Enzkreis

Enzkreis
Wappen Deutschlandkarte
Wappen des Enzkreises Deutschlandkarte, Position des Enzkreises hervorgehoben
48.98.75
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Karlsruhe
Region: Nordschwarzwald
Verwaltungssitz: Pforzheim
Fläche: 573,69 km²
Einwohner:

193.913 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 338 Einwohner je km²
Kfz-Kennzeichen: PF
Kreisschlüssel: 08 2 36
Kreisgliederung: 28 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Zähringerallee 3
75177 Pforzheim
Webpräsenz: www.enzkreis.de
Landrat: Karl Röckinger (parteilos)
Lage des Enzkreises in Baden-Württemberg
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Der Enzkreis ist ein Landkreis in Baden-Württemberg. Er gehört zur Region Nordschwarzwald im Regierungsbezirk Karlsruhe. Sein Gebiet umschließt wie ein unten geöffneter Ring die kreisfreie Stadt Pforzheim, welche mitten im Kreisgebiet liegt. Der Enzkreis grenzt im Westen und Norden an den Landkreis Karlsruhe, im Nordosten an den Landkreis Heilbronn, im Osten an den Landkreis Ludwigsburg, im Südosten an den Landkreis Böblingen und im Süden an den Landkreis Calw.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Der Enzkreis hat Anteil am Nordschwarzwald, Kraichgau, Stromberg und am Heckengäu. Durch das Kreisgebiet fließt von Süden kommend die namensgebende Enz, in deren Einzugsgebiet der größte Teil des Enzkreises liegt. Im Nordosten verlässt sie das Kreisgebiet in Richtung Besigheim (Landkreis Ludwigsburg), wo sie in den Neckar mündet. Kleinere Flusseinzugsgebiete sind die der Pfinz im Westen und Nordwesten, der Alb im Südwesten und des Saal- bzw. Kraichbaches im Norden, welche allesamt in den Rhein münden.

Geschichte

Der Enzkreis entstand durch die Kreisreform am 1. Januar 1973. Damals wurde der Altkreis Pforzheim mit Gemeinden der umliegenden Kreise zum Enzkreis vereinigt. Im einzelnen wurden 20 Orte des Altkreises Vaihingen, vier Orte des Altkreises Leonberg und 14 Orte vom Landkreis Calw eingegliedert. Der Altkreis Pforzheim wurde bis auf drei Orte voll im Enzkreis integriert, allerdings wurden bis 1975 noch drei Orte in die kreisfreie Stadt Pforzheim eingegliedert.

Die Altkreise Vaihingen und Leonberg und der Landkreis Calw gehen zurück auf die ehemals württembergischen Oberämter, welche 1938 die seinerzeit aufgelösten Oberämter Maulbronn und Neuenbürg aufnahmen. Der Altkreis Pforzheim war 1939 aus dem badischen Bezirksamt Pforzheim hervorgegangen, gleichzeitig entstand der Stadtkreis Pforzheim.

Seither gehört Pforzheim nicht mehr zum Kreisgebiet, blieb jedoch Sitz der Kreisverwaltung bis 1972 und wurde auch nach der Kreisreform Sitz des neuen Enzkreises. Dieser umfasst nach Abschluss der Gemeindereform noch 28 Gemeinden, darunter die fünf Städte Knittlingen, Maulbronn, Neuenbürg, Heimsheim und die Große Kreisstadt (Mühlacker). Bezogen auf die Einwohner größte Stadt ist Mühlacker, die kleinste Gemeinde ist Wimsheim.

Einwohnerentwicklung

Die Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg (nur Hauptwohnsitze).

Datum Einwohnerzahlen
31. Dezember 1973 154.720
31. Dezember 1975 154.590
31. Dezember 1980 162.142
31. Dezember 1985 164.312
27. Mai 1987 ¹ 164.639
Datum Einwohnerzahlen
31. Dezember 1990 175.574
31. Dezember 1995 186.812
31. Dezember 2000 192.852
31. Dezember 2005 196.417
30. Juni 2006 196.292

Politik

Begrüßungsschild an der Kreisgrenze bei Sternenfels

Der Landkreis wird vom Kreistag und vom Landrat verwaltet. Der Kreistag wird von den Wahlberechtigten im Landkreis auf fünf Jahre gewählt. Dieses Gremium wählt den Landrat für eine Amtszeit von acht Jahren. Dieser ist gesetzlicher Vertreter und Repräsentant des Landkreises sowie Vorsitzender des Kreistags und seiner Ausschüsse. Er leitet das Landratsamt und ist Beamter des Kreises. Zu seinem Aufgabengebiet zählen die Vorbereitung der Kreistagssitzungen sowie seiner Ausschüsse. Er beruft Sitzungen ein, leitet diese und vollzieht die dort gefassten Beschlüsse. In den Gremien hat er kein Stimmrecht. Sein Stellvertreter ist der Erste Landesbeamte.

