Elbhochwasser 2002

Elbhochwasser 2002

Das Elbhochwasser im Jahr 2002 war ein als Jahrhunderthochwasser klassifiziertes Flutereignis entlang der Elbe und vieler ihrer Nebenflüsse.

Satellitenbild der Elbe zwischen Torgau und Aken am 14. August 2002 (vorher) und 20. August 2002 (während)

Inhaltsverzeichnis

Ursache

Hauptartikel: Vb-Wetterlage

Bereits in den ersten Augusttagen im Jahr 2002 lösten starke Regenfälle in den Alpen (siehe Donauhochwasser 2002) sowie im Erzgebirge und Riesengebirge schwere Überschwemmungen und verheerende Schlammlawinen in Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien und Italien aus. Die Ursache der langen und starken Niederschläge war eine seltene Vb-Wetterlage, das sommerliche Tiefdruckgebiet „Ilse“. Dabei weichen die Luftmassen von ihrer üblichen West-Ost-Richtung in Richtung Mittelmeer nach Süden ab. Hier erwärmen sich diese Luftmassen und nehmen viel Feuchtigkeit auf. Nach der Überquerung der Alpen in Richtung Norden stoßen sie auf die dortige Kaltluft, kühlen sich stark ab, und es kommt zu extremen Niederschlägen in relativ kurzer Zeit. Für das Wochenende vom 9. bis 11. August 2002 wurde von Meteorologen eine Schlechtwetterfront mit unwetterartigen Regenfällen vorausgesagt. Eine ebensolche Wetterlage war auch die Ursache für das Oderhochwasser 1997.

Situation in Deutschland

Hochwasserstand auf den Dresdner Elbwiesen zwischen Elbhang und Blasewitz

Besonders dramatisch war die Regensituation im mittleren und östlichen Erzgebirge, wo am 12./13. August 2002 in Zinnwald mit einem 24-Stundenwert von 312 mm der größte Tageswert der Niederschlagshöhe seit Beginn der routinemäßigen Messungen in Deutschland registriert wurde.[1] Aufgrund des schlechten Waldzustandes in diesen Gebieten und der bereits vorher aufgenommenen Wassermengen konnte der Boden solch gewaltige Niederschlagsmengen nicht speichern, so dass das Wasser sofort in die Täler abfloss. Die in dieser Gegend entspringenden in Mulde oder Elbe mündenden Flüsse, wie Zschopau, Flöha, Zwickauer Mulde, Freiberger Mulde, Gimmlitz, Rote Weißeritz, Wilde Weißeritz, Müglitz schwollen binnen Stunden auf das Mehrfache ihrer sonstigen Größe an und hinterließen auf ihrem Weg enorme Schäden.

Viele Brücken wurden weggerissen, Straßen unterspült, Häuser überflutet und schwer beschädigt, die Strom- und Telefonversorgung brach zusammen, ganze Dörfer wurden evakuiert oder waren von der Außenwelt abgeschnitten.

Das Müglitztal war besonders betroffen. Hier verwüstete die Flutwelle Glashütte, Schlottwitz, Weesenstein, Mühlbach, Burkhardswalde, die Dohnaer Unterstadt, Heidenau. In Glashütte brach am 12. August 2002, nachmittags gegen 17:00 Uhr ein kleines Rückhaltebecken an der Prießnitz, einem unteren Nebenfluss der Müglitz. Die Flutwelle mit schätzungsweise 50 000 Kubikmeter Wasser im Prießnitztal erhöhte den Wasserstand in Glashütte zwar um einen weiteren Meter, hatte auf das Hochwasser in der Müglitz aber eine geringe Auswirkung, weil der Prießnitzbach weiter flussabwärts in die Müglitz mündet.

Vielerorts fielen Energie-, Wasser- und Wärmeversorgung aus. Bundes-, Land- und Kreisstraßen standen unter Wasser und behinderten die Einsatzkräfte.

Im Bereich der Flüsse Gottleuba und Seidewitz erreichte die Hochwasserflut in Pirna am 12. August um ca. 17:00 Uhr den Schwellenwert der Überschwemmung. Die Gottleuba und die Seidewitz traten nach deren Zusammenfluss in Pirna bis zu einer Höhe von 1,50 Meter über die Ufer.

