Eppelborn

Eppelborn
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Eppelborn
Eppelborn
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Eppelborn hervorgehoben
49.4066666666676.9672222222222240
Basisdaten
Bundesland: Saarland
Landkreis: Neunkirchen
Höhe: 240 m ü. NN
Fläche: 47,04 km²
Einwohner:

17.164 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 365 Einwohner je km²
Postleitzahl: 66571
Vorwahlen: 06881, 06827 und 06806
Kfz-Kennzeichen: NK
Gemeindeschlüssel: 10 0 43 111
Gemeindegliederung: 8 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Rathausstraße 27
66571 Eppelborn
Webpräsenz: www.eppelborn.de
Bürgermeister: Fritz-Hermann Lutz (CDU)
Lage der Gemeinde Eppelborn im Landkreis Neunkirchen
Eppelborn Illingen (Saar) Merchweiler Schiffweiler Ottweiler Spiesen-Elversberg Neunkirchen (Saar) Rheinlan-Pfalz Landkreis St. Wendel Landkreis Saarlouis Regionalverband Saarbrücken Saarpfalz-KreisKarte
Über dieses Bild

Eppelborn ist eine Gemeinde im Saarland, Deutschland mit knapp 18.000 Einwohnern.

Es wird behauptet, Eppelborn liege im Herzen des Saarlandes, doch diese Aussage muss sich die Gemeinde Eppelborn mit anderen Gemeinden (siehe Lebach) im Saarland teilen. Amtlich festgestellte Tatsache ist jedoch, dass sich der geometrische Mittelpunkt des Saarlandes im Eppelborner Gemeindebezirk Habach befindet. Den geometrischen Mittelpunkt des Saarlandes, auch als Schwerpunkt des Vielecks Saarland bezeichnet, berechnete das Landesamt für Kataster-, Vermessungs- und Kartenwesen (LKVK). Durch die Mittelung von etwa 9428 Außenpunkten des im geometrischen Sinne unregelmäßigen Vielecks Saarland wurde ein Schwerpunkt ermittelt und daraus ergab sich die geometrische Mitte des Saarlandes mit den Koordinaten 49° 23,0582’ nördlicher Breite und 6° 57,2200’ östlicher Länge.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der Raum Eppelborn ist schon in römischer Zeit besiedelt worden, darauf deuten Ausgrabungsfunde hin. Eppelborn wurde erstmals 1235 urkundlich erwähnt. Die heutigen Ortsteile Hierscheid (1200), Wiesbach (1201) und Dirmingen (1281) wurden ebenfalls erstmals im 13. Jahrhundert erwähnt. Die einzelnen Ortsteile der heutigen Gemeinde gehörten über Jahrhunderte hinweg zu den verschiedenen Herrschaften von Lothringen, Nassau-Saarbrücken, Pfalz-Zweibrücken, Frankreich und Kurtrier. Nach der Französischen Revolution bildete Eppelborn mit den Nachbargemeinden Bubach, Calmesweiler, Macherbach und Habach eine Bürgermeisterei, während in Dirmingen mit Berschweiler, Hierscheid, Humes und Wiesbach eine zweite Bürgermeisterei gebildet wurde. Als Folge des Wiener Kongresses kam das Gebiet 1816 zu Preußen und gehörte seither zum Landkreis Ottweiler der Rheinprovinz. 1822 wurde der Amtsbezirk Eppelborn gebildet, dem außer den Ortsteilen des heutigen Eppelborn auch die Gemeinden Aschbach, Berschweiler, Dörsdorf, Steinbach und Thalexweiler angegehörten. Der Amtsbezirk war eine Verwaltungsgemeinschaft, deren Mitgliedsgemeinden jedoch selbständige Gebietskörperschaften blieben. Im Zuge der Gebiets- und Verwaltungsreform am 1. Januar 1974 erhielt die Gemeinde ihren heutigen Umfang.

Eingemeindungen

  • 1974: Bubach-Calmesweiler, Dirmingen, Habach, Hierscheid, Humes, Macherbach und Wiesbach.
Steinacker (Ortsteil von Humes) vom Wackenberg aus gesehen
Steinacker (Ortsteil von Humes) vom Wackenberg aus gesehen

Politik

Bürgermeister

  • seit der Gebietsreform 1974 bis 1984: Karl Eckert (CDU)
  • 1984-September 2012: Fritz-Hermann Lutz (CDU)
  • ab September 2012: Birgit Müller-Closset (SPD)