Landräte

Die Landräte des Landkreises Pforzheim 1945–1972:

  • 1945:–1959 Adolf Katz
  • 1945–1959: Richard Dissinger
  • 1959–1972: Werner Lutz

Die Landräte des Enzkreises seit 1973:

  • 1973–1995: Heinz Reichert
  • 1995–2003: Werner Burckhart
  • seit 2003: Karl Röckinger

Kreistag

Kreistagswahl im Enzkreis 2009
Wahlbeteiligung: 51,4 % (-0,9 Pp.)
 %
40
30
20
10
0
30,4%
29,0%
18,6%
11,9%
10,1%
Gewinne und Verluste
Im Vergleich zu 2004
 %p
   4
   2
   0
  -2
  -4
+2,6%
-4,0%
-1,5%
+0,2%
+2,8%

Die Wahlen zum Kreistag 2009 ergaben folgendes Ergebnis:

Partei Wahlergebnis Sitze +/-
FWV 30,37 % 18 Sitze +2
CDU 29,05 % 17 Sitze -3
SPD 18,60 % 10 Sitze -2
Grüne 11,93 % 6 Sitze -1
FDP 10,05 % 5 Sitze +1

Wappen

Beschreibung
In Gold ein blauer Wellenbalken, oben und unten begleitet von je zwei aufrechten blauen Rauten (Wappen-Verleihung 16. August 1976)
Bedeutung
Der Wellenbalken symbolisiert die Enz, welche dem Landkreis ihren Namen gab, die vier Rauten die vier ehemaligen Landkreise, zu denen die heutigen Gemeinden des Enzkreises gehörten bzw. die vier Landschaften (Schwarzwald, Heckengäu, Kraichgau und Stromberg) die am Kreisgebiet Anteil haben.

Siehe auch: Liste der Wappen im Enzkreis

Kreispartnerschaften

Es besteht eine Partnerschaft seit 1991 mit dem Landkreis Altenburger Land in Thüringen, zu Reggio nell’Emilia in Italien, zu den polnischen Städten/Gemeinden Myslowice, Chelm Slaski und Imielin sowie seit 2007 mit dem ungarischen Komitat Győr/Moson/Sopron.

Verkehr

Durch das Kreisgebiet führt die Bundesautobahn 8 KarlsruheStuttgart, mehrere Bundesstraßen sowie Landes- und Kreisstraßen.

Bahnstreckennetz

Die Schienennetze zweier Staatsbahnen grenzten in der früher zu Baden gehörenden Stadt Pforzheim aneinander. Die Badische Staatsbahn stellte 1859/61 die erste Verbindung von Karlsruhe nach Pforzheim her und verlängerte sie 1863 bis Mühlacker, wo sie in die schon zehn Jahre früher fertiggestellte Linie Stuttgart–Bretten der Württembergischen Staatsbahn einmündete. Dieses Unternehmen eröffnete von Pforzheim aus noch 1868 eine Stichbahn nach Wildbad und 1874 im Nagoldtal eine Strecke nach Calw–Horb. Erst 1914 kam die Anschlussbahn von Maulbronn West zur Stadt hinzu.

Die Badische Lokal-Eisenbahnen-Gesellschaft verband Karlsruhe mit Pforzheim ab 1900/01 noch zusätzlich durch eine Schmalspurbahn über Ittersbach. Sie wurde 1912 elektrifiziert, nachdem im Jahr zuvor die Stadt Pforzheim eine elektrische Straßenbahn eingerichtet hatte. Die Stadt übernahm 1931 den Abschnitt ab Ittersbach in eigene Regie.

Im äußersten Nordosten quert die Neubaustrecke der Deutschen Bahn seit 1990 den Kreis. Zustiegsmöglichkeit in Vaihingen/Enz, in unmittelbarer Nähe zu Illingen/Enzkreis.

Ein wichtiger Bahnknotenpunkt ist Mühlacker. Das Kreisgebiet ist erschlossen durch das Stadtbahnnetz Karlsruhe der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft: Die Linie S 5 führt von Karlsruhe über Pforzheim und Mühlacker nach Bietigheim-Bissingen, die S 6 von Pforzheim nach Bad Wildbad, die S 9 von Bruchsal über Bretten nach Mühlacker.

Der Enzkreis organisiert zusammen mit der Stadt Pforzheim und den Verkehrsunternehmen den ÖPNV durch die Verkehrsgesellschaft Pforzheim-Enzkreis (VPE). Außerdem gelten für Fahrten auf den Schienenstrecken zwischen dem Gebiet des VPE und dem Karlsruher Verkehrsverbundes (KVV) im Enzkreis die Tarife des KVV[2][3].

