaleurs, Basse-Côte-Nord, Magdalenen-Inseln) und dem US-amerikanischen Bundesstaat Maine (besonders im Saint-John-Flusstal) von der dort lebenden frankophonen Bevölkerung, den Akadiern, gesprochen wird. Wie andere französische Dialekte, die mit der französischen Kolonialisierung Amerikas entstanden, folgte das akadische Französisch einer eigenständigen Entwicklung, die sich von im Europa gesprochenen Französisch abzugrenzen begann. Es gibt teils archaische Sprachmerkmale (Erhaltung eines veralteten Sprachzustands), teils innovativere. Jener veraltete Sprachzustand wird unter anderem durch den Wortschatz und durch weitere Charakteristika gekennzeichnet, die an das Französisch erinnern, das zu Zeiten Rabelais’ und Molières gebräuchlich war. Das akadische Französisch ist kein einheitlicher Dialekt, sondern weist wegen der Zersiedelung der Sprecher regionale Unterschiede auf. Weiterhin gibt es, wie bei anderen Dialekten auch, sprachliche Unterschiede bei Sprechern verschiedener Generationen oder sozialer Gruppen.

Linguisten sind sich immer noch nicht über die Ursprünge des akadischen Französisch einig. Die meisten Siedler kamen aus der französischen Gegend um Loudun. Das erklärt auch den bedeutenden Einfluss des angevinischen Französisch im Gegensatz zum im 17. Jahrhundert vorherrschenden Pariser Französisch. Hauptaugenmerk findet hier der Alveolar r und die Aussprache der Endsilbe -ent [ɑ̃] bzw. [ɔ̃] der in der 1. oder 3. Person Plural stehenden Verben auf -er.

Man betrachtet die Gaspésie-Halbinsel, die zur Provinz Québec gehört, als den einzigen Ort außerhalb der Kanalinsel Jersey, an dem man Sprecher des Jèrriais, des franko-normannischen Dialekts Jerseys, begegnet. Demnach ähnelt das akadische Französisch dem Jèrriais auf bemerkenswerte Art und Weise; so zum Beispiel erkennbar an der Perfekt-Konjugation der 1. Person Plural. Während also der Jerseye auf Jèrriais „javons ieu“ sagt, so drückt ein Akadier das mit j’avons eu aus, was man im Standard-Französisch mit nous avons eu wiedergibt. Ebenso gibt es enge Verwandtschaften zum angevinischen Dialekt da ja Loudun, der Herkunftsort der meisten Siedler, zum angevinischen Sprachkreis angehörte. Dies zeigt sich in der Eigenart, die 1. Person Plural mit je wiederzugeben: j’allons, je sons, j’avons (hochfr.: nous allons, nous sommes, nous avons). Diese Eigenart des akadischen Sich-Ausdrückens wurde im Rest der Frankophonie besonders durch die Roman-Figur Sagouine im gleichnamigen Roman („La Sagouine“) bekannt, die von der akadischen Roman- und Theaterautorin Antonine Maillot erschaffen wurde. Das Personalpronom je wird aber auch, wie im Standard-Französischen, für die 1. Person Singular gebraucht, wobei in diesem Falle eche gebräuchlicher ist. Der Gebrauch des altfranzösischen Personalpronomen der 1. Person Singular eche (auch: e'je, ej) hat sich im akadischen Französisch erhalten. Diese archaische Eigenart existiert nur noch in den akadischen Gebieten Ostkanadas. Hierbei ist zu erwähnen, dass eche nicht germanischen Ursprungs ist (etwa von ich oder ik abstammt), sondern vielmehr eine archaische Eigenart einiger veralteter französischer Dialekte darstellt. Sprecher dieser Dialekte neigten dazu ein et bzw. est-ce am Satzanfang zu setzen (et je, est-ce quand usf.) Auch im lousianischen Cajun ist dies heute noch zu beobachten.[1][2]

