Einkommensverteilung

Einkommensverteilung

Dieser Artikel Einkommensverteilung beschäftigt sich mit der Verteilung der Einkommen auf die Wirtschaftssubjekte. Untersucht werden zum Beispiel:

  • die sektorale Verteilung (Landwirtschaft, Industrie, Dienstleistungen)
  • die regionale oder räumliche Verteilung
  • die Verteilung nach Altersstruktur oder Geschlecht
  • die personelle Verteilung

Beschreibungen sind deskriptiv; daneben diskutieren verschiedene Gesellschaftswissenschaften (zum Beispiel VWL, BWL, Soziologie (speziell Politische Soziologie), Politologie (=Politikwissenschaft), Theologie, Politische Philosophie) normativ, wie gerecht Gesellschaften sind bzw. sein sollten. Zum Beispiel diskutieren sie die Verteilungsgerechtigkeit, Chancengleichheit und die Frage, in welchen Fällen ein Staat mit welchen Mitteln (zum Beispiel Umverteilung von Geld durch Steuern, Sozialsysteme) in welcher Stärke in die Einkommensverteilung eingreifen sollten.

Häufig wird in diesen Zusammenhängen das Wort sozial verwendet (Sozialpolitik, Soziale Frage). Weil es dabei vorrangig um die Umverteilung von Geld geht, ist 'sozial' hier manchmal ein Synonym für 'Geld' (siehe z.B. soziale Sicherheit).

Die Einkommensverteilung ist zu unterscheiden von der Vermögensverteilung.

Inhaltsverzeichnis

Personelle Einkommensverteilung

Anwendung des Gini-Koeffizienten zur Bestimmung von Einkommensungleichheit (2009)
  • < 0,25
  • 0,25 – 0,29
  • 0,30 – 0,34
  • 0,35 – 0,39
  • 0,40 – 0,44
  • 0,45 – 0,49
  • 0,50 – 0,54
  • 0,55 – 0,59
  • > 0,60
  • unbekannt

Hier wird dargestellt, wie das Einkommen einer Volkswirtschaft auf einzelne Personen oder Gruppen (z. B. Privathaushalte) verteilt wird bzw. wurde. Dabei können zwei Arten der Einkommensverteilung voneinander unterschieden werden:

Ordnet man die Haushalte aufsteigend nach der Höhe ihres Einkommens, lässt sich mit Hilfe der Lorenz-Kurve ablesen, wie viel Prozent der Haushalte wie viel Prozent der Einkommen beziehen.

Als Indikatoren zur Beschreibung der Ungleichheit der Einkommensverteilung dienen Ungleichverteilungsmaße, unter denen der Gini-Koeffizient der bekannteste ist. Er kann Werte zwischen 0 und 1 haben. Eine Grundgesamtheit, in der alle das gleiche Einkommen haben, hat den Gini-Koeffizient 0; beim Wert 1 gehört einem alles. Für die verfügbaren Einkommen der Haushalte liegt dieser Koeffizient in Deutschland bei 0,274 (2003), in Frankreich bei 0,327 (1995), in Großbritannien bei 0,360 (1999), in Japan bei 0,249 (1993) und in den USA bei 0,408 (2000).[2] Andere Statistiken kommen zu anderen Werten; dies liegt an der Art der Berechnung. Die Angaben in der Grafik sind deswegen nicht falsch, sondern können gut für Vergleiche eingesetzt werden, wenn für alle in dieser Tabelle dargestellten Länder die gleichen Berechnungsmethoden (die gleiche Quantilisierung usw.) angewandt wurden. Beim Vergleich von Einkommensverteilungen man auch nach Art der Einkommen differenzieren (z.B. Arbeitseinkommen, Kapitaleinkommen). Im weltweiten Vergleich lag Deutschland 2007 im unteren Bereich der Skala der Ungleichverteilungen (grüne Farbe in der nebenstehenden Karte); es wies eine Zunahme der Ungleichverteilung der Einkommen auf.[3] [4]

Ebenfalls eine Zunahme der Ungleichheit zeigt Frankreich; in den oberen Einkommensbereichen wuchs sie ab dem Jahr 2004 stark.[5]

Einen Vergleich der Ungleichverteilungen der Nettoeinkommen in 26 OECD-Ländern veröffentlichte für die Jahre 1985, 1995 und 2000 der „fünf Wirtschaftsweisen“ in einem Bericht[6] zur Einkommensverteilung in Deutschland. Von diesen Ländern hatte Dänemark im Jahr 2000 die geringste Ungleichverteilung (Gini-Koeffizient 0,22). Schweden folgte mit 0,24. Deutschland lag etwas unterhalb der Mitte mit 0,27. Die USA lagen oberhalb der Mitte mit 0,35. Die Spitzenplätze hatten die Türkei mit 0,44 und Mexiko mit 0,48.

Bei der Analyse der Einkommensverteilung müssen verschiedene Einkommensarten unterschieden werden. Vergleicht man die Gini-Koeffizienten für Markteinkommen und verfügbare Einkommen,[7] so ergaben sich in Deutschland Ende der 1990er Jahre Ungleichverteilungen unterhalb von 0,5 für Markteinkommen und unterhalb von 0,3 für verfügbare Einkommen. Wie oben beschrieben, wird der Unterschied zwischen Markteinkommen und verfügbarem Einkommen nur zu einem Teil von der Einkommensteuer bestimmt. Hinsichtlich der Nivellierungswirkung ist das der kleinere Teil: Bei der Reduzierung der Ungleichheit um etwa 20% auf dem Weg vom Markteinkommen zum verfügbaren Einkommen bewirkt die Progression der Einkommensbesteuerung nur eine Minderung des Gini-Koeffizienten um etwa 5%.[8]

Korrekterweise müsste zusammen mit dem Gini-Koeffizienten immer angegeben werden, welche Messauflösung ihm zugrunde liegt, denn die Ungleichheit innerhalb der Quantile wird nicht erfasst. Die für den Human Development Report berechneten Gini-Koeffizienten basieren auf einer groben Aufteilung in vier Quartile für verfügbare Einkommen. Für Markteinkommen und bei einer feineren Aufteilung in zehn Dezile[9] betrug in Deutschland für 1998 der Gini-Koeffizient 0,389[10] und für 2003 ein Gini-Koeffizient von 0,417.[11] Die Ungleichverteilung der Markteinkommen ist also innerhalb von 5 Jahren um zwei Prozentpunkte angestiegen.

Eine noch höhere Messauflösung kann in Deutschland für Berechnung von Ungleichheitskoeffizienten genutzt werden, wenn man die Steuerstatistik[12] nach Einkommenshöhengruppen der Jahrbücher des Bundesamtes für Statistik auswertet.[13]

Bedeutung der personellen Einkommensverteilung

Die Einkommensverteilung ist für die Wahrung des sozialen Friedens gesellschaftlicher Systeme von Bedeutung. Eine stark ungleiche Verteilung kann als ungerecht empfunden werden und zu sozialen Unruhen führen. Nach den Einschätzungen der Vereinten Nationen kommt es bei einem Gini-Koeffizienten für verfügbare Einkommen oberhalb von 0,4 zu sozialen Unruhen.

Ein Beispiel für den Versuch, kritische Ungleichverteilungsschwellen bei Markteinkommen zu ermitteln, gab He Qinglian[14] anhand des Gini-Koeffizienten: Ein Koeffizient von 0,3 oder weniger zeige eine deutliche Gleichverteilung an, 0,3 bis 0,4 sei der Bereich akzeptabler Normalität, 0,4 oder mehr werde für zu hoch gehalten. Über 0,6 gäbe es soziale Unruhen (Aufruhr, Revolte, Meuterei, Aufstand o.ä.).

Diesen normativen Einschätzungen und Feststellungen liegen Vergleiche von realen Ungleichverteilungen der Einkommen mit den Lebensverhältnissen in Regionen zugrunde, in denen diese Ungleichverteilungen ermittelt wurden. Erschwert werden solche Wertungen durch unterschiedliche Weisen und unterschiedliche Qualität der Erhebung der für die Berechnung von Ungleichverteilungen benötigten Daten. Darum entstanden Organisationen, die hier eine Vereinheitlichung vorantreiben, beispielsweise das Sozio-oekonomische Panel (SOEP).

Die Akzeptanz von Ungleichverteilung wird auch von kulturellen Faktoren und von der Wahrnehmung bestimmt. Ungleichverteilungsmaße, die die Wahrnehmung von Ungleichverteilung mit einbeziehen, lassen sich in der Regel von Informationsmaßen ableiten. Auch gibt es Untersuchungen (Y. Amiel und F.A. Cowell[15]), die die Wertung von Ressourcen-Ungleichverteilungen durch Einzelpersonen erforschen.

Funktionelle (oder funktionale) Einkommensverteilung

funktionale Einkommensverteilung

Hier wird dargestellt, wie sich das Einkommen auf die unterschiedlichen Produktionsfaktoren der Wirtschaft verteilt, z. B.: Arbeit, Human- und diverse Arten Sachkapital. Die Berechnung bekannter Kenngrößen wie Lohnquote und Gewinnquote (Ökonomie) verdeutlichen die sektorale Verteilung des Volkseinkommens:

Arbeitnehmer Lohneinkommen (siehe auch: Lohnquote)
 \mathrm{Lohnquote} = \frac{\mathrm{Lohneinkommen}}{\mathrm{Volkseinkommen}}
Unternehmer und Vermögensbesitzer Gewinneinkommen (Brutto-Einkommen der Unternehmer und Vermögensbesitzer)
\mathrm{Gewinnquote} = \frac{\mathrm{Gewinneinkommen}}{\mathrm{Volkseinkommen}}

Verteilung des Bruttonationaleinkommens

