Erste Slowakische Republik

Erste Slowakische Republik
Slovenská republika

Slowakische Republik

Flagge der Slowakei
Wappen der Slowakei
Flagge Wappen
Wahlspruch: Verní sebe, svorne napred
(„Sich selber treu, einig vorwärts“)
Amtssprache Slowakisch
Hauptstadt Bratislava
Staatsform autoritärer Ständestaat
Staatsoberhaupt Präsident Jozef Tiso
Regierungschef Ministerpräsident Jozef Tiso (1939)
Ministerpräsident Vojtech Tuka (1939–1944)
Ministerpräsident Štefan Tiso (1944–1945)
Fläche 38.055 km²
Einwohnerzahl 2.653.053 (1940)
Währung Koruna slovenská (Slowakische Krone)
Gründung 14. März 1939
Nationalhymne Hej, Slováci
Slovakia in Nazi Europe.png

Die (erste) Slowakische Republik (slowakisch prvá Slovenská republika) war während des Zweiten Weltkriegs zwischen 1939 und 1945 ein von der Tschechoslowakei abgespaltener Satellitenstaat und Verbündeter des nationalsozialistischen Deutschland. Sie umfasste die heutige Slowakei mit Ausnahme der südlichen und östlichen Gebiete und grenzte dabei an das Deutsche Reich und Ungarn sowie kurzzeitig an Polen.

Die erste Slowakische Republik wurde international vom Deutschen Reich sowie von jenen Staaten anerkannt, die dem Deutschen Reich gegenüber freundlich oder neutral eingestellt waren. Im Zuge der Annullierung des Münchner Abkommens und der Wiener Schiedssprüche wurde die erste Slowakische Republik von den Siegermächten des Zweiten Weltkrieges rückwirkend für nicht existent erklärt.

Die Unterscheidung der Ersten Slowakischen Republik, oft auch Slowakischer Staat (slowakisch Slovenský štát), wird vor allem vorgenommen, um sie von der seit 1993 unabhängigen heutigen (also zweiten) Slowakischen Republik/Slowakei zu unterscheiden, die nicht als ihr offizieller Nachfolgestaat angesehen wird. Die Bezeichnung Slowakischer Staat wurde vor allem während der Zeit der kommunistischen Diktatur in der Tschechoslowakei (1948–1989) verwendet.

Inhaltsverzeichnis

Staatsgründung

Infolge des Münchner Abkommens bekam die Slowakei innerhalb der Tschechoslowakei (die von nun an Tschecho-Slowakei hieß) eine Autonomie und verlor ihre südlichen Gebiete infolge des Ersten Wiener Schiedsspruches an Ungarn. Bei der Planung zur Angliederung der „Rest-Tschechei“ hatte Deutschland verschiedene Pläne mit der Slowakei; bei offiziellen Stellen wurde durch gefälschte Angaben der Eindruck erweckt, die Slowaken wollten wieder dem Königreich Ungarn angehören (ihr Land war als „Oberungarn“ bis 1918 integraler Bestandteil des Reichs der Stephanskrone). Schließlich entschied man sich dazu, die Slowakei als einen eigenständigen Staat mit starkem deutschen Einfluss entstehen zu lassen und deren starkes militärisches Potential für den Überfall auf Polen und andere Gebiete zu verwenden.

Die Slowakei 1940 mit markierter „Schutzzone“

Am 13. März 1939 wurde Jozef Tiso (ehemaliger slowakischer Premierminister, der kurz zuvor von tschechischen Truppen abgesetzt worden war) von Adolf Hitler nach Berlin eingeladen. Er wurde unter Druck gesetzt und sollte unverzüglich einen unabhängigen slowakischen Staat ausrufen, andernfalls würde das slowakische Territorium zwischen Polen und Ungarn aufgeteilt werden. Um dieser Aussage zu mehr Überzeugungskraft zu verhelfen, untermauerte Joachim von Ribbentrop das ganze mit einem (gefälschten) Bericht, dem zufolge sich schon ungarische Truppen der slowakischen Grenze nähern würden. Tiso weigerte sich aber, diese Entscheidung allein zu treffen und es wurde ihm deshalb erlaubt, ein Treffen mit den Mitgliedern des slowakischen Parlamentes abzuhalten. Am nächsten Tag, dem 14. März, trat dieses dann zusammen und beschloss einmütig, nachdem es Tisos Bericht zu dessen Unterredung mit Hitler gehört hatte, die Unabhängigkeit des Landes; letztlich aber waren es allein die Direktiven Hitlers, die die Gründung eines selbständigen slowakischen Staates am 14. März 1939 bestimmten.[1] Jozef Tiso wurde gleichzeitig als neuer Ministerpräsident der Republik bestimmt.