Die Schäden in Dresden waren nicht nur durch die Elbe am 16./17. August, sondern in der linksseitigen Altstadt durch die Weißeritz bereits am 12./13. August verursacht worden. Dieser Fluss war im 19. Jahrhundert in seinem Lauf verändert worden. Mit dem Hochwasser folgte er wieder dem Verlauf seines alten Flussbetts. Die Flutwelle verlief so vorbei an der Floßhofstraße und der Papiermühlengasse in Richtung Weißeritzstraße und der ehemaligen Mündung in die Elbe, die sich in Höhe der heutigen Marienbrücke befand. Diese Verlegung war mit dem Eisenbahnbau in Dresden erfolgt. Durch die tieferliegenden Gleiskörper kam es zur Überflutung des Dresdner Hauptbahnhofes und einiger Teile der Innenstadt.

In den folgenden Tagen wurde die Katastrophenlage mit der Hochwasserwarnstufe IV sogar mancherorts überschritten. Bebaute Gebiete waren teilweise ganz überflutet, der Einsatz von Wasser- und Dammwehr in größerem Umfang wurde erforderlich. Es kam auch zu Todesfällen. Erst am 13. August 2002 wurden die Dimensionen der Naturkatastrophe voll sicht- und vorstellbar. Am 12. August 2002 wurde gegen 18.00 Uhr auch für Dresden Katastrophenalarm ausgelöst. Weitere Orte wurden von den nachfolgenden Wassermassen eingeschlossen und waren von der Außenwelt abgeschnitten.

Im Verlauf des 13. August 2002 sanken die Pegelstände, und die Lage entspannte sich leicht, jedoch näherte sich das zweite Hochwasser der Elbe aus Böhmen. Diese neue Welle ließ am 15. August 2002 die ufernahen Ortschaften der Elbe oberhalb Dresdens versinken. In Krippen stieg das Wasser bis in das zweite Obergeschoss.

In Dresden erreichte die Elbe ihren vorherigen Höchststand beim Winterhochwasser 1845 mit 8,77 Metern, das bis dato letzte Sommerhochwasser mit einem Dresdner Pegelstand von mehr als 8,50 Metern hatte sich im August 1501 ereignet. 2002 erreichte der Pegel in Dresden am 17. August den Höchststand von 9,40 Meter, flussaufwärts in Pirna wurden 11,50 Meter gemessen. Dieser Pegelstand wurde bei Planungen als unmöglich angesehen und nach den vorhandenen Unterlagen im Besiedlungszeitraum des Elbtales noch nie erreicht. Deshalb wurde das Hochwasser von 2002 in den Medien und umgangssprachlich als Jahrtausendflut bezeichnet. Im absoluten Vergleich der Durchflussmengen liegt das Elbhochwasser 2002 an fünfter Stelle der registrierten Hochfluten in Sachsen, auch nach dem Flutereignis von 1501. Es wird daher für derartige Fluten ein Wiederkehrintervall von 100 bis 200 Jahren angenommen. Der vergleichsweise hohe Pegelstand 2002 wurde maßgeblich durch den Verbau des Flutraums und damit durch den Menschen verursacht.

Die Wassermassen erreichten den Ort Mühlberg. Südlich von Torgau erreichte die Elbe durch den Rückstau der Nebenflüsse Brandenburg. Erhöhte Gefahr von Deichbrüchen wurde zum Hauptproblem der Helfer. Im Chemiepark Bitterfeld-Wolfen in Sachsen-Anhalt (am stärksten betroffen die Bayer Group) konnte eine Umweltkatastrophe durch massiven Einsatz von Helfern verhindert werden. Am 24./ 25. August 2002 erreichte die Flutwelle Wittenberg und Dessau, wo die Mulde in die Elbe fließt. Die erste Flutwelle erreichte die Landeshauptstadt Magdeburg, die jedoch nicht zuletzt durch den Elbe-Umflutkanal glimpflich davon kam. Die Wassermassen flossen schneller als erwartet nach Norden. Aber die (relativ gemessene) Höhe der Pegelstände sank geringer als erhofft. Die gefährdeten Städte Dannenberg, Boizenburg, Lauenburg und weitere Orte bereiteten sich auf die Flut vor. Hunderte von Helfern leisteten einen Einsatz zur massiven Deichsicherung.

Unmittelbare Schäden

In Dresden belief sich der Schaden allein an der Semperoper auf 27 Millionen Euro. Die Staatlichen Kunstsammlungen, zu denen auch die Gemäldegalerie gehört, schätzten den Schaden auf 20 Mio. Euro. Der Gesamtschaden des Elb- und Donauhochwassers in Deutschland betrug etwa 15 Milliarden Euro.

Im Einzugsbereich der Elbe war der Grundwasserstand am Jahresende zu Weihnachten immer noch deutlich erhöht. Es entstanden noch Nachfolgeschäden durch die hohen Wasserstände im Winterhalbjahr.