Da die angevinische Seneschallate von Loudun mit der Revolution an das (in der heutigen Region Poitou-Charentes liegende) Département Vienne angeschlossen wurde, hatte man lange angenommen dass die akadischen Siedler aus Loudun aus der Provinz Poitou kämen und dass ihre Sprache ursprünglich poitevinisch gewesen sei. Wittmann (1995, 1996) hat aber bewiesen dass die Seneschallate von Loudun bis 1789 der Provinz Anjou zuhehörte und dass der Dialekt von Loudun dem angevinischen Sprachkreis angehört. Hauptaugenmerk findet hier der Vergleich von Akadisch/Angevinisch j’avons, ils avont (1. und 3. Person Mehrzahl von „haben“) mit Poitevinisch y’avons, l’avont (aus i + V, + V).

Viele Muttersprachler aus anderen französischsprachigen Regionen, wie zum Beispiel Frankreich, Belgien, der Schweiz oder auch Québec, haben anfänglich Schwierigkeiten das Akadische zu verstehen, da man es selten außerhalb der Seeprovinzen vernimmt.

Wie in anderen französischen Dialekten auch, so stößt man im akadischen Französisch oft auf Wörter, die englischen Ursprungs zu seien scheinen, in Wirklichkeit aber veraltete französische Wörter sind, die vor langer Zeit von den Engländern selbst aus dem Französischen bzw. Frankonormannischen übernommen wurden.

Inhaltsverzeichnis

Phonetik und Phonologie[3][4]

