Eishockey-Landesliga Bayern

Eishockey-Landesliga Bayern
Landesliga Bayern
Aktuelle Saison 2010/11
Sportart Eishockey
Abkürzung BLL
Verband BEV
Mannschaften 2x14
Land (Länder) Bayern
Titelträger EHC 80 Nürnberg
Website bev-eissport.de
Bayerische Eishockey-Liga

Die Landesliga Bayern ist für bayerische Eishockeyvereine die fünfthöchste Spielklasse. Sie wird vom Bayerischen Eissportverband (BEV) organisiert und umfasst seit der Saison 2010/11 zwei Gruppen (Nord/Ost und Süd/West).

Die Liga spielt zwei Aufsteiger in die Bayerische Eishockey-Liga auf, weitere Mannschaften können eventuell nachrücken. Als Unterbau der Landesliga dient die Bezirksliga.

Inhaltsverzeichnis

Saison 2011/12

Teilnehmer der Landesliga 2011/12, Gruppen Nord/Ost (rot) und Süd/West (blau)

In der Saison 2011/11 spielt die Landesliga wie im Vorjahr in zwei Gruppen Nord/Ost und Süd/West. Dabei umfasst die Gruppe Nord/Ost Franken, die Oberpfalz, Niederbayern und das nördliche und das östliche Oberbayern; die Gruppe Gruppe Süd/West Schwaben und den restlichen Teil vom Oberbayern. Erstmals seit der Saison 1995/96 (SG ASV Dachau/ESC München) darf eine Spielgemeinschaft (SG EC Oberstdorf/ERC Sonthofen 1b) wieder an dieser Spielklasse teilnehmen.[1]

Wie bisher spielen die beiden Gruppen jeweils eine Einfachrunde aus. Im Gegensatz zur Saison 2010/11 hängen die Teilnehmer an den Play-Offs zur Ermittlung des Bayerischen Landesliga-Meisters und der Modus dafür davon ab, ob für einen der beiden Gruppensieger auf den Aufstieg in die Bayernliga schriftlich bis zum 31. Dezember 2011 verzichtet wird: [2]

  • Sollte einer der beiden Gruppensieger auf den Aufstieg verzichtet haben:
    • Ermittlung des Bayerischen Meisters der Landesliga
      • Die beiden Gruppensieger spielen den Bayerischen Landesliga-Meister in Hin- und Rückspiel aus.
      • Die beiden Gruppenzweiten spielen den Drittplatzierten der Landesliga-Meisterschaft in Hin- und Rückspiel aus.
    • Ermittlung der Aufsteiger in die Bayernliga:
      • Es qualifizieren sich die jeweils beiden Bestplatzierten aus den Teilnehmern auf Platz 1 bis 4 jeder Gruppe, die nicht auf den Aufstieg verzichtet haben, für die Play-Offs. Sollte in einer Gruppe dadurch nicht genügend Teilnehmer bereitstehen, rücken die nicht verzichtenden und nicht qualifizierten Teilnehmer auf den Plätzen 1 bis 4 der anderen Gruppe nach.
      • Die 1. Runde der Playoffs wird überkreuz (Bestplatzierter Süd/West gegen zweitplatzierter Nord/Ost und umgekehrt) in Hin- und Rückspiel ausgespielt. Die Sieger der 1. Runde steigen beide sportlich in die Bayernliga auf und spielen im Finale in Hin- und Rückspiel den Platz 1 aus. Die Verlierer der 1. Runde spielen in Hin- und Rückspiel Platz 3 und 4 aus.
  • Sollte keiner der beiden Gruppensieger auf den Aufstieg verzichtet haben:
    • Die Gruppensieger und die Gruppenzweiten qualifzieren sich für die Playoffs um die Bayerische Meisterschaft und um den Aufstieg in die Bayernliga.
    • Das Halbfinale wird über Kreuz (Erster Süd/West gegen Zweiter Nord/Ost und umgekehrt) in Hin- und Rückspiel ausgespielt.
    • Die Sieger des Halbfinales spielen in Hin- und Rückspiel den Bayerischen Landesliga-Meister aus und steigen beide direkt in die Bayernliga auf. Die beiden Habfinalverlierer spielen in Hin- und Rückspiel den Dritten und Vierten der Meisterschaft aus, welche eventuell zum Nachrücken in die Bayernliga berechtigt sind.

