Eupatorieae

Eupatorieae
Eupatorieae
Ageratina adenophora

Ageratina adenophora

Systematik
Asteriden
Euasteriden II
Ordnung: Asternartige (Asterales)
Familie: Korbblütler (Asteraceae)
Unterfamilie: Asteroideae
Tribus: Eupatorieae
Wissenschaftlicher Name
Eupatorieae
Cass.

Die Tribus Eupatorieae gehört zur Unterfamilie Asteroideae innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Sie enthält etwa 167 bis 181 Pflanzengattungen mit etwa 2000 bis 2400 Arten.

Inhaltsverzeichnis

Beschreibung

Illustration des Gewöhnlichen Wasserdost (Eupatorium cannabinum).

Vegetative Merkmale

Es sind meist ein-, zweijährige oder ausdauernde krautige Pflanzen, seltener Halbsträucher, Sträucher oder kleine Bäume. Selten sind es Kletterpflanzen, Epiphyten, Sumpf- oder Wasserpflanzen. Die meist gegenständig (darin unterscheiden sie sich von vielen anderen Asteraceae), selten vollkommen wechselständig, manchmal in Rosetten oder wirtelig angeordneten Laubblätter sind gestielt oder ungestielt mit meist einfacher Blattspreite.

Blütenstände und Blüten

Oft an verzweigten, schirmtraubigen, rispigen, oder manchmal ährigen Gesamtblütenständen stehen die körbchenförmigen Teilblütenständen zusammen. Die ungestielten oder gestielten Blütenkörbchen sind immer scheibenförmig. Wenige bis viele Hüllblätter stehen in ein bis zwei Reihen zylindrisch, glockenförmig oder halbkugelig zusammen. Bei manchen Arten wie Eupatorium album oder Liatris elegans sind die Hüllblätter der farbig auffälligste Teil des Blütenstandes. Der flache bis konvexe, manchmal kegelförmige Blütenstandsboden ist meist nackt und unbehaart oder manchmal flaumig gehaart. Im körbchenförmigen Blütenstand befinden sich wenige bis viele, oft vier oder fünf, selten nur eine, meist nur radiärsymmetrische Röhrenblüten, selten am Rand auch zygomorphe Zungenblüten (beispielsweise Microspermum), sogenannte Strahlenblüten.

Alle Blüten sind zwittrig und fertil und sind meist duften sie. Die meist fünf, sehr selten vier Kronblätter sind trichter- bis röhrenförmig verwachsen mit relativ kurzen Kronzipfeln. Die Kronblätter sind weiß oder durch Anthozyan rötlich bis bläulich (von rosa- über purpurfarben bis blau), aber nie richtig leuchtend gelb höchstens cremefarben. Die Staubblattröhren ragen meist nicht aus der Kronröhre hinaus. Die oberen Anhängsel der Staubbeutel sind meist stumpf oder spitz, selten nicht ganzrandig oder gelappt, selten fehlen sie; sie sind höchstens so lang wie breit. Die unteren Staubbeutel-Anhängsel sind stumpf bis gerundet, nur kurz oder fehlen fast. Nektarien können selten erkannt werden. Die Basis des Griffels ist unbehaart oder flaumig behaart, manchmal mit einem geschwollenen Knoten; der übrige Bereich des Griffels ist meist unbehaart. Die zwei Griffeläste sind länglich bis gekeult und stumpf mit papillöser Oberfläche; sie sind oft die farbigsten Teile der Blüte. Die Griffeläste besitzen lange, sterile Anhängsel mit einem stumpfen Ende.

Früchte

Die eiförmigen bis länglichen Achänen enthalten Phytomelanine in den Wänden und sind deshalb dunkel bis schwärzlich; sie sind meist drei- bis fünfrippig, manchmal zehnrippig, selten abgeflacht mir zwei Rippen oder fünfkantig. In diesem Tribus fehlt selten ein Pappus oder ist zu einem Wulst oder Kranz reduziert; meist ist er deutlich als Flugfallschirm (wie sie etwa beim Löwenzahn vorhanden sind) ausgebildet aus meist einer, selten zwei, sehr selten mehreren Reihen von wenigen bis vielen Pappusborsten vorhanden, selten besteht er aus Schuppen. Die Pappusborsten sind meist feinbärtig bis geschlitzt, selten fedrig.