In Sachsen waren durch das Hochwasser 21 Tote zu beklagen. Der Gesamtschaden wurde auf 8,6 Milliarden Euro geschätzt. Von 2002 bis 2009 wurden 700 Millionen Euro für Schutzprojekte ausgegeben, davon 50 % aus EU-Mitteln. In Auswertung der Flut wurden insgesamt 300 Überschwemmungsgebiete auf einer Fläche von 76.000 Hektar erklärt.[2]

An den Anlagen der Deutschen Bahn entstanden Schäden und Folgewirkungen von 1,025 Milliarden Euro. Davon entfielen 750 Millionen Euro auf den Freistaat Sachsen.[3] Neben zahlreichen Strecken, darunter die Franken-Sachsen-Magistrale und die Bahnstrecke Leipzig–Dresden, waren auch rund 200 Bahnhöfe betroffen; allein am Hauptbahnhof Dresden summierten sich die Schäden auf 42 Millionen Euro. Die Bundesregierung beteiligte sich mit insgesamt 650 Millionen Euro an den Kosten für die Wiederherstellung der Bahnanlagen.[4]

Situation in Tschechien

Überflutete gotische Brücke in Písek

In Tschechien begannen die Niederschläge am 5. August 2002. Betroffen war zunächst Südböhmen mit den Einzugsgebieten von Moldau, Lainsitz, Maltsch und Blanice, später von Beraun, Wottawa und Sasau. Seit dem 11. August 2002 kamen die Wassermassen von Eger und Biela im Nordwestböhmen hinzu. Binnen neun Augusttagen fiel in den betroffenen Regionen Niederschlag in der Höhe von drei Sommermonaten der langfristigen Durchschnittsmenge. Bereits in den Monaten Juni und Juli waren überdurchschnittliche Regenmengen gefallen und die Speicherfähigkeit der Böden war ausgeschöpft.

Zunächst wurden im ebenen Gebiet um Budweis zahlreiche Orte überflutet, die entstehende Gefahr wurde unterschätzt. Die bis zum Rand gefüllten Staudämme der Moldau hätten vorbeugend etwa 1000 m³/s Wasser ablassen sollen, so wäre die spätere Spitze entschärft worden.

Am Anfang der zweiten Woche erhöhte sich der Wasserstand in Prag auf den Pegelstand von sieben Metern. Jetzt mussten die Überläufe geöffnet werden. Zu den südböhmischen Wassermassen aus der Moldau mit 3000 m³/s kamen noch 2000 m³/s aus den nicht regulierten Flüssen Sasau und Beraun vor Prag.

In Prag beträgt der normale Durchfluss 150 m³/s, zu diesem Zeitpunkt wurden geschätzte 5300 m³/s erreicht. Die Überflutung der Altstadt wurde durch Barrieren auf den Uferstraßen verhindert. Jedoch stellte die U-Bahn den Betrieb ein. Der Stadtteil Karlín musste evakuiert werden. Schäden erlitten das Nationaltheater und der Prager Zoo. Ein Elefant im Zoo ertrank. Ein Seehund entkam im Moldauwasser und wurde erst in der Elbe bei Dresden eingefangen, er überstand den Rücktransport nach Prag nicht.

Am Zusammenfluss der Moldau mit der Elbe bei Melnik konnten sich die Wassermassen in die Ebene ausbreiten. An der unterhalb gelegenen Engstelle der Böhmischen Schweiz staute sich das Wasser. Der Übertritt nach Deutschland erfolgt durch das enge Elbtal des Elbsandsteingebirges. Der Höchststand in Ústí nad Labem (Aussig) wurde am 16. August 2002 nachmittags erreicht. Der Wasserdurchfluss der Elbe überstieg den bislang höchsten aus dem Jahr 1845. Die Wassermenge in der Moldau überschritt die Menge von 1845 um etwa fast ein Fünftel.

Unmittelbare Schäden

In Tschechien starben aufgrund des Hochwassers 17 Personen. Die Schäden in Tschechien werden auf 3,3 Mrd. Euro geschätzt. 446 Ortschaften wurden überflutet, davon standen 99 vollständig unter Wasser. Direkt betroffen wurden 1,33 Mio. Menschen, 200.000 wurden evakuiert. Bis auf Orlík und Slapy wurden die Maschinenhäuser aller Moldauer Wasserkraftwerke überflutet.

Die Prager U-Bahn war noch monatelang außer Betrieb. Unweit vom Zusammenfluss der Moldau mit der Elbe wurde in Neratovice das tschechische Chemie- und Pharmawerk Spolana überflutet und Abfälle und Betriebsstoffe weggeschwemmt. Eines der 17 Todesopfer der Flut war ein 53-jähriger Mann, der beim Zuschauen während der Sprengung eines freitreibenden Binnenschiffs in Děčín von einem Eisensplitter tödlich getroffen wurde.