Am Ende der Saison steigen pro Gruppe die beiden Letztplatzierten in die Bezirksliga ab. Dabei kann der gleitende Abstieg zum Erreichen der Sollstärke von 14 Mannschaften pro Gruppe für die Saison 2012/13 in Betracht kommen:[2]

  • Eine Mannschaft stiegt nicht sportlich ab, wenn es nicht genügend Aufsteiger oder Nachrücker aus der Bezirksliga zum Erreichen der Sollstärke der jeweiligen Landesliga-Gruppe gibt.

Landesliga Nord/Ost

Landesliga Süd/West

Modus (historisch)

Saison
2010/11 In der Hauptrunde in beiden Gruppen, die jeweils eine Einfachrunde ausspielen, qualifizieren sich die jeweils Ersten und Zweiten jeder Gruppe für die Play-Offs. Das Halbfinale wird über Kreuz (Erster Süd/West gegen Zweiter Nord/Ost und umgekehrt) in Hin- und Rückspiel ausgespielt. Die Sieger des Halbfinales spielen in Hin- und Rückspiel den Bayerischen Landesliga-Meister aus und steigen beide - falls sie keinen Aufstiegsverzicht erklärt haben - direkt in die Bayernliga auf. Die beiden Habfinalverlierer spielen in Hin- und Rückspiel den Dritten und Vierten der Meisterschaft aus, welche eventuell zum Nachrücken in die Bayernliga berechtigt sind.

Am Ende der Saison steigen pro Gruppe zwei Clubs in die Bezirksliga ab. Dabei kann der gleitende Abstieg in Betracht kommen.