Verbreitung

Der Verbreitungsschwerpunkt liegt in der Neuen Welt. Diese Tribus entwickelte sich in der Neotropis. Sie gedeihen in subtropischen, tropischen und warm-gemäßigten Gebieten. In Bolivien kommen etwa 40 Gattungen vor. In Nordamerika kommen etwa 27 Gattungen mit etwa 159 Arten vor. Eine der wenigen Gattungen, die auch in Eurasien vorkommen ist Wasserdost (Eupatorium). Einige Arten sind in vielen Gebieten der Welt Neophyten. In China kommen zehn Gattungen vor, sieben davon aber ausschließlich mit eingebürgerten bzw. verwilderten Arten. Als Beet- und Balkonpflanze verwendet werden Sorten von Ageratum houstonianum, auch aus der Gattung Liatris gibt es einige Zierpflanzen. origin.

Systematik

Die Tribus Eupatorieae enthält etwa 167 bis 182 Gattungen mit 2000 bis 2400 Arten. Sie wird in 17 Subtribus (D. J. Nicholas Hind & Harold E. Robinson, 2007) gegliedert:

  • Subtribus Adenostemmatinae: Mit etwa drei Gattungen: Adenostemma, Gymnocoronis
  • Subtribus Ageratinae: Mit etwa 26 Gattungen: Ageratum L.
  • Subtribus Alomiinae: Mit etwa 23 Gattungen: Brickellia
  • Subtribus Ayapaninae: Mit etwa 13 Gattungen.
  • Subtribus Critoniinae: Mit etwa 40 Gattungen: Critonia, Fleischmanniopsis, Ophryosporus, Neocabreria
  • Subtribus Disynaphiinae: Disynaphia, Symphyopappus
  • Subtribus Eupatoriinae: Eupatoriadelphus, Eupatorium, Stomatanthes, Hatschbachiella, Austroeupatorium
  • Subtribus Fleischmanniinae: Fleischmannia
  • Subtribus Gyptidinae: Mit etwa 29 Gattungen: Gyptis, Trichogonia, Campuloclinium, Conoclinium, Agrianthus, Lasiolaena, Litothamnus
  • Subtribus Hebecliinae
  • Subtribus Hofmeisteriinae
  • Subtribus Liatrinae: Carphephorus, Liatris, Trilisa
  • Subtribus Mikaniinae: Mikania
  • Subtribus Neomirandeinae
  • Subtribus Oxylobinae: Mit etwa neun Gattungen: Ageratina
  • Subtribus Praxelinae: Chromolaena DC., Praxelis
  • Subtribus Trichocoroninae
Mehrere Blütenkörbchen stehen dicht zusammen beim Leberbalsam (Ageratum houstonianum).
Bartlettina sordida.
Fruchtstand von Brickellia atractyloides.
Blütenkörbchen von Brickellia oblongifolia var. linifolia.
Mehrere Blütenkörbchen stehen in einem Gesamtblütenstand dicht zusammen bei Conoclinium coelestinum.
Blütenstand von Chromolaena odorata.
Ageratina aromatica.
Verzweigter Blütenstand von Eutrochium purpureum mit vielen Blütenkörbchen.
Liatris punctata
Mikania scandens
Falscher Wasserfreund (Pleurocoronis pluriseta)