Kreiseinrichtungen

Der Enzkreis ist Träger der beiden Beruflichen Schulen in Mühlacker, Ferdinand-von-Steinbeis-Schule (Gewerbliche Schule) und Georg-Kerschensteiner-Schule (Kaufmännische Schule) sowie der Krankenpflegeschule am Kreiskrankenhaus Mühlacker und der Krankenpflegehilfeschule am Kreiskrankenhaus Neuenbürg, ferner der beiden Förderschulen Pestalozzischule Pforzheim und Comenius-Schule Königsbach-Stein und der beiden Schulen für Schülerinnen und Schüler mit einer geistigen Behinderung Gustav-Heinemann-Schule in Pforzheim und Schule am Winterrain in Ispringen.

Der Enzkreis ist auch Gesellschafter der Enzkreis-Kliniken gemeinnützige GmbH, die zur regionalen Klinik-Holding Neckar-Schwarzwald gehört, der auch die Kliniken im Landkreis Ludwigsburg angehören. Die Enzkreis-Kliniken betreiben die Klinik Mühlacker, die Klinik Neuenbürg und die Geriatrische Rehabilitationsklinik Mühlacker.

Sonstige Infrastruktur

Telekommunikation/Rundfunk

Im Enzkreis befindet sich die Sendeanlage Mühlacker des Südwestrundfunks. Etwa einen Kilometer außerhalb der Kreisgrenze, durch seine topographische Lage aber aus weiten Teilen des Enzkreises sichtbar, steht außerdem der Sendeturm Langenbrand.

Energie

In Pforzheim-Arlinger befindet sich ein 220 kV-Umspannwerk, in Pforzheim ein Heizkraftwerk.

Städte und Gemeinden

(Einwohner am 31. Dezember 2010[4])

Städte

  1. Heimsheim (5439)
  2. Knittlingen (7617)
  3. Maulbronn (6514)
  4. Mühlacker (25.369)
  5. Neuenbürg (7518)

Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaften und Gemeindeverwaltungsverbände

  1. Gemeindeverwaltungsverband Heckengäu mit Sitz in Mönsheim; Mitgliedsgemeinden: Friolzheim, Mönsheim, Wiernsheim, Wimsheim, Wurmberg und die Stadt Heimsheim
  2. Gemeindeverwaltungsverband Kämpfelbachtal mit Sitz in Königsbach-Stein; Mitgliedsgemeinden: Gemeinden Eisingen, Kämpfelbach und Königsbach-Stein
  3. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Maulbronn mit der Gemeinde Sternenfels
  4. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Mühlacker mit der Gemeinde Ötisheim
  5. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Neuenbürg mit der Gemeinde Engelsbrand
  6. Gemeindeverwaltungsverband Neulingen mit Sitz in Neulingen; Mitgliedsgemeinden: Gemeinden Kieselbronn, Neulingen und Ölbronn-Dürrn
  7. Gemeindeverwaltungsverband Tiefenbronn mit Sitz in Tiefenbronn; Mitgliedsgemeinden: Neuhausen, Tiefenbronn

Gemeinden

  1. Birkenfeld (10.600)
  2. Eisingen (4485)
  3. Engelsbrand (4260)
  4. Friolzheim (3629)
  5. Illingen (7131)
  6. Ispringen (5979)
  7. Kämpfelbach (6208)
  8. Keltern (9006)
  9. Kieselbronn (2990)
  10. Königsbach-Stein (9772)
  11. Mönsheim (2680)
  12. Neuhausen (5307)
  13. Neulingen (6615)
  14. Niefern-Öschelbronn (11.857)
  15. Ölbronn-Dürrn (3429)
  16. Ötisheim (4819)
  17. Remchingen (11.713)
  18. Sternenfels (2775)
  19. Straubenhardt (10.765)
  20. Tiefenbronn (5293)
  21. Wiernsheim (6442)
  22. Wimsheim (2687)
  23. Wurmberg (3014)
Birkenfeld Eisingen Engelsbrand Friolzheim Heimsheim Illingen Ispringen Kieselbronn Knittlingen Knittlingen Knittlingen Knittlingen Maulbronn Mönsheim Mühlacker Neuenbürg Neuhausen Niefern-Öschelbronn Ötisheim Sternenfels Tiefenbronn Wiernsheim Wimsheim Wurmberg Wurmberg Keltern Remchingen Straubenhardt Neulingen Kämpfelbach Ölbronn-Dürrn Ölbronn-Dürrn Ölbronn-Dürrn Königsbach-SteinKarte Enzkreis.png
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Literatur

Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden (in acht Bänden); Hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg; Band V: Regierungsbezirk Karlsruhe; Stuttgart 1976, ISBN 3-17-002542-2

Literatur von Enzkreis im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

  1. Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden Baden-Württembergs 2010 (Hilfe dazu)
  2. 2007: Für Fahrten zwischen VPE und KVV gilt jetzt auf allen Schienenstrecken im VPE der KVV-Tarif
  3. Liniennetzplan des Karlsruher Verkehrsverbundes
  4. Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden Baden-Württembergs 2010

Weblinks

 Commons: Enzkreis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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