Hauptstadt wurde Preßburg[2] (Bratislava) mit damals über 120.000 Einwohnern.

Bevölkerung

Slowakische Briefmarken, 1939–1945
  • 85 % der Einwohner waren Slowaken, die restlichen 15 % waren deutschsprachig, ungarischsprachig, Juden oder Sinti und Roma
  • 50 % der Einwohner waren in der Landwirtschaft beschäftigt

Die Regierung erließ eine Reihe antisemitischer Gesetze (→ Judenkodex), die die Juden sehr umfassend vom öffentlichen Leben ausschloss und später auch deren Deportation in die deutschen Konzentrationslager begünstigte. Dort wurden mit slowakischer Unterstützung Zehntausende von ihnen im Rahmen des Holocausts ermordet: Im Jahr 1942 wurden fast 60.000 slowakische Juden deportiert; die nach offiziellen Angaben in der Slowakei verbliebenen 30.000 Juden arbeiteten in den Lagern oder als „wirtschaftswichtige Juden“. Ab 1943 kippte die Stimmung in der Bevölkerung, so dass nicht zuletzt auch aufgrund des Drucks des vatikanischen Gesandten die slowakische Regierung die Einstellung der Deportationen verfügte.[3]

Politik

Der Staat übernahm die Rechtsordnung der Tschechoslowakei und veränderte diese nur geringfügig. Der Verfassung von 1939 (am 21. Juli verabschiedet) zufolge war der Präsident das Staatsoberhaupt, das Parlament der Slowakischen Republik, das für fünf Jahre gewählt wurde, war das höchste gesetzgebende Organ (es fanden jedoch keine landesweiten Wahlen statt), und der Staatsrat übte die Pflichten eines Senats (vergleichbar mit dem deutschen Bundesrat) aus. Die Regierung bestand aus acht Ministerien.[4]

Die Slowakische Republik war insgesamt gesehen ein autoritärer Staat, der von vielen Elementen des Faschismus gekennzeichnet war. In dem später unter sozialistischen Vorzeichen als ČSSR firmierten Föderalstaat wurde sie vor allem als klerikalfaschistischer Staat wahrgenommen, allerdings wird auch heute noch von meist nicht slowakischen Historikern diese Charakterisierung verwendet.[5][6][7] Die am 21. Juli 1939 verabschiedete Verfassung orientierte sich am bürgerlich-demokratischen Verfassungstyp, griff aber auch autoritär-faschistische Ordnungsvorstellungen – Einheitspartei, exzessives Notverordnungsrecht, Streikverbot, Staatsrat – auf und vereinigte beides in einer christlich-sozialen Weltvorstellung.[8]

Die führende politische Partei war Hlinkas Slowakische Volkspartei – Partei der Slowakischen Nationalen Einheit von Jozef Tiso. Daneben gab es noch die Parteien der nationalen Minderheiten. Für die Ungarn war das die Vereinigte Ungarische Partei von János Esterházy und für die Deutschen die Deutsche Partei von Franz Karmasin. Andere Parteien mit Ausnahme derer waren verboten (das Verbot der anderen Parteien bestand jedoch schon vor der Gründung der Republik).

Positive Effekte hatte die Erschaffung des Staates auf die slowakische Wirtschaft, die Wissenschaft, Erziehung und Kultur. So wurde 1942 die Slowakische Akademie der Wissenschaften gegründet, eine Vielzahl neuer Hochschulen und höherer Schulen wurde eingerichtet und die slowakischsprachige Literatur und Kultur erlebte eine Blüte.

Minister des Staates

Der Ministerrat der Ersten Slowakischen Republik in den Jahren 1939–1945:

14. März 1939 – 27. Oktober 1939 (Regierung Jozef Tiso)
27. Oktober 1939 – 5. September 1944 (Regierung Vojtech Tuka)
5. September 1944 – 4. April 1945 (Regierung Štefan Tiso)
  • Ministerpräsident: Štefan Tiso
  • Vizeministerpräsident: Alexander Mach
    • Innenminister: Alexander Mach
    • Außenminister: Štefan Tiso
    • Verteidigungsminister: Štefan Haššík
    • Finanzminister: Mikuláš Pružinský
    • Minister für Unterricht und nationale Aufklärung: Aladár Kočiš
    • Justizminister: Štefan Tiso
    • Wirtschaftsminister: Gejza Medrický
    • Minister für Verkehr und Öffentliche Arbeit: Ľudovít Lednár

Administrative Unterteilung

  • Administrative Einteilung in 6 Gespanschaften/Gaue („župy“), 61 Bezirke (okresy) und 2.659 Gemeinden, siehe weiter unten
Karte der administrativen Unterteilung

Zum 1. Januar 1940 existierten folgende Gespanschaften/Gaue (slowakisch župy):

Die Flächen der einzelnen Gespanschaften umfassten die der von 1923–28 existierenden Gespanschaften in der Tschechoslowakei, deren Einteilung wurde am 25. Juli 1939 vom slowakischen Parlament beschlossen.

Internationale Beziehungen

Die erste Slowakische Republik wurde international sowohl vom Deutschen Reich, als auch von jenen Staaten anerkannt, die dem Deutschen Reich gegenüber freundlich oder anfangs neutral eingestellt waren. Das waren: Vereinigtes Königreich, Italien, Japan und seine Marionettenstaaten Mandschukuo und Mengjiang sowie die Provisorische Regierung von China, die Sowjetunion, Spanien, Kroatien, Litauen, Estland, die Schweiz, El Salvador, der Vatikan und Ungarn. Auch Frankreich reihte sich unter jene 27 Staaten ein, die der unabhängig gewordenen Slowakei eine „de facto-, bald auch die de jure-Anerkennung“ aussprachen.[9]

Seit ihrer Entstehung war die Republik in einem Satellitenverhältnis stark vom Deutschen Reich abhängig. Der am 23. März 1939 unterzeichnete Schutzvertrag mit Deutschland band das Land als „Schutzstaat“ militärisch, wirtschaftlich und außenpolitisch formal gesehen an den Nachbarstaat. Dadurch wurde es Mitglied der Achsenmächte und war somit auch an den Kriegen gegen Polen und die Sowjetunion beteiligt; die Slowakei erklärte Großbritannien und den Vereinigten Staaten den Krieg. Das Land wurde bis auf einen Streifen entlang der Grenze zu Mähren nicht von Deutschland besetzt. Von Januar 1941 bis April 1945 wirkte Hanns Ludin als Repräsentant Deutschlands mit dem Titel „Gesandter I. Klasse und Bevollmächtigter Minister des Großdeutschen Reiches“ bei der slowakischen Regierung und „residierte“ in der Villa Stein in Preßburg (Bratislava).

Krieg mit Ungarn

1 – Bratislavaer Brückenkopf, bis zum 15. Oktober 1947 ungarisches Staatsgebiet
2 – Südslowakei, als Folge des Wiener Schiedsspruches vom 2. November 1938 bis Frühjahr/8. Mai 1945 von Ungarn annektiert
3 – Landstreifen in der Ostslowakei um die Orte Stakčín und Sobrance, als Folge des Krieges vom 4. April 1939 bis Frühjahr/8. Mai 1945 von Ungarn annektiert
4 – Gemeinden Devín und Petržalka, vom 1./20. November 1938 bis 1945 von Deutschland annektiert
5 – Deutsche Schutzzone, als Folge des Schutzvertrages mit der Slowakei am 23. März 1939 eingerichtet

Das schwierigste außenpolitische Problem waren die Beziehungen zum südlichen Nachbarn Ungarn, welches insgesamt etwa ein Drittel des ehemals slowakischen Territoriums besetzt hatte und versuchte, auch das übrige Land zu besetzen. Die Slowakei wiederum wollte eine Revision des Wiener Schiedsspruches erreichen. Außerdem gab es dauerhafte Auseinandersetzungen über die Behandlung der slowakischen Bevölkerung in den ungarischen Gebieten.

Am 23. März 1939 begann der Slowakisch-ungarische Krieg mit einem überfallartigen Einmarsch Ungarns in den Osten der Slowakei, der aus dem bereits zuvor besetzten Karpatenrussland heraus erfolgte. Nach einem Waffenstillstand und Verhandlungen musste die Republik ein 1.697 km² großes Gebiet im Osten der Slowakei um die Orte Stakčín und Sobrance an Ungarn abtreten.

Ende des Staates

Nach dem Slowakischen Nationalaufstand im August 1944 besetzten Wehrmachtstruppen ab Anfang September 1944 das Land, welches dadurch seine Souveränität schließlich ganz verlor.[10] Die deutschen Truppen standen unter Leitung des Generals der Waffen-SS Gottlob Berger. „Deutscher Befehlshaber in der Slowakei“ wurde nach G. Berger, ab September 1944 der SS-Obergruppenführer Hermann Höfle. Er wurde am 11. September 1944 als Höherer SS- und Polizeiführer in der Slowakei etabliert; ihm unterstanden dabei in Personalunion die in der Slowakei eingesetzten Wehrmachts-, Polizei- und SS-Verbände. Erst am 27. Oktober fiel Banská Bystrica und die letzten Aufständischen wurden inhaftiert, desertierten oder liefen zu den Partisanen über, die den Widerstand gegen die deutsche Besatzung bis zum Kriegsende fortführten.

Kurz darauf wurden die deutschen Truppen jedoch sukzessive durch die Rote Armee sowie rumänische und tschechoslowakische Truppen von Osten her aus dem Land zurückgedrängt. Wenig später wurden die „befreiten“ Gebiete Teil der wiederhergestellten Tschechoslowakei.

Am 4. April 1945 besetzte die Rote Armee Bratislava; ab diesem Zeitpunkt war das gesamte slowakische Staatsgebiet unter sowjetischer Kontrolle. Tiso floh nach Bayern ins Reichsgebiet. Die Flucht der restlichen Regierung fand erst am 8. Mai 1945 ihr Ende, als sie im österreichischen Kremsmünster vor dem XX. US-Corps unter General Walton Walker die Kapitulation unterzeichnete.[11]

Die Slowakische Republik existierte von März 1939 bis Juli 1944 zunächst in „relativer Selbständigkeit“. Dem folgte „vom August 1944 bis zum Mai 1945 […] die vollständige Unterordnung der Slowakei unter das Dritte Reich nach der Besetzung des Gebiets durch die Wehrmacht“,[12] bis „[d]as Experiment der slowakischen Eigenstaatlichkeit […] sich im Soge der militärischen Niederlage des Deutschen Reiches nicht länger aufrechterhalten“ ließ.[13]

Literatur

  • Johann Kaiser: Die Politik des Dritten Reiches gegenüber der Slowakei 1939–1945. Ein Beitrag zur Erforschung der nationalsozialistischen Satellitenpolitik. Diss., Bochum 1969.
  • Florian Altenhöner: Der Auslandsnachrichtendienst des SD und die Erklärung der slowakischen Unabhängigkeit am 14. März 1939. In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, 57 (2009), S. 811–832.
  • Jörg K. Hoensch: Studia Slovaca. Studien zur Geschichte der Slowaken und der Slowakei (= Veröffentlichungen des Collegium Carolinum; Bd. 93), Oldenbourg, München 2000, ISBN 3-486-56521-4, 249–280.
    • Darin enthalten: Jörg K. Hoensch: Die Slowakische Republik 1939–1945. S. 221–247;
    • „Der ‚Schutzstaat Slowakei‘ 1939–1945“, in: Die Entwicklung der Slowakei im 19. und 20. Jahrhundert und ihre Beziehungen zu den böhmischen Ländern bis zur Auflösung des gemeinsamen Staatswesens, S. 16 ff. (Aus: Tschechen, Slowaken und Deutsche. Nachbarn in Europa. Hrsg. von der Niedersächsischen Landeszentrale für politische Bildung, Hannover 1995).
  • Karin Schmid: Die Slowakische Republik 1939–1945. Eine staats- und völkerrechtliche Betrachtung. 2 Bände, Berlin-Verlag Spitz, Berlin 1982, ISBN 3-87061-238-X.
  • Tatjana Tönsmeyer: Das Dritte Reich und die Slowakei 1939–1945. Politischer Alltag zwischen Kooperation und Eigensinn, Schöningh, Paderborn 2003, ISBN 3-506-77532-4.

Siehe auch

Weblinks

 Commons: First Slovak Republic – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Jörg K. Hoensch, Gerhard Ames: Dokumente zur Autonomiepolitik der Slowakischen Volkspartei Hlinkas, Oldenbourg, München/Wien 1984, S. 68–70 (Abschnitt „Souveränität statt Autonomie – die Grundlagen des ‚Schutzstaates Slowakei‘“, S. 69).
  2. Vgl. z. B. Herbert Czaja, Gottfried Zieger, Boris Meissner, Dieter Blumenwitz: Deutschland als Ganzes: Rechtliche und historische Überlegungen. Anlässlich des 70. Geburtstages von Herbert Czaja am 5. November 1984. Verlag Wissenschaft und Politik, Köln 1985, S. 309.
  3. Tatjana Tönsmeyer, Kollaboration als handlungsleitendes Motiv? Die slowakische Elite und das NS-Regime, in: Christoph Dieckmann: Kooperation und Verbrechen: Formen der „Kollaboration“ im östlichen Europa 1939–1945 (= Beiträge zur Geschichte des Nationalsozialismus; Bd. 19). Wallstein, Göttingen 2003, 2. Aufl. 2005, ISBN 3-89244-690-3, S. 25–54, hier S. 52.
  4. Verfassungsgesetz über die Verfassung der Slowakischen Republik vom 21. Juli 1939; Slovenský zákonnik, 1939, Nr. 41, S. 375 ff., Gesetz Nr. 185.
  5. Wolfgang Merkel, Systemtransformation. Eine Einführung in die Theorie und Empirie der Transformationsforschung. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage, VS Verlag, Wiesbaden 2010, ISBN 978-3-531-17201-9, S. 131.
  6. Michal Broska, Der Zerfall der Tschechoslowakischen Föderativen Republik, Diplomarbeit, S. 37.
  7. [1]
  8. Jörg Konrad Hoensch, Studia Slovaca. Studien zur Geschichte der Slowaken und der Slowakei. Oldenbourg, 2000, S. 199, 258.
  9. Hoensch, Studia Slovaca, S. 16.
  10. Hoensch, Studia Slovaca, S. 280.
  11. Mitglieder der slowakischen Regierung hatten die Kapitulationsurkunde sowohl vor General Walton Walker als auch – wie z. B. bei Hoensch (S. 246, 304) und in anderer Quelle erwähnt – vor dem dort genannten US-amerikanischen Brigadegeneral W. A. Collier zu unterzeichnen.
  12. Zit. nach Viola Jakschová, Slowakische Republik (1939–1945), in: Alexander von Plato, Almut Leh, Christoph Thonfeld (Hrsg.): Hitlers Sklaven. Lebensgeschichtliche Analysen zur Zwangsarbeit im internationalen Vergleich, Böhlau, Wien 2008, ISBN 978-3-205-77753-3, S. 55–65, hier S. 56.
  13. Zit. nach Hoensch, Studia Slovaca, S. 304.

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