Ernst Niekisch

Ernst Niekisch

Ernst Niekisch (* 23. Mai 1889 in Trebnitz; † 23. Mai 1967 in West-Berlin) war ein deutscher Politiker und politischer Schriftsteller. Bekannt wurde er als einer der führenden Köpfe des Nationalbolschewismus, der den Strasser-Flügel der NSDAP beeinflusste. Er wandte sich öffentlich gegen Adolf Hitler und organisierte als „Nationalrevolutionär“ Widerstand gegen den Nationalsozialismus. 1937 wurde er verhaftet und 1939 vom Volksgerichtshof wegen Hochverrats und Tätigkeit für eine verbotene Partei zu lebenslanger Haft verurteilt. Nach Kriegsende trat er der SED bei, die er allerdings nach dem Aufstand vom 17. Juni in der DDR zunehmend kritisierte, bis er 1955 aus ihr austrat, und 1963 nach West-Berlin übersiedelte. Vertreter der Neuen Rechten, die sich als „Nationale Sozialisten“ verstehen, beziehen sich noch heute auf sein Denken.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Niekisch besuchte die Volks- und Realschule in Nördlingen und das Lehrerseminar in Altdorf bei Nürnberg und war danach Volksschullehrer in Augsburg.

1917 wurde er Mitglied in der SPD, 1918/19 Vorsitzender des Zentralen Arbeiter- und Soldatenrates in München. Er war von 1919 bis 1922 Mitglied der USPD und Abgeordneter im Bayerischen Landtag, daneben war er Stadtverordneter von Augsburg. Wegen seiner Beteiligung an der Münchner Räterepublik wurde er wegen Beihilfe zum Hochverrat zu zwei Jahren Festungshaft verurteilt, die er vom 10. Februar 1920 bis 29. August 1921 in der Haftanstalt Niederschönenfeld, gemeinsam mit Ernst Toller und Erich Mühsam verbüßte.

Nach der 1922 erfolgten Vereinigung der USPD mit der SPD im Bayerischen Landtag war er stellvertretender Vorsitzender der Landtagsfraktion. 1923 legte Niekisch sein Mandat nieder, ging nach Berlin und wurde zum Sekretär des Deutschen Textilarbeiterverbandes gewählt.

Er kam im Frühjahr 1923 mit anderen national gesinnten Jungsozialisten. die im Hofgeismarer Kreis, der sich gegen den Internationalismus nach Marx wandte und einen Sozialismus im nationalen Rahmen auf der Grundlage eines starken Staates anstrebte, zusammen. Vom Marxismus grenzte er sich folgendermaßen ab:

„Der Marxismus ist die zugespitzte Formulierung der Tatsache des Klassengegensatzes; durch die mit den raffinierten Mitteln eines scharfen Verstandes zuwege gebrachte theoretische Zuspitzung wird der Klassengegensatz förmlich ins Unbedingte hinaufgesteigert, wird er als letzte Gegebenheit alles sozialen und geschichtlichen Geschehens ausgedeutet. Er macht die nebenbuhlerischen, mehr oder weniger unfriedlichen Beziehungen zwischen den Volksklassen, den ‚Klassenkampf‘, zum Inhalt eines geistvollen wissenschaftlichen Systems, innerhalb dessen dem Klassenkampf die Rolle des letzten allein sinngebenden Erklärungsgrundes alles Daseins eingeräumt ist. Unter dem marxistischen Gesichtswinkel gewinnt die Staatentfremdung der Arbeiterschaft tiefe Bedeutsamkeit; sie ist davor gefeit, als eine bloße zufällige, willkürliche oder gar unnatürliche Verhaltungsweise gebrandmarkt zu werden; sie stellt sich vielmehr als das notwendige Ergebnis des Waltens einer unentrinnbaren sachlichen Gesetzlichkeit dar. […] Indem der Marxismus den Staat als lediglich klassenpolitische Tatsache sehen lehrte, wurde er zur Theorie schroffer Staatsverneinung, zur revolutionären Lehre im Sinne eines radikalen, die Traditionen vernichtenden Umsturzes.“[1]