2008/09 mit 2009/10 Nach der Hauptrunde in den vier Gruppen (Nord, Ost, Süd und West) qualifizieren sich
  • die ersten vier Mannschaften jeder Gruppe für die Qualifikationsrunde, die wiederum in zwei bayernweiten Gruppen ausgespielt wird. Die Verteilung auf die beiden Gruppen erfolgt nach einem vor der Saison ausgelosten Schlüssel. Die beiden Gruppensieger steigen - falls sie keinen Aufstiegsverzicht erklärt haben - in die Bayernliga auf und spielen den Landesligameister aus, die Gruppenzweiten spielen einen möglichen Nachrücker aus.
  • die weiteren Mannschaften der Gruppe für die Abstiegsrunde, die in zwei Gruppen (Nord/Ost und Süd/West) ausgespielt wurde und die Punkte und Tore aus den direkten Vergleich der Vorrunde mitgenommen wurde. Aus dieser stiegen die letztplatzierten Mannschaften der jeweiligen Vorrunden ab bis die Sollstärke acht Mannschaften erreicht wurde.
2007/08 Nach der Hauptrunde in den vier Gruppen qualifizierten sich
  • die ersten beiden Mannschaften jeder Gruppe für die Meisterschaftsrunde. Der Meister wie der Zweitplatzierte der Runde stiegen direkt in die Bayernliga auf.
  • die restlichen Mannschaften jeder Gruppe für die nicht verzahnten Abstiegsrunde, aus der der letzte sportlich in die Bezirksliga abstieg.
2003/04 mit 2006/07 Nach der Hauptrunde in den vier Gruppen qualifizierten sich
  • die ersten vier Mannschaften jeder Gruppe für die Qualifikationsrunde, die in vier Gruppen zu je vier Mannschaften ausgespielt wurde. Die Verteilung der Mannschaften erfolgte aufgrund ihrer Platzierung nach der Vorrunde nach einem vor der Saison festgelegten Schlüssel. Die Sieger der Qualifikationsgruppen spielten im Playoff-Modus Platz 1 mit 4 der Landesligameisterschaft aus, wobei die beiden Finalisten in die Bayernliga direkt aufstiegen und beiden weiteren Mannschaften bei Bedarf nachrücken durften.
  • die letzten vier Mannschaften für die nicht verzahnte Abstiegsrunde, aus der der letzte sportlich in die Bezirksliga abstieg.
2000/2001 bis 2002/03 Nach der Hauptrunde in den vier Gruppen (Nord, Ost, Süd, West) qualifizierten sich
  • die ersten vier Mannschaften jeder Gruppe für die Zwischenrunde, die in zwei Gruppen (Nord/Ost und Süd/West) gespielt wurde.
  • die ersten zwei Mannschaften der Zwischenrundengruppen für die bayerische Landesligenmeisterschaft, die im Playoff-Modus ausgespielt wurde.
1999/2000 Nach der Hauptrunde in den vier Gruppen (Nord, Ost, Süd, West) qualifizierten sich
  • die ersten beiden Mannschaften für die Aufstiegsrunde, aus der der erste und der zweite in die Bayernliga aufstieg und der drittplatzierte später nachrückte.
1995/96 mit 1996/97 Nach der Vor- und der Meisterschaftsrunde in den vier Gruppen (1 mit 4) qualifizierten sich
  • die Sieger der Gruppen für die Meisterschaftsrunde, aus der der erste und der zweite in die Bayernliga aufstieg.
1992/93 und 1993/94 Nach der Vorrunde in 4 Gruppen
  • spielten die 4 Tabellenersten im Playoff-Modus den bayerischen Landesligameister aus.
  • konnten sich 10 bis 14 Mannschaften (nach Platzierung in der Vorrunde) für die Qualifikationsrunde zur Bayernliga bewerben, in der sie in sechs Qualifikationsgruppen mit je 4 bis 5 Mannschaften gegen die 3. bis letztplatzierten der Bayernliga spielten
1991/92 Einführung der Verzahnung mit der Bezirksliga Bayern, die die Kreisliga Bayern ersetzt.
1989/90 Die Hauptrunde wurde in drei statt vier Gruppen ausgespielt.
1987/88 und 1988/89 Die Hauptrunde wurde in fünf statt vier Gruppen ausgespielt.
Nach der Vorrunde 1988/89 konnten die Drittplatzierten an einer Aufstiegsrunde zur Bayernliga teilnehmen. Der Sieger konnte ebenfalls in die Bayernliga aufsteigen.[3]
1987/88 Unterhalb der Landesliga wird eine nichtverzahnte Kreisliga Bayern eingeführt. (In der Region West gab es bereits seit 1985/86 eine "Kreisliga Schwaben")
1983/84 Nach der Hauptrunde in den vier Gruppen (Gruppe 1 (heute Nord), 2 (heute Ost), 3 (heute Süd), 4 (heute West) spielten
  • die Gruppensieger die Meisterschaftsrunde aus;
  • die Gruppenzweiten die Qualifikationsrunde zur Bayernliga aus;
1972/73 bis 1986/87 Liga mit 4 Gruppen (Bezeichnung A,B,C,D; ab 1977 I,II,III,IV)
1971/72 Liga mit mindestens 2 Gruppen
1969/70 Liga mit 3 Gruppen
Unterbau Kreisliga Bayern
1962/63 eingleisige Liga
1955/56 bis 1958/59 Liga
Unterbau Kreisklasse Bayern
1953/54 Liga mit mindestens 2 Gruppen
1948/49 eingleisige Liga mit Unterbau Kreisliga Bayern