Alphabetische, vollständige Gattungsliste

  • Acanthostyles R.M. King & H.Rob.
  • Adenocritonia R.M.King & H.Rob.
  • Adenostemma J.R.Forst. & J.G.Forst.: Pantropisch mit etwa 26 Arten.
  • Acritopappus R.M.King & H.Rob.
  • Ageratella A.Gray ex S.Watson
  • Ageratina Spach: Mit etwa 265 Arten in der Neotropis.
  • Ageratum L.: Mit etwa 40 Arten in der Neotropis.
  • Agrianthus Mart. ex DC.
  • Alomia Kunth
  • Alomiella R.M.King & H.Rob.
  • Amboroa Cabrera
  • Amolinia R.M.King & H.Rob.
  • Antillia R.M.King & H.Rob.
  • Aristeguietia R.M.King & H.Rob.: Mit etwa 21 Arten in den gesamten Anden.
  • Arrojadocharis Mattf.
  • Asanthus R.M.King & H.Rob.: Mit etwa drei Arten in den südwestlichen USA und im westlichen Mexiko.
  • Ascidiogyne Cuatrec.
  • Asplundianthus R.M.King & H.Rob.: Mit etwa zehn Arten in den gesamten Anden in Höhenlagen zwischen 2500 und 3000 Meter.
  • Austrobrickellia R.M.King & H.Rob.
  • Austrocritonia R.M.King & H. Rob.
  • Austroeupatorium R.M.King & H.Rob.: Mit etwa 13 Arten im südlichen Südamerika.
  • Ayapana Spach
  • Ayapanopsis R.M.King & H.Rob.: Mit etwa 14 Arten in Südamerika.
  • Badilloa R.M.King & H.Rob.: Mit etwa zehn Arten in den gesamten Anden.
  • Bahianthus R.M.King & H.Rob.
  • Barroetea A.Gray
  • Barrosoa R.M.King & H.Rob.
  • Bartlettina R.M.King & H.Rob.
  • Bejaranoa R.M.King & H.Rob.
  • Bishopiella R.M.King & H.Rob.
  • Bishovia R.M.King & H.Rob.
  • Blakeanthus R.M.King & H.Rob.
  • Brickellia Elliott: Mit etwa 100 Arten von Nord- bis Zentralamerika.
  • Brickelliastrum R.M.King & H.Rob.: Mit etwa zwei Arten in den südwestlichen USA und im nördlichen Mexiko.
  • Campovassouria R.M.King & H.Rob.
  • Campuloclinium DC.
  • Carminatia Moç. ex DC.: Mit etwa drei Arten vonn den südwestlichen USA über Mexiko bis Guatemala.
  • Carphephorus Cass.: Mit etwa sieben Arten in den südöstlichen USA.
  • Carphochaete A.Gray: Mit etwa sieben Arten in den südwestlichen USA und Mexiko.
  • Castanedia R.M.King & H.Rob.
  • Catolesia D.J.N.Hind
  • Cavalcantia R.M.King & H.Rob.
  • Chacoa R.M.King & H.Rob.
  • Chromolaena DC.: Mit etwa 165 Arten in der Neotropis.
  • Ciceronia Urban
  • Condylopodium R.M.King & H.Rob.
  • Conocliniopsis R.M.King & H.Rob.
  • Condylidium R.M.King & H.Rob.
  • Conoclinium DC.: Mit etwa vier Arten in USA und Mexiko.
  • Corethamnium R.M.King & H.Rob.
  • Critonia P.Browne
  • Critoniella R.M.King & H.Rob.
  • Critoniadelphus R.M.King & H.Rob.
  • Cronquistia R.M.King
  • Cronquistianthus R.M.King & H.Rob.: Mit etwa 25 Arten in den gesamten Anden.
  • Crossothamnus R.M.King & H.Rob.
  • Dasycondylus R.M.King & H.Rob.
  • Decachaeta DC.
  • Diacranthera R.M.King & H.Rob.
  • Dissothrix A.Gray
  • Disynaphia Hook. & Arn. ex DC.
  • Dyscritogyne R.M.King & H.Rob.
  • Eitenia R.M.King & H.Rob.
  • Ellenbergia Cuatrec.
  • Erythradenia (B.L.Rob.) R.M.King & H.Rob.
  • Eupatoriopsis Hieron.
  • Wasserdost (Eupatorium L.): Mit etwa 41 bis 45 Arten (früher 800 bis 1200 Arten, wurde aber in viele Gattungen aufgespalten). Sie haben eine weite Verbreitung in Eurasien und Nordamerika.