Birgit Müller-Closset konnte sich bei der Bürgermeisterwahl am 23. Oktober 2011 mit 52,4% der Stimmen gegenüber Ihrer Mitbewerberin Gaby Schäfer (CDU) durchsetzen und ist damit laut vorläufigem amtlichen Endergebnis designierte Bürgermeisterin der Gemeinde Eppelborn. Der bisherige Amtsinhaber Fritz-Hermann Lutz trat nicht mehr an. Die Amtseinführung der neuen Bürgermeisterin, mit der erstmals ein Mitglied der SPD in Eppelborn an der Spitze der Gemeinde steht, wird im September 2012 stattfinden.[2]

Gemeinderat

Kommunalwahl 2009
Wahlbeteiligung: 67,2 %
 %
60
50
40
30
20
10
0
46,6%
34,2%
10,4%
5,4%
3,3%
Gewinne und Verluste
Im Vergleich zu 2004
 %p
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
-12
-10,6%
-1,8%
+10,4%
+2,1%
-0,2%
Parteien und Wählergemeinschaften Sitze Anteil
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 16 46,6 %
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 12 34,2 %
FDP Freie Demokratische Partei 1 5,4 %
Grüne Bündnis 90/Die Grünen 1 3,3 %
Linke Die Linke. 3 10,4 %
Gesamt 33 100 %

Parteien

CDU: Die CDU hat in der Gemeinde Eppelborn derzeit insgesamt fast 600 Mitglieder. Sie stellt in fünf von acht Gemeindebezirken die Mehrheiten im Ortsrat sowie die Ortsvorsteher und verfügt im Gemeinderat Eppelborn derzeit über 16 von 33 Sitzen. Sie bildet mit dem Vertreter der FDP eine Fraktionsgemeinschaft.

SPD: Sie stellt in der Gemeinde Eppelborn drei von acht Ortsvorstehern und ist mit 12 von 33 Sitzen im Gemeinderat vertreten.

Es existieren Gemeinde- bzw. Ortsverbände der FDP, der Grünen und der Linken.

Politische Jugendorganisationen

Junge Union, Gemeindeverband Eppelborn

Jungsozialisten in Dirmingen

Partnerschaften

Die Gemeinde Eppelborn unterhält städtepartnerschaftliche Beziehungen zu den Städten:

  • FrankreichFrankreich Outreau (Frankreich): Die Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunde zwischen der Gemeinde Eppelborn und Outreau fand am 15. Juli 1989 in Outreau und am 27. Oktober 1989 in Eppelborn statt.
  • IsraelIsrael Kfar Tabor (Israel): Seit 1987 bestehen die Kontakte der Gemeinde Eppelborn und des Landkreises Neunkirchen mit Kfar Tabor in Israel. Die Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunde durch die beiden Bürgermeister und den Landrat des Landkreises Neunkirchen erfolgte am 20. März 1988 in Kfar Tabor und am 18. April 1990 in Neunkirchen.
  • DeutschlandDeutschland Finsterwalde (Deutschland/Brandenburg): Die ersten Kontakte zwischen der einst zum Bezirk Cottbus in der DDR und heute zum Bundesland Brandenburg gehörende Stadt Finsterwalde und der Gemeinde Eppelborn entstanden 1987. Die Partnerschaftsvereinbarung konnte am 17. Juli 1988 in Eppelborn und am 22. September 1988 in Finsterwalde unterzeichnet werden. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands erfolgte die Unterzeichnung der neuen Partnerschaftsurkunde am 14. Dezember 1991 in Eppelborn und am 13. Juni 1992 in Finsterwalde.

Gemeindeteile

Eppelborn (5.296 Einwohner), Wiesbach mit Ortsteil (Mangelhausen)(4.152), Humes (1.980), Hierscheid (782), Habach(787), Dirmingen (3.171), Bubach-Calmesweiler mit Ortsteil Neububach (3.066), Macherbach (221).

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Eppelborn ist durch die Bundesautobahn 1 (HeiligenhafenSaarbrücken) und die Bundesstraße 10 (LebachKarlsruhe) an das überregionale Straßennetz angebunden.

Ortsansässige Unternehmen

Im Ortsteil Hierscheid besteht die Eppelborner Heimtierhilfe.

Im Ortsteil Wiesbach hat die Siebert Unternehmensgruppe ihren Hauptsitz. Siebert ist führender Hersteller digitaler Anzeige- und Informationssysteme.

Die Juchem-Gruppe, ein Unternehmen für Lebensmittel- und Futtermittelherstellung hat ihren Sitz in Eppelborn.

Im altehrwürdigen Gebäude der alten Koßmannschule in Eppelborn hat die Firma Krämer IT Solutions seit Anfang 2008 Ihren neuen Firmensitz. Das EDV Systemhaus gehört zu den führenden Dienstleistern im Saarland.

Bildungseinrichtungen

In den Ortsteilen Eppelborn, Bubach-Calmesweiler, Dirmingen und Wiesbach befinden sich Grundschulen.