Um einen Parteiausschluss zuvorzukommen, trat Niekisch am 22. Juli 1926 aus der SPD aus und wurde Mitglied der Alten Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (ASP). 1926 bis in die Zeit des Nationalsozialismus hinein 1934 gab Niekiisch die teilweise von dem Grafiker und Maler A. Paul Weber illustrierte Zeitschrift Widerstand. Zeitschrift für nationalrevolutionäre Politik heraus, in der unter anderem auch Ernst Jünger und sein Bruder Friedrich Georg Jünger publizierten. Die Zeitschrift erschien im von seiner Frau Anna geleiteten Widerstandsverlag, der auch das Periodikum "Entscheidung", nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Buch, herausgab. Außerdem war er zeitweise Redakteur der Tageszeitung Volksstaat der ASPD.[2] 1928 begann seine Zusammenarbeit mit A. Paul Weber.

Mit seiner „Widerstandsideologie“ wollte er einen Brückenschlag zwischen Arbeiterbewegung und dem Denken rechtskonservativer, antidemokratischer und antiliberaler Teile der übrigen Bevölkerung erreichen, ähnlich wie Spengler mit seinem „Preußischen Sozialismus“. Niekisch wurde bei seinen publizistischen Tätigkeiten in dieser Zeit vom Hamburger Kaufmann Alfred Toepfer finanziell unterstützt.

Beeinflusst wurde Niekisch unter anderem von dem Vordenker der Jungkonservativen Arthur Moeller van den Bruck, der in seinem Werk Das Dritte Reich 1923 eine zukünftige Verbindung von Sozialismus und Nationalismus propagierte und ein autoritäres Deutsches Reich ohne Parteien anstrebte, welches sich gegen die liberalen westlichen Staaten - insbesondere gegen die USA - zur Sowjetunion hinwenden sollte. Auch Niekisch entwickelte das Programm einer „nationalen Wiedergeburt Deutschlands“ und setzte sich für ein Europa unter deutscher Führung mit starker Verbindung nach Osten bis nach China ein. Seine Abgrenzung von der westlichen parlamentarischen Demokratie beschrieb er 1926 mit den Worten:

„Westlerisch sein heißt: mit der Phrase der Freiheit auf Betrug ausgehen, mit dem Bekenntnis zur Menschlichkeit Verbrechen in die Wege leiten, mit dem Aufruf zur Völkerversöhnung Völker zugrunde richten.“[3]

Niekisch wählte für seine Ostoption 1929 die Formulierung:

„Entweder asiatisch oder afrikanisch zu werden, sich an das vernegerte Frankreich oder an das tatarische Rußland zu schmiegen.“[4]

Mit seiner nationalbolschewistischen, antidemokratischen und antiwestlichen Politik beeinflusste er seinerseits den linken Flügel der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) um Gregor Strasser.

1932 veröffentlichte er die Schrift „Hitler - ein deutsches Verhängnis“, worin er vor einer Machtübernahme durch Adolf Hitler warnte. Ab 1933 versuchte er, sozialistische Gruppen und nationalkonservative Widerstandsgruppen zusammenzuführen. Nach der Machtübergabe unterhielt er weiterhin Kontakte u.a. mit Ernst Jünger, was diesem während einer Hausdurchsuchung durch die Gestapo zum Vorwurf gemacht wurde. 1934 wurde die Zeitschrift Der Widerstand verboten. Niekisch setzte aber seine Tätigkeit gegen die Nationalsozialisten fort. Anfang 1937 traf er sich in Paris konspirativ mit dem aus Deutschland emigrierten Nationalbolschewisten Karl Otto Paetel und mit dem damaligen Angestellten in der Nachrichtenabteilung des Reichsluftfahrtministeriums Harro Schulze-Boysen, der sich nach einer nationalrevolutionären Phase vor 1933 für prosowjetische Organisationen engagiert hatte.