Betroffene Städte während der Elbflut

Gedenkstein in Dessau-Waldersee
  • Elbe mit deren Hauptnebenflüssen
    • Bad Schandau (Sachsen)
    • Dannenberg (Niedersachsen)
    • Dömitz (Mecklenburg-Vorpommern)
    • Dresden (Sachsen)
    • Dessau (Sachsen-Anhalt)
    • Hamburg/Harburg (Hamburg)
    • Hitzacker (Niedersachsen)
    • Magdeburg (Sachsen-Anhalt)
    • Meißen (Sachsen)
    • Mühlberg/Elbe (Brandenburg)
    • Pirna (Sachsen)
    • Königstein (Sachsen)
    • Prag (Lage an der Moldau, Tschechien)
    • Radebeul (Sachsen)
    • Riesa (Sachsen)
    • Roßlau ( Sachsen Anhalt)
    • Stadt Wehlen (Sachsen)
    • Torgau (Sachsen)
    • Usti (Tschechien)
    • Wittenberg (Sachsen-Anhalt)
    • Wittenberge (Brandenburg)
  • Mulde und deren Nebenflüsse
    • Aue (Sachsen) an der Zwickauer Mulde
    • Bitterfeld-Wolfen (Sachsen-Anhalt)
    • Chemnitz (Sachsen)
    • Colditz (Sachsen) an der Zwickauer Mulde
    • Döbeln (Sachsen) an der Freiberger Mulde
    • Eilenburg (Sachsen) an der Vereinten Mulde
    • Frankenberg/Sa. (Sachsen) an der Zschopau
    • Raguhn (Sachsen-Anhalt) kurz vor Mündung in die Elbe
    • Waldheim (Sachsen) an der Zschopau
    • Flöha (Sachsen) an der Flöha und Zschopau
    • Grimma (Sachsen) an der Vereinten Mulde
    • Roßwein (Sachsen)
  • Weißeritz
    • Dorfhain (Sachsen)
    • Freital (Sachsen)
    • Tharandt (Sachsen)
  • Müglitz
    • Glashütte (Sachsen)

Sonstiges

Hochwasserhilfe: deutsche Zuschlagmarke von 2002

Als Herausgeber der Briefmarken in Deutschland veröffentlichte das Bundesministerium der Finanzen am 30. August 2002 außerplanmäßig eine 56-Cent-Sonderbriefmarke mit 44 Cent Zuschlag zugunsten der Hochwassergeschädigten in einer Auflage von 6.740.000 Stück. Wegen der kurzfristig realisierten Erscheinungstermins, der keine Ausschreibung für die Gestaltung eines Markenmotivs zuließ, verwendete das BMF das Motiv der 1998 erschienenen Sonderbriefmarke „Schutz der Küsten und Meere“ und passte lediglich Inschrift und Wertangabe an.

Siehe auch

Literatur

  • Bundesministerium der Verteidigung: Hochwasserkatastrophe im August 2002 (PDF; 9,2 MB).
  • Karina Helfricht, Jürgen Helfricht: Die Jahrtausendflut. 2002 in Sachsen. 6. aktualisierte Auflage. Husum Druck- und Verlagsgesellschaft, Husum 2003, ISBN 3-89876-070-7.
  • Dieter Lehmann u. a.: Wann kommt die nächste Flut?. Projekte-Verlag, Halle 2005, ISBN 3-86634-012-5.

Film

  • ...man spart sich den Weg nach Venedig - kleine Friedrichstädter Flutgeschichten, Ein Film von Ralf Kukula und Ray van Zeschau, BalanceFilm 2002[5]

Weblinks

 Commons: Elbehochwasser 2002 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Landesamt 2002 in Martin Ernst & Manfred Stephan: Rezente Hochflutsedimente der Müglitz südlich Dresden (Erzgebirge, Sachsen) im Vergleich mit Sandsteinbänken der Erdgeschichte). Jahresberichte und Mitteilungen des Oberrheinischen Geologischen Vereins, Neue Folge, 89: 11-35, Stuttgart 2007.
  2. Frank Kupfer, Umweltminister des Freistaats Sachsen, 5. August 2009.
  3. Meldung Ein Jahr nach der Flut. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 10/2003, ISSN 1421-2811, S. 428.
  4. Meldung Hochwasser-Zwischenbilanz. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 4/2003, ISSN 1421-2811, S. 148.
  5. Dresdner Kinokalender 2003

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