In den Gemeindeteilen Eppelborn und Wiesbach befinden sich zusätzlich jeweils eine freiwillige Ganztagsschule, in Eppelborn die erweiterte Realschule Eppelborn, in Dirmingen eine Förderschule geistige Entwicklung, die private Rothenbergschule mit Schulkindergarten der Lebenshilfe Neunkirchen. Kindergärten: Eppelborn, Bubach-Calmesweiler, Hierscheid mit Kindertagesstätte, Dirmingen (2), Humes, Wiesbach

Freiwillige Feuerwehr

Die Freiwillige Feuerwehr Eppelborn setzt sich aus den acht Löschbezirken Eppelborn, Bubach-Calmesweiler, Dirmingen, Habach, Hierscheid, Humes, Wiesbach und Macherbach zusammen. Sie hat mit ihren rund 330 aktiven Feuerwehrangehörigen etwa 18.000 Bürger zu betreuen. Der Feuerwehr stehen insgesamt 19 Lösch- und Sonderfahrzeuge zur Verfügung. Die Feuerwehr der Gemeinde Eppelborn ist auch noch für einen Abschnitt der Bundesautobahn 1 zuständig.

Kultur- und Vereinsleben

Bauwerke

siehe: Liste der Baudenkmäler in Eppelborn

Museen

Eppelborn besitzt drei Museen. In der ehemaligen Mädchenberufsschule ist das Museum „Jean Lurçat“ untergebracht. Es besitzt das fast vollständige Oeuvre des französischen Künstlers aus allen seinen Schaffensperioden. Bemerkenswert sind seine überdimensionierten Tapisserien.

Das gleiche Haus beherbergt das Heimatmuseum mit Exponaten der Region aus dem 19. und 20. Jahrhundert.

Im Ortsteil Habach wurde ein Bauernhaus zum Museum umgebaut. Hier wird anschaulich dokumentiert, wie die Landbevölkerung im 19. Jahrhundert lebte.

Vereine

In Eppelborn selbst gibt es viele verschiedenste Sportvereine. Zu erwähnen ist, dass einige ansässige Vereine in gehobenen Ligen aktiv sind. So zum Beispiel der KSV 1910 Siegfried Eppelborn. Dieser Verein ist in der Randsportart Ringen in der Regionalliga aktiv. Weitere Hobby-Vereine, deren Schwerpunkte nicht bei Sportarten angesiedelt sind, prägen durch ihre Tätigkeiten das kulturelle und kulinarische Leben in Eppelborn. So zieht beispielsweise der Fischereiverein Eppelborn 1970 e. V. mit seinen jährlich stattfindenden Veranstaltungen (Karfreitagsfest, „Weiher in Flammen“, Fischerfest) viele Gäste an. Der FV Eppelborn wurde 2007 Cupsieger im DFB-Futsal Cup. Im Jahr 2010 konnten die Alten Herren (Ü32) des FV Eppelborn bei der inoffiziellen deutschen Meisterschaft für AH-Mannschaften (Ü32) erst im Finale vom FC Bayern München gestoppt werden und wurden deutscher Vizemeister. Aber auch die Völkerballer Jugendmannschaft wurde zum 3. Mal in Folge Deutscher Meister. Wie in den vergangenen Jahren 2006, 2008 und nun auch 2010

Dirmingen

Im Ortsteil Dirmingen ist der Sportverein Dirmingen hauptsächlich in der Sparte Fußball aktiv. Neben den aktiven Herren (Bezirksliga Neunkirchen) ist das Frauenteam das sportliche Aushängeschild (Meister und Aufsteiger der Regionalliga Südwest 06/07, dann 2. Bundesliga Süd bis 2009, sodann wieder Abstieg in die Regionalliga Südwest) des Vereins.

Im Bereich des Handballs, der zur Sparte des Tv 04 Dirmingen zählt, ist vor allem die Männermannschaft der HF Illtal zu erwähnen, die im Moment in der Rhein-Pfalz-Saar-Liga spielt.

Karneval

Eppelborn

Karneval im zentralen Ortsteil Eppelborn, landläufig Faasend genannt, findet statt unter der Organisation des Freundeskreises Eppelborner Vereine. Höhepunkte jeder Session sind zwei Kappensitzungen im Kultur- und Kongresszentrum bigEppel unter der Leitung von Elferratspräsident Günter Schmitt, der Prinzenball am Fetten Donnerstag sowie die Rathauserstürmung am Faasend-Samstag.