  1. Eine in der gesamten Frankophonie markante Eigenheit des Akadischen ist die Bewahrung der Aussprache des h aspiré, des im Standard-Französischen stummen [h]. Beispielsweise werden haut, heurter, hurler nicht wie im Standard-Französischen ['o], ['œʀte], ['yʀle], sondern [ho], [hœrte], [hɔrle] ausgesprochen.
  2. Die Plosive [t, d] und [k, g] werden vor vorderen geschlossenen Vokalen und Halbvokalen palatalisiert. Zum Beispiel: cuire (hochfr.: [kɥiʀ]) wird demnach [tʲɥir], qui (hochfr.: [ki]) [tʲi] ausgesprochen usw. Des Weiteren werden c und qu vor Vokalen zu tch [tʃ].
    1. Wenn [k], [kɥ], [kʏ], in manchen Fällen auch [t] vor einem Vorderzungenvokal stehen, werden sie [tʃ] ausgesprochen. Zum Beispiel: cœur [kœʀ], queue [kø], aucun [okœ̃], cuillère [kɥijɛʀ], quelque [kɛlkə], coquiner [kɔkine], quelqu'un [kɛlkœ̃], cul [kʏ] und tas [tɑ] werden [tʃœr] tchœur, [tʃø] tcheue, [otʃɛ̃w] autchun, [tʃɥijer] tchuillére, [tʃœt] tcheute, [kɔtʃine] cotchiner, [tʃœtʃɛ̃w] tcheutche'un, [tʃʏ] tchu und [tʃɑ] tchâ ausgesprochen und in umgangssprachlichen Texten auch entsprechend phonetisch geschrieben.
    2. [g] wird vor einem Vorderzungenvokal, je nach Region, zu [dʒ] bzw. [j]. Zum Beispiel: gueule (hochfr.: [gœl]) spricht sich [dʒœl] bzw. [jœl] aus; baguette (hochfr.: [bagɛt]) wird phonetisch zu [bajɛt].
    3. [dj] wird ebenso vor einem Vorderzungenvokal, je nach Region, zu [dʒ] bzw. [j]. Zum Beispiel: bon dieu (hochfr.: [bɔ̃djø]) wird [baɔ̃dʒø] bzw. [baɔ̃jø] ausgesprochen; diable (hochfr.: [djɑbl]) spricht sich [dʒɑb(l)] oder [jɑb(l)] aus; diamant (hochfr.: [djamɑ̃]) wird [dʒamɑ̃] bzw. [jamɑ̃] ausgesprochen; auch im Wortinnern: acadien (hochfr.: [akadjɛ̃]) spricht sich [akadʒɛ̃w] bzw. [akajɛ̃w] aus.
    4. [tj] oder seltener auch [t] werden meistens zu [kj] bzw. [k] oder [tʃ]. Das Wort amitié (hochfr.: [amitje]) spricht sich also, je nach Region, [amikje] oder [amitʃe] aus und wird auch manchmal in umgangssprachlichen Texten entsprechend phonetisch orthographiert (amiquié, amitché).
  3. Auch in der Phonologie unterscheidet sich das akadische Französisch vom Standard-Französisch; so wird e [ɛ] zu a [a] oder [ɑ], wenn es vor r, l oder s steht. Zum Beispiel: gouvernement (hochfr.: [guvɛʀnəmɑ̃]) wird demnach [guvarnəmɔ̃w] ausgesprochen und in umgangssprachlichen Texten auch gouvarnement orthographiert.
    1. Wenn [ɛʀ] vor einem Konsonanten steht, wird es häufig zu [a(r)] bzw. [ɑ(r)]. Zum Beispiel: chercher (hochfr.: [ʃɛʀʃe]), vert (hochfr.: [vɛʀ]), perdre (hochfr.: [pɛʀdʀ]), verre (hochfr.: [vɛʀ]), terre (hochfr.: [tɛʀ]), merveilleux (hochfr.: [mɛʀvɛjø]) werden [ʃarʃe], [vart], [pɑrd(r)], [vɑr], [tɑr], [ma(r)vɛju] ausgesprochen.
    2. Vor r steht immer ein geschlossenes é [e]. Bspw.: derrière (hochfr.: [dɛʀjɛʀ]) oder prière (hochfr.: [pʀijɛʀ]) werden [dɑrjer] derriére, dârriére und [prijer] priére ausgesprochen und in umgangssprachlichen Texten auch entsprechend phonetisch orthographiert.
    3. Weiterhin hat das akadische Französisch ein instabiles r, was bedeutet, dass das r am Ende eines Infinitivs nicht gesprochen wird. Hierbei handelt es sich um einen Archaismus aus dem 17. Jahrhundert. Insbesondere verstummt das [ʀ] in den Endungen -bre und -dre. So dass Wörter, wie libre (hochfr.: [libʀ(ə)]), arbre (hochfr.: [aʀbʀ(ə)]), vendre (hochfr.: [vɑ̃dʀ(ə)]) - [lib], [ɑ(r)b], [wɛ̃wd] ausgesprochen werden.
  4. Des Weiteren wird ch- [ʃ], wenn es am Anfang eines Wortes steht, [x] ausgesprochen. (z. B.: champ [xaɔ̃w(p)] im Gegensatz zum Hochfr.: [ʃɑ̃].)
  5. Durch den zu Beginn der Kolonisation sowie in einigen südlichen Regionen Frankreichs sprachlich starken Einfluss des Portugiesischen, erklärt sich die Aussprache von -in-, -ein-, -im-, -eim-, -ain-, -aim-, (nach e, i oder y) -en-, em- (hochfr.: [ɛ̃]); -an-, -am-, -en-, -em- (hochfr.: [ɑ̃]); -on- (hochfr.: [ɔ̃]) im akadischen Französisch zusammen etwa so: [aɔ̃], [ɔ̃w] oder [ɛ̃w]. (z. B.: pont [paɔ̃] im Gegensatz zum Hochfr.: [pɔ̃].)
  6. Das Graphem -oi- bzw. -oy- spricht sich [o], [oe], [ue], [wɛ] aus. (z. B.: oiseau [wɛzo] im Gegensatz zum Hochfr.: [wazo], voyage [wɛjɑʒ] (meistens, wenn es im Sinne von „Reise“ gebraucht wird) oder [wujɑʒ] (meistens, wenn es im akadischen Sinne von „Fuhre“, „Ladung“ gebraucht wird) im Gegensatz zum Hochfr.: [vwajaʒ].)
  7. Das [ɔ] wird, wenn es vor einer Dopplung steht, zu einem [u]. Zum Beispiel, in Wörtern, die -onne- (hochfr.: [ɔn]), -omme- [ɔm], -osse- [ɔs] etc. enthalten, wird die Aussprache zu [un], [um], [us]. (z. B.: adonner [adune] im Gegensatz zum Hochfr.: [adɔne]); homme [(h)um] im Gegensatz zum Hochfr.: [ɔm]; bonne [bun] im Gegensatz zum Hochfr.: [bɔn]; communauté [kumʏnokje] im Gegensatz zum Hochfr.: [kɔmʏnote].)
  8. Die Bewahrung der Aussprache des im Standard-Französischen stummen auslautenden [t]. Zum Beispiel: bout (hochfr.: [bu]), lit (hochfr.: [li:]), vert (hochfr.: [vɛʀ]) etc., werden [but], [li:t], [vart] usw., ausgesprochen.
    1. Hiebei ist es auch üblich ein phonetisches [t] an Wörter zu hängen, das im Standard-Französischen nicht vorhanden ist; so zum Beispiel: ici spricht sich [isit] aus, aussi wird phonetisch zu [osit], -ci wird zu [sit] etc. Die Aussprache des phonetischen [t] wird in umgangssprachlichen Texten auch orthographiert (bspw.: icitte, aussite, -citte etc.).