Meister

Landesligameister

1948/49 EV Tegernsee
1949/50 EC Bad Tölz
1952/53 EV Landshut
1955/56 ESV Kaufbeuren
1956/57 EV Landshut
1959/60 SG Oberstdorf/Sonthofen
1962/63 Münchener EV
1963/64 Augsburger EV
1964/65 EHC Klostersee
1968/69 EHC Klostersee
1969/70 EHC Klostersee
1970/71 VER Selb
1972/73 EHC 70 München
1975/76 SG Hohenpeissenberg
1976/77 ETC Höhenkirchen-Siegertsbrunn
1977/78 ESV Burgau
1978/79 TSV Marktoberdorf
1979/80 SC Reichersbeuern
1980/81 EHC 80 Nürnberg
1982/83 EV Dingolfing
1983/84 EC Hedos München
1984/85 TSV Schliersee
1985/86 EHC Bad Reichenhall
1986/87 EC Kulmbach
1987/88 ERC Selb
1988/89 ERV Schweinfurt
1989/90 ERC Haßfurt
1990/91 EV Mittenwald
1991/92 EV Berchtesgaden
1992/93 EHC Bad Aibling
1993/94 EV Fürstenfeldbruck
1994/95 EA Kempten
1995/96 EV Dingolfing
1996/97 ESC München
1997/98 Augsburger EV 1b
1998/99 EV Pfronten
1999/00 EHC Waldkraiburg
2000/01 TSV Schliersee
2001/02 EV Landsberg 2000
2002/03 TuS Geretsried 1b
2003/04 TSV Erding
2004/05 ECDC Memmingen
2005/06 EHF Passau
2006/07 EHC 80 Nürnberg
2007/08 ESV Buchloe
2008/09 EHC Bayreuth
2009/10 1. EV Weiden
2010/11 EHC 80 Nürnberg

Meister Landesliga Natureis

1975/76 TSV Kottern

Sieger der einzelnen Landesligagruppen

Gruppe A Gruppe B Gruppe C Gruppe D
1971/72 EV Pegnitz
1972/73 EHC 70 München SG Moosburg SV Apfeldorf ESV Buchloe
1973/74 TuS Geretsried
1974/75 EV Pegnitz
Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4
1975/76 ERC Ingolstadt TSV 1863 Trostberg
1976/77 ERC Ingolstadt
1977/78 SV Bayreuth EC Geisenhausen EV Garmisch TSV Marktoberdorf
1978/79 ERV Schweinfurt ESC Vilshofen EC Holzkirchen TSV Marktoberdorf
1979/80 EC Erkersreuth ESC Dorfen SC Reichersbeuern ESV Buchloe
1980/81 EHC Nürnberg TSV Erding EC Holzkirchen
1981/82 SC Reichersbeuern
1982/83 EV Dingolfing TSV 1863 Trostberg
1983/84 ATSV Kulmbach EC Hedos München TuS Geretsried 1b TSV Königsbrunn
1984/85 EHC 80 Nürnberg 1b EV Regensburg 1b TSV Schliersee EV Füssen 1b
1985/86 EV Pegnitz ERC Regen EHC Bad Reichenhall EV Füssen 1b
1986/87 EC Kulmbach EC Pfaffenhofen VfL Waldkraiburg SV Hohenfurch
Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5
1987/88 ERC Selb ASV Dachau EV Berchtesgaden ESV Bayersoien ESV Marktoberdorf
1988/89 ERV Schweinfurt ESC Vilshofen EC Schwaig SV Hohenfurch ESV Marktoberdorf
Gruppe A Gruppe B Gruppe C
1989/90 ERC Haßfurt EC Planegg-Geisenbrunn ESV Buchloe
Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4
1990/91 EC Erkersreuth SC Ergolding EV Mittenwald ESV Marktoberdorf
1991/92 EV Weiden 1b ERC Regen EV Berchtesgaden SC Lindau
1992/93 ESV Würzburg ASV Dachau EHC Bad Aibling SC Hohenems
1993/94 ESV Würzburg EV Fürstenfeldbruck ESC Holzkirchen EA Kempten 1b
1994/95 Höchstadter EC TSV Waldkirchen ESV Bayersoien EA Kempten
1995/96 ESV Bayreuth EV Dingolfing MTV Dießen EHC Memmingen
1996/97 Höchstadter EC EHC Bad Aibling ESC München EV Lindau
1997/98
1998/99 EV Pfronten
Nord Ost Süd West
1999/00 ESV Würzburg EHC Waldkraiburg SC Forst ERC Sonthofen 99
2000/01 ESV Würzburg EV Regensburg 1b TSV Schliersee EV Lindau
2001/02 EV Pegnitz Wanderers Germering SB Rosenheim EV Landsberg
2002/03 EV Pegnitz EV Bruckberg TuS Geretsried 1b Wanderers Germering
2003/04 EV Pegnitz TSV Erding EV Fürstenfeldbruck TSV Peißenberg
2004/05 EHC 80 Nürnberg Deggendorfer SC TSV 1863 Trostberg ECDC Memmingen
2005/06 ERV Schweinfurt EHF Passau Black Hawks ESC Holzkirchen EC Ulm/Neu Ulm
2006/07 VER Selb Wanderers Germering ESC Holzkirchen ESV Buchloe
2007/08 EHC Bayreuth SVG Burgkirchen ESC Holzkirchen ESV Buchloe
2008/09 EHC Bayreuth SVG Burgkirchen EHC Bad Aibling EV Lindau
2009/10 1. EV Weiden SVG Burgkirchen Wanderers Germering ESV Königsbrunn
Nord/Ost Süd/West
2010/11 ESV Waldkirchen EHC Waldkraiburg