Am 22. März 1937 wurde Ernst Niekisch wegen konspirativer Tätigkeit von der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) verhaftet und am 10. Januar 1939 vom Volksgerichtshof wegen Hochverrats und Fortführung einer politischen Partei zu lebenslangem Zuchthaus verurteilt. Er wurde im Zuchthaus Brandenburg inhaftiert, wo er schwere körperliche Schäden erlittet. Er erblindete nahezu.

Nach seiner Befreiung durch die Rote Armee ging Niekisch zurück nach Berlin. Er trat in die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) ein und wurde später Mitglied der SED und der VVN. Er war Mitglied des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands. 1947/48 beteiligte er sich an interzonalen Debatten der Gesellschaft Imshausen über die Neuordnung Deutschlands. 1948 wurde er Professor der Soziologie an der Humboldt-Universität in Ost-Berlin, wo unter anderem Heinz Maus und Werner Maser seine Assistenten waren. Ein Verehrer Niekischs war der rechts-intellektuelle Publizist Wolfgang Venohr.

1949 wurde Niekisch als Mitglied des Volkskongreß Abgeordneter der ersten Volkskammer der DDR. Nach der gewaltsamen Niederschlagung des Aufstandes vom 17. Juni 1953 legte er alle politischen Ämter nieder. Im Februar 1955 trat er aus der SED aus. Acht Jahre später, 1963 siedelte er endgültig nach West-Berlin über, wo er seinen alten Wohnsitz im Bezirk Wilmersdorf nicht aufgegeben hatte.

Niekischs Antrag auf Wiedergutmachung in Westdeutschland wurde mehrmals abgelehnt. Nach achtjährigem Prozess konnte er sich vor den Bundesgerichtshof durchsetzen. Das Oberste Gericht der Bundesrepublik Deutschland billigte ihm als einmalige Beihilfe 1500 DM zu.

Niekisch fand seine letzte Ruhestätte auf dem Friedhof Wilmersdorf.

Wirkung

Bis in die Gegenwart benutzen die „Nationalen Sozialisten“ (auch „Autonome Nationalisten“) Zitate aus nationalrevolutionären Schriftstücken von Ernst Niekisch für ihre Zwecke, u.a. für Transparente bei Demonstrationen und für die neonazistische Zeitschrift Fahnenträger.[5]

Schriften

  • Der Weg der deutschen Arbeiterschaft zum Staat. Verlag der Neuen Gesellschaft, Berlin 1925
  • Grundfragen deutscher Außenpolitik. Verlag der Neuen Gesellschaft, Berlin 1925
  • Gedanken über deutsche Politik. Widerstands-Verlag, Dresden 1929
  • Politik und Idee. [Erweiterung eines Vortrags]. Widerstands-Verlag Anna Niekisch, Dresden 1929 (Schriften des „Widerstand“, Band 2)
  • Entscheidung. Widerstands-Verlag, Berlin 1930
  • Der politische Raum deutschen Widerstandes. Widerstands-Verlag, Berlin 1931
  • Hitler - ein deutsches Verhängnis. Zeichnungen von A. Paul Weber. Widerstands-Verlag, Berlin 1932
  • Im Dickicht der Pakte. Widerstands-Verlag, Berlin 1935
  • Die dritte imperiale Figur. Widerstands-Verlag 1935
  • Deutsche Daseinsverfehlung. Aufbau-Verlag Berlin 1946, 3. Auflage Fölbach Verlag, Koblenz 1990, ISBN 3-923532-05-9
  • Das Reich der niederen Dämonen. [Eine Analyse des Nationalsozialismus]. Rowohlt, Hamburg 1953
  • Gewagtes Leben. Begegnungen und Begebnisse. Kiepenheuer & Witsch, Köln und Berlin 1958 (Erste Ausgabe der Autobiographie des „Nationalbolschewisten“ Ernst Niekisch)
  • Die Freunde und der Freund. Joseph E. Drexel zum 70. Geburtstag, 6. Juni 1966. [Von Ernst Niekisch u.a.]. Verlag Nürnberger Presse, Nürnberg 1966
  • Erinnerungen eines deutschen Revolutionärs. Verlag Wissenschaft und Politik, Köln
  • Widerstand. Ausgewählte Aufsätze aus den „Blättern für sozialistische und nationalrevolutionäre Politik“ Hg. Uwe Sauermann, Sinus-Verlag, Krefeld 1982, Neuauflage: Verlag der Deutschen Stimme, Riesa ca. 2002