Morphologie

Auch in der Morphologie existieren Archaismen.

Beispielsweise die Verbalendung auf -ont in der 3. Person Plural und dessen Bewahrung der Aussprache. Zum Beispiel: ils travaillont [i'travɑjɑ̃] bzw. [i'travɑjɔ̃] im Gegensatz zum Standard-Französischen ils travaillent [il'tʀavaj].

Ebenso die Verbalendung auf -ons in der 1. Person Plural in Verbindung mit je. Zum Beispiel: j'avons, je sons etc. im Gegensatz zum Standard-Französischen nous avons, nous sommes usw.

Avoir wird als Hilfsverb generalisiert. Zum Beispiel: il a revenu im Gegensatz zum Standard-Französischen il est revenu. Manche Linguisten sehen hierin einen morphologischen Anglizismus.

Unregelmäßige Verben werden häufig regelmäßig konjugiert. Zum Beispiel: ils faisont, vous disez, ils avont etc., im Gegensatz zum Standard-Französischen ils font, vous dites, ils ont usw.

Weiterhin gibt es in der Morphologie viele Anglizismen. Zum Beispiel: Je vous phonérai back im Gegensatz zum Standard-Französischen Je vous rappelerai.

Auch bei Syntagmen gibt es einige Lehnübersetzungen aus dem Englischen. Beispielsweise wurde die englische verbale Redewendung (to) apply for sth. „etw. beantragen“ vom akadischen Französisch in der Form von appliquer pour qqch übernommen und ersetzt damit die standardfranzösische verbale Redewendung faire la demande de qqch.

Daneben gibt es Archaismen aus dem Französischen des 17. Jahrhunderts, zum Beispiel bei der Verwendung von Präpositionen. Zum Beispiel: aider à qqn für das standardfranzösische aider qqn. Dementsprechend formuliert man Il faut leur aider, anstatt des standardfranzösischen Il faut les aider.

Im Wortschatz findet man ebenfalls Archaismen, so beispielsweise menterie „Lüge“ im Gegensatz zum standardfranzösischen mensonge, bailler „geben„“ im Gegensatz zum standardfranzösischen donner; sowie viele Anglizismen, wie z. B.: watcher für das standard-französische regarder.