Fehlende Daten sind nicht bekannt.

Einzelnachweise

  1. DfBEV 2011/12 Anlage H (online abgerufen am 14. August 2011)
  2. a b DfBEV 2011/12 Anlage B (online abgerufen am 21. August 2011)
  3. Archiv Internetseite Bluedevilsfans.de Saison 1988/89 (online abgerufen 19. Dezember 2010)

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужна курсовая?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Eishockey-Bezirksliga Bayern — Bezirksliga Bayern Voller Name Bezirksliga Bayern Aktuelle Saison 2011/12 Sportart Eishockey Abkürzung BBzL …   Deutsch Wikipedia

  • Landesliga Bayern (Begriffsklärung) — Landesliga Bayern ist die Bezeichnung folgender Ligen: Landesliga Bayern, Fußball Landesliga Bayern, Eishockey …   Deutsch Wikipedia

  • Landesliga Bayern — ist der Name folgender Ligen im Bundesland Bayern: Eishockey Landesliga Bayern Fußball Landesliga Bayern Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe …   Deutsch Wikipedia

  • Landesliga Bayern (Eishockey) — Die Landesliga Bayern ist für bayerische Eishockeyvereine die fünfthöchste Spielklasse. Sie wird vom Bayerischen Eissportverband (BEV) organisiert und umfasst derzeit vier Gruppen (Nord, Ost, Süd und West). Die Einteilung der Gruppen erfolgt wie… …   Deutsch Wikipedia

  • Eishockey-Regionalliga 2008/09 — Eishockey Regionalliga ◄ vorherige Saison 2008/09 nächste ► Meister: EHC Braunlage (Nord), ECC Preussen Juniors (Ost), EHC Dortmund (West) …   Deutsch Wikipedia

  • Eishockey-Bayernliga — Die Bayerische Eishockey Liga ist eine Bezeichnung, die 2003 für die Eishockey Bayernliga offizieller Name Bayernliga (Senioren) zusätzlich auf Anregung der Fans vereinbart wurde. In der höchsten Amateurspielklasse Bayerns spielen 16 Teams um den …   Deutsch Wikipedia

  • Eishockey in Ulm/Neu-Ulm — Die Geschichte der Eishockeymannschaften in der Region des baden württembergerischen Ulm und des bayerischen Neu Ulm beginnt beim unter Insolvenzverwaltung stehenden EC Ulm/Neu Ulm den Ulmer Piranhas (ehemaliger Teilnehmer an der dritten… …   Deutsch Wikipedia

  • Eishockey-Oberliga 2008/09 — Eishockey Oberliga ◄ vorherige Saison 2008/09 nächste ► Meister …   Deutsch Wikipedia

  • Eishockey-Regionalliga 2003/04 — Regionalliga 2003/04 Meister RL Nord EC Wilhelmshaven Meister RL NRW Ratinger Ice Aliens Meister RL Ost ESC Saaleteufel Halle Meister Endrunde Nord/Ost/NRW Revierlöwen Oberhausen Meister RL Hessen  ? Meister Baden Württembergliga …   Deutsch Wikipedia

  • Eishockey-Regionalliga — Aktuelle Saison 2011/12 Sportart Eishockey Abkürzung RL Verband Landeseisportverbände …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”