Bubach-Calmesweiler

Der Vereinsring Bubach-Calmesweiler veranstaltet jedes Jahr am Karnevalssonntag einen Fasnachtsumzug, der nach der Rathauserstürmung in Eppelborn einen weiteren Höhepunkt des Eppelborner Karnevals darstellt.

Habach

Ortsvorsteher ist Peter Dörr (CDU), dessen Partei im Ortsrat über eine Zwei-Drittel-Mehrheit verfügt. Die Einwohnerzahl beläuft sich auf etwa 800. In Habach findet sich auch der geometrische Mittelpunkt des Saarlandes. Stark ausgeprägt ist das Vereinsleben in Habach, es gibt mehr Vereinsmitglieder als Einwohner! Neben den „gängigen“ Vereinen wie Deutsches Rotes Kreuz (auch bei bundesweiten Wettbewerben erfolgreich), Freiwillige Feuerwehr, Sportverein, Tennisclub und Karnevalsverein gibt es unter anderem auch einen Bayern-Fanclub. An Sportstätten sind in Habach ein Naturrasenplatz und eine Tennisanlage mit zwei Plätzen zu finden. Die Aktiven des SV Habach konnten nach Meisterschaft und Aufstieg in die Bezirksliga (Saison 2007/2008) in der darauf folgenden Saison (Saison 2008/2009) erneut die Meisterschaft und den damit verbundenen direkten Aufstieg in die Landesliga feiern. Ein weiteres sportliches Aushängeschild ist der Mittelpunkt-Lauf – ein Volkslauf über die Strecke von 5 Kilometern mit einem anspruchsvollen Höhenprofil. Veranstalter des Laufes ist der SV Habach. Das Gelände am Sportplatz wird von vielen Habacher Vereinen als Festplatz genutzt. Im Mai 2009 wurde der neu gestaltete Dorfplatz am Bürgerhaus seiner Bestimmung übergeben. Obwohl der Ort recht klein und beschaulich ist, weist er 3 gastronomische Lokalitäten auf: das Landhaus Bradl, das Gasthaus Leinenbach und das Gasthaus Rech.

Humes

Ortsvorsteher ist Edgar Kuhn (SPD). Die eigentliche Hochburg des Karnevals in Eppelborn ist der Ortsteil Humes mit den von der VHO (Vereinigung Humeser Ortsvereine) veranstalteten Prunksitzungen und dem über die Ortsgrenzen hinaus bekannten Rosenmontagsumzug (der voraussichtlich erstmals 2011 nicht mehr stattfindet). Dieses Dorf hat 1.980 Einwohner.

Dirmingen

Die „Derminger Faasend“ wird vom KKV Dirmingen (Kolping-Karnevalsverein) ausgerichtet. Höhepunkte der Derminger Session sind die beiden Kappensitzungen in der Borrwieshalle.

Macherbach

Seit einigen Jahren findet im Ortsteil Macherbach am Fastnachtsfreitag ein Nachtumzug statt. Ausgerichtet wird er von den Vereinen in Macherbach, aber auch Vereine aus anderen Ortsteilen nehmen daran teil.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Gemeinde

  • Amand von Buseck, bürgerlich: Friedrich Franz Ludwig, (* 2. Februar 1685; † 4. Dezember 1756), vormals Fürstabt und dann erster Fürstbischof von Fulda, Bauherr unter anderem von Sommerschloss Fasanerie-Adophseck/Nähe Fulda, heute im Besitz von Moritz Landgraf von Hessen
  • Bartholomäus Koßmann, (* 2. Oktober 1883; † 9. August 1952), Politiker (Zentrum, CVP), MdR, MdL, Landesminister (1924–1935)
  • Gaby Schäfer, (* 28. Februar 1957), Politikerin (CDU), MdL, Staatssekretärin
  • Hans Georg Wagner, (* 26. November 1938 ), Politiker (SPD), MdL, MdB,

Sonstige

  • Peter Müller, (* 25. September 1955 in Illingen), Politiker (CDU), Ministerpräsident des Saarlandes von 1999-2011(Rücktritt am 09.08) ; wohnhaft in Eppelborn

Einzelnachweise

  1. Saarland.de – Fläche, Bevölkerung in den Gemeinden am 31.12.2010 nach Geschlecht, Einwohner je km² und Anteil an der Gesamtbevölkerung (PDF) (Hilfe dazu)
  2. Überraschendes Ergebnis in Eppelborn. Website des Saarländischen Rundfunkes sr-online.de. Abgerufen am 24. Oktober 2011.

Literatur

  • Johannes Naumann: Barockes Eppelborn, Sitz der Freiherren von Buseck, Stiftung Kulturgut Gemeinde Eppelborn (Hrsg.), 1. Auflage 2008, ISBN 978-3-941095-01-4

Weblinks

 Commons: Eppelborn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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