  • Eupatoriadelphus R.M.King & H. Rob. (Syn.: Eutrochium Raf., Eupatorium sect. Verticillatum DC.): Mit etwa fünf Arten.
  • Eupatoriastrum Greenm.
  • Eutrochium Raf: Mit fünf Arten in Nordamerika.
  • Eupatorina R.M.King & H.Rob.
  • Ferreyrella S.F.Blake
  • Fleischmannia Sch.Bip.: Mit etwa 80 bis 95 Arten in der Neotropis.
  • Fleischmanniopsis R.M.King & H.Rob.
  • Flyriella R.M.King & H.Rob.: Mit etwa sechs Arten in Texas und Mexiko.
  • Garberia A.Gray: Mit der einzigen Art:
    • Garberia heterophylla (W.Bartram) Merrill & F.Harper: Sie gedeiht in Höhenlagen zwischen 0 bis 10 Meter in Florida.
  • Gardnerina R.M.King & H.Rob.
  • Gongrostylus R.M.King & H.Rob.
  • Goyazianthus R.M.King & H.Rob.
  • Grazielia R.M.King & H.Rob.
  • Grisebachianthus R.M.King & H.Rob.
  • Grosvenoria R.M.King & H.Rob.: Mit etwa vier Arten in den Anden in Höhenlagen zwischen 2700 und 3700 Meter.
  • Guayania R.M.King & H.Rob.
  • Guevaria R.M.King & H.Rob.
  • Gymnocondylus R.M.King & H.Rob.
  • Gymnocoronis DC.: Mit fünf Arten in der Neotropis.
  • Gyptis (Cass.) Cass.
  • Gyptidium R.M.King & H.Rob.
  • Hatschbachiella R.M.King & H.Rob.
  • Hartwrightia A.Gray ex S.Watson: Mit der einzigen Art:
    • Hartwrightia floridana A.Gray ex S.Watson: Sie gedeiht in Höhenlagen zwischen 0 bis 30 Meter in Florida und Georgia.
  • Hebeclinium DC.
  • Helogyne Nutt.
  • Heterocondylus R.M.King & H.Rob.
  • Hofmeisteria Walp.
  • Hughesia R.M.King & H.Rob.
  • Idiothamnus R.M. King & H.Rob.
  • Iltisia S.F.Blake
  • Imeria R.M.King & H.Rob.
  • Isocarpha R.Br.: Mit fünf Arten in der Neotropis.
  • Jaliscoa S.Watson
  • Jaramilloa R.M.King & H.Rob.
  • Kaunia R.M.King & H.Rob.: Mit etwa 14 Arten in Südamerika, hauptsächlich in Bolivien.
  • Koanophyllon Arruda: Mit etwa 115 bis 120 Arten in der Neotropis.
  • Kyrsteniopsis R.M.King & H.Rob.
  • Lasiolaena R.M.King & H.Rob.
  • Lepidesmia Klatt
  • Leptoclinium Benth. In Benth. & Hook. f.
  • Liatris Gaertn. Ex Schreber: Mit etwa 37 Arten von Nordamerika bis Mexiko und den Bahamas.
  • Litothamnus R.M.King & H.Rob.
  • Litrisa Small
  • Lomatozona Baker
  • Lorentzianthus R.M.King & H.Rob.
  • Lourteigia R.M.King & H.Rob.
  • Macropodina R.M.King & H.Rob.
  • Macvaughiella R.M.King & H.Rob.
  • Malmeanthus R.M. King & H. Rob.
  • Malperia S.Watson: Mit der einzigen Art:
    • Malperia tenuis S.Watson: Sie gedeiht in Kalifornien und Mexiko (Baja California, Baja California Sur, Sonora).
  • Matudina R.M.King & H.Rob.
  • Mexianthus B.L.Rob.
  • Metastevia Grashoff
  • Microspermum Lag.
  • Mikania Willd.: Mit etwa 400 bis 450 Arten in der Neotropis, hauptsächlich in Brasilien; beispielsweise:
  • Monogereion G.M.Barroso & R M.King
  • Morithamnus R.M.King, H.Rob. & G.M.Barroso
  • Neocabreria R.M.King & H.Rob.
  • Neocuatrecasia R.M.King & H.Rob.
  • Neohintonia R.M.King & H.Rob.
  • Neomirandea R.M.King & H.Rob.
  • Nesomia B.L.Turner
  • Nothobaccharis R.M.King & H.Rob.
  • Oaxacania B.L.Rob. & Greenm.
  • Ophryosporus Meyen: Mit etwa 34 Arten in den Anden.
  • Osmiopsis R.M.King & H.Rob.
  • Oxylobus (Moçino ex DC.) A.Gray
  • Pachythamnus (R.M.King & H.Rob.) R.M.King & H.Rob.
  • Parapiqueria R.M.King & H.Rob.
