Erzgebirgische Heimatblätter

Erzgebirgische Heimatblätter
Erzgebirgische Heimatblätter
Beschreibung Regionalgeschichtliche Berichte aus dem Erzgebirge
Sprache Deutsch
Verlag Druck- und Verlagsgesellschaft Marienberg mbH
Erstausgabe 1979
Erscheinungsweise zweimonatlich
Verkaufte Auflage ([1]) 4.500 Exemplare
Verbreitete Auflage ([2]) 3.800 Abonnements, 700 Exemplare für den Buch- und Zeitschriftenhandel und für Museen Exemplare
Herausgeber Kulturbund e.V., Landesverband Sachsen
Weblink www.druckerei-marienberg.de
ISSN 0232-6078

Erzgebirgische Heimatblätter ist der Name der Zeitschrift für Heimatfreunde, die seit 1979 unter diesem Titel erscheint und derzeit vom Kulturbund Landesverband Sachsen e.V. in der Redaktion von Lothar Riedel herausgegeben wird.

Geschichte

Sie ist das Nachfolgeblatt der Zeitschrift Der Heimatfreund, die von 1956 bis 1978, herausgegeben vom Deutschen Kulturbund, Kreisleitung Stollberg, erschien.

Erzgebirgische Heimatblätter war jedoch auch der Name des Illustrierter Heimatbote für unsere Erzgebirger in Heimat und Fremde, die von 1926 bis 1945 an jedem Wochenende als Beilage zur Obererzgebirgischen Zeitung, zum Ehrenfriedersdorfer Wochenblatt, zum Wochenblatt und Anzeiger für Eppendorf und Umgegend und zum Nachrichtenblatt Johanngeorgenstadt erschien ist. Druck und Verlag erfolgte von Friedrich Seidel, die Hauptschriftleitung lag bei Siegfried Seidel, beide in Buchholz i. Sa.

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно сделать НИР?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Erzgebirgische Volkskunst — Erzgebirgisches Spielzeugmuseum in Seiffen Exponate im Nussknackermus …   Deutsch Wikipedia

  • Heiligobndlied — Das Heiligobndlied (auch Heiligohmdlied) ist nach unbestätigten Angaben das wohl längste Weihnachtslied der Welt. Es entstand vermutlich um 1799 in Annaberg Buchholz im Erzgebirge.[1] Die älteste nachweisbare Niederschrift stammt aus dem Jahre… …   Deutsch Wikipedia

  • Lauterbach (Erzgebirge) — Lauterbach Stadt Marienberg Koordinaten …   Deutsch Wikipedia

  • Manfred Blechschmidt — (* 17. September 1923 in Bermsgrün) ist ein deutscher Heimat und Mundartschriftsteller. Er lebt im Ortsteil Erla der erzgebirgischen Kleinstadt Schwarzenberg. Er wurde durch zahlreiche Publikationen in erzgebirgischer Mundart bekannt.… …   Deutsch Wikipedia

  • Emil Finck — (* 4. Juli 1856 in Mügeln; † 31. März 1922 in Annaberg[1]) war ein deutscher Pädagoge sowie ein Mitgründer und erster Direktor des Altertums und Erzgebirgsmuseums in Annaberg. Nach Abschluss seiner grundlegenden Schulausbildung an einer… …   Deutsch Wikipedia

  • Kalkwerk Hammerunterwiesenthal — Das Kalkwerk Hammerunterwiesenthal war ein Kalk Bergwerk südlich der sächsischen Gemeinde Bärenstein im Erzgebirge. Seit 1992 ist es Reservelagerstätte der „GEOMIN Erzgebirgische Kalkwerke GmbH“[1], die zur Sicherung der Lagerstätte zurzeit… …   Deutsch Wikipedia

  • Alte Dresden-Teplitzer Poststraße — Abschnitt der Alten Dresden Teplitzer Poststraße bei Niederseidewitz Die Alte und Neue Dresden Teplitzer Poststraße gehören zu den Erzgebirgspässen und bildeten einen Teil des als Kulmer Steig bekannt gewordenen alten Wegesystems, welches vom… …   Deutsch Wikipedia

  • Alte Dresden Teplitzer Poststraße — Abschnitt der Alten Dresden Teplitzer Poststraße bei Niederseidewitz Die Alte und Neue Dresden Teplitzer Poststraße gehören zu den Erzgebirgspässen und bildeten einen Teil des als Kulmer Steig bekannt gewordenen alten Wegesystems, welches vom… …   Deutsch Wikipedia

  • Neue Dresden-Teplitzer Poststraße — Abschnitt der Alten Dresden Teplitzer Poststraße bei Niederseidewitz Die Alte und Neue Dresden Teplitzer Poststraße gehören zu den Erzgebirgspässen und bildeten einen Teil des als Kulmer Steig bekannt gewordenen alten Wegesystems, welches vom… …   Deutsch Wikipedia

  • Erzgebirgisches Spielzeugmuseum Seiffen — Das Erzgebirgische Spielzeugmuseum in Seiffen, November 2006 Das Erzgebirgische Spielzeugmuseum Seiffen ist ein international anerkanntes Spezial und Fachmuseum für erzgebirgisches Spielzeug und der erzgebirgischen Volkskunst. Es wurde im Jahr… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”