Des Weiteren gibt es auch einige akadische Dialektismen. So bezeichnet man zum Beispiel das Fenster nicht wie im Standard-Französischen als fenêtre, sondern als châssis. Im Standard-Französischen wiederum hat châssis in diesem Zusammenhang ausschließlich die Bedeutung „Fensterrahmen“ inne.

Siehe auch

Literatur

  • Thibodeau, Félix. Le parler de la Baie Sainte-Marie, Nouvelle-Écosse, les éditions Lescarbot; Nouvelle-Écosse, Yarmouth, 1988.
  • Boudreau, Enphrem. Glossaire du vieux parler acadien – mots et expressions recueillis à la Rivière-Bourgeois, Cap-Breton, les éditions du Fleuve; P. Q., Montréal, 1988.
  • Poirier, Pascal. Le Glossaire acadien, édition critique établie par M. Gérin, Moncton, Éditions d'Acadie; Nouveau-Brunswick, Moncton, Centre d’études acadiennes, 1993, 500 p.
  • Cormier, Yves. Dictionnaire du français acadien, les éditions Fides; 1999, 442 p.
  • Barrieau, Nicole; Basque, Maurice; Côté, Stéphanie (Hg.) (1999). L’Acadie de l’Atlantique; Nouveau-Brunswick, Moncton: Centre d’études acadiennes.
  • Coulombe, Pierre A. (1995). Language Rights in French Canada; New York: Peter Lang.
  • Daigle, Jean (Hg.) (1993). L’Acadie des Maritimes, Etudes thématiques des débuts à nos jours; Nouveau-Brunswick, Moncton: Université de Moncton.
  • Deveau, Alphonse; Ross, Sally (Hg.) (1992). The Acadians of Nova Scotia: Past and Present; Nouvelle-Écosse, Halifax: Nimbus Publishing.
  • Fournier, Robert & Henri Wittmann (1995). Le français des Amériques. Trois-Rivières: Presses universitaires de Trois-Rivières
  • Magord, André (1995). Une minorité francophone hors Québec: Les franco-terreneuviens. Tübingen: Max Niemeyer.
  • Hewson, John (2000). The French Language in Canada. München: Lincom Europa.
  • Pöll, Bernhard (1998). Französisch außerhalb Frankreichs; Geschichte, Status und Profil regionaler und nationaler Varietäten. Tübingen: Max Niemeyer.
  • Robinson, Sinclair; Smith, Donald (1984). Practical Handbook of Québéc and Acadian French; Ontario, Toronto: Anansi.
  • Thériault, Joseph Y. (Hg.) (1999). Francophonies minoritaires au Canada; Nouveau-Brunswick, Moncton. Éditions d’Acadie.
  • Massignon, Genevieve. Les Parlers Francais D'acadie in: The French Review, Vol. 21, No. 1 (Oct., 1947), pp. 45-53.
  • Wittmann, Henri (1995). „Grammaire comparée des variétés coloniales du français populaire de Paris du 17e siècle et origines du français québécois.“ In: Fournier & Wittmann (1995:281-334).(PDF)
  • Wittmann, Henri (1996). „L’Ouest français dans le français des Amériques: le jeu des isoglosses morphologiques et la genèse du dialecte acadien.“ L’Ouest français et la francophonie nord-américaine: actes du Colloque international de la francophonie tenu à Angers du 26 au 29 mai 1994, ed. Georges Cesbron, 127-136. Angers: Presses de l’Université d’Angers.(PDF)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Department of French Studies: Subject Pronouns, Louisiana State University, Baton Rouge.
  2. Department of French Studies: L’interrogatif en français cadien, Louisiana State University, Baton Rouge.
  3. Louise Péronnet: Le parler acadien du Sud-Est du Nouveau-Brunswick. Éléments grammaticaux et lexicaux., New York, Peter Lang, séries 6, vol. 8, 1989, p.13, 15-16.
  4. Pierre Delattre: Studies in French and comparative phonetics, La Haye: Mouton, 1966.

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