  • Peteravenia R.M.King & HRob.
  • Phalacraea DC.
  • Phanerostylis (A.Gray) RM.King & H.Rob.
  • Phania DC.
  • Planaltoa Taub.
  • Piptothrix A.Gray
  • Piqueriella R.M.King & H.Rob.
  • Piqueriopsis R.M.King
  • Piqueria Cav.
  • Platypodanthera R.M.King & H.Rob.
  • Pleurocoronis R.M.King & H.Rob.: Mit etwa drei Arten in den westlichen USA und im nordwestlichen Mexiko.
  • Polyanthina R.M.King & H.Rob.
  • Pseudobrickellia R.M.King & H.Rob.
  • Praxelis Cass.: Mit 16 Arten in Südamerika.
  • Praxeliopsis G.M.Barroso
  • Prolobus R.M.King & H.Rob.
  • Radlkoferotoma Kuntze
  • Raulinoreitzia R.M.King & H.Rob.
  • Revealia R.M.King & H.Rob.
  • Santosia R.M.King & H.Rob.
  • Sartorina R.M.King & H.Rob.
  • Scherya R.M.King & H.Rob.
  • Sciadocephala Mattf.
  • Sclerolepis Cass.: Mit der einzigen Art:
    • Sclerolepis uniflora (Walter) Britton: Die Heimat sind die östlichen USA.
  • Semiria D.J.N.Hind
  • Shinnersia R.M.King & H.Rob.: Mit der einzigen Art:
    • Shinnersia rivularis (A.Gray) R.M.King & H.Robinson: Die Heimat ist Texas und das nördliche Mexiko.
  • Siapaea Pruski
  • Spaniopappus B.L.Rob.
  • Sphaereupatorium (O.Hoffm.) Kuntze ex B.L.Rob.
  • Standleyanthus R.M.King & H.Rob.
  • Stevien (Stevia Cav.): Mit 200 bis 240 Arten.
  • Steviopsis R.M.King & H.Rob.
  • Steyermarkina R.M.King & H.Rob.
  • Stomatanthes R.M.King & H.Rob.
  • Stylotrichium Mattf.
  • Symphyopappus Turcz.: Mit etwa drei Arten nur in Brasilien.
  • Tamaulipa R.M.King & H.Rob.: Mit der einzigen Art:
    • Tamaulipa azurea (A.P.DC.) R.M.King & H.Rob.: Die Heimat ist Texas und das nordöstliche Mexiko.
  • Teixeiranthus R.M.King & H.Rob.
  • Trichocoronis A.Gray: Mit etwa zwei Arten.
  • Trichogonia (DC.) Gardner
  • Trilisa (Cass.) Cass.
  • Trichogoniopsis R.M.King & H.Rob.
  • Urbananthus R.M.King & H.Rob.
  • Urolepis (DC.) R.M.King & H.Rob.
  • Viereckia R.M.King & H.Rob.
  • Vittetia R.M.King & H.Rob.
  • Tuberostylis Steetz
  • Uleophytum Hieron.

Quellen

  • Theodore M. Barkley, Luc Brouillet & John L. Strother: Asteraceae in der Flora of North America, Volume 21: Tribus Eupatorieae. (Abschnitt Beschreibung)
  • Chen Yilin, Takayuki Kawahara & Nicholas Hind: Tribe Eupatorieae: Informationen in Flora of China (draft). (englisch)
  • J.L. Panero & Vicki A. Funk: The value of sampling anomalous taxa in phylogenetic studies: Major clades of the Asteraceae revealed, In: Molecular Phylogenetics and Evolution, 47 (2), 2008, S. 757-782.
  • Harold Robinson, A. Michael Powell, Gerald D. Carr, Robert M. King & James F. Weedin: Chromosome Numbers in Compositae, XVI: Eupatorieae II, In: Annals of the Missouri Botanical Garden. 76 (4), 1989, S. 1004-1011. doi:10.2307/2399689
  • Edward Schilling & Jose Panero: The Eupatorieae Web Site.
  • D.J.N. Hind & H.E. Robinson: Tribe Eupatorieae, In: Joachim W. Kadereit & Charles Jeffrey: The Families and Genera of Vascular Plants, Volume VIII., Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, 2007.

Weblinks

 Commons: Eupatorieae – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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