Herausgaben

  • Ernst Niekisch und A. Paul Weber (Hgg.): Widerstand - Zeitschrift für nationalrevolutionäre Politik, Widerstands-Verlag, Berlin (wurde im Dezember 1934 verboten)
  • Ernst Niekisch (Hg.): Entscheidung. Die Wochenzeitung für nationalrevolutionäre Politik. Widerstands-Verlag, Berlin (Erscheinungsverlauf: Nr. 1: 9. Oktober 1932 bis Nr. 11: 26. März 1933; damit Erscheinen eingestellt)

Literatur

  • Wilhelm Raimund Beyer (Hg.): Rückkehr unerwünscht. Joseph Drexels „Reise nach Mauthausen“ und der Widerstandskreis Ernst Niekisch. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1980.
  • Joseph E. Drexel: Der Fall Niekisch. Eine Dokumentation. Kiepenheuer & Witsch, Köln und Berlin 1964, (Information, Band 11) Mit Bibliographie E. Niekisch (S. 12–14)
  • Joseph E. Drexel: Nachruf auf Ernst Niekisch. † 23. Mai 1967. In: Joseph E. Drexel: Verantwortung vor der Geschichte. Aufsätze, Kommentare, Glossen aus den Jahren 1929 bis 1970. Verlag Nürnberger Presse, Nürnberg 1971, ISBN 3-920701-33-X, S. 308–311
  • Friedrich Kabermann: Widerstand und Entscheidung eines deutschen Revolutionärs - Leben und Denken von Ernst Niekisch. Göttingen, 1973
  • Sebastian Haffner: Ernst Niekisch. In: Sebastian Haffner: Preußische Profile. Königstein 1980.
  • Siegfried Mielke (Hrsg.) unter Mitarbeit von Marion Goers, Stefan Heinz, Matthias Oden, Sebastian Bödecker: Einzigartig - Dozenten, Studierende und Repräsentanten der Deutschen Hochschule für Politik (1920–1933) im Widerstand gegen den Nationalsozialismus, Berlin 2008, ISBN 978-3-86732-032-0, S. 58–61.
  • Reinhard Opitz: Ernst Niekischs „Widerstandsbewegung“ – oder was heißt „nationalrevolutionär“? In: Reinhard Opitz: Faschismus und Neofaschismus. Band 1: Der deutsche Faschismus bis 1945. Pahl-Rugenstein, Köln 1988, ISBN 3-89144-209-2, S. 141–182
  • Michael Pittwald: Ernst Niekisch. Völkischer Sozialismus, nationale Revolution, deutsches Endimperium (= PapyRossa-Hochschulschriften, Band 37). PapyRossa Verlag, Köln 2002 (Dissertation).
  • Birgit Rätsch-Langejürgen: Das Prinzip Widerstand. Leben und Wirken von Ernst Niekisch (= Schriftenreihe Extremismus & Demokratie, Herausgegeben von Uwe Backes und Eckhard Jesse, Band 9). Bouvier Verlag, Bonn 1997
  • Sylvia Taschka: Das Rußlandbild von Ernst Niekisch. Palm & Enke, Erlanger Studien zur Geschichte, Erlangen und Jena 1999.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Ernst Niekisch: Der Weg der deutschen Arbeiterschaft zum Staat. Berlin 1925, S. 8f.
  2. http://library.fes.de/fulltext/bibliothek/chronik/band2/e235f678.html
  3. aus: Revolutionäre Politik 1926. Nachdruck in: Ernst Niekisch: Widerstand. 1982 u. ö.
  4. Ernst Niekisch: Gedanken über deutsche Politik. Widerstands-Verlag; Leipzig 1929, S. 255
  5. http://www.netz-gegen-nazis.de/lexikontext/niekisch-ernst-0 netz-gegen-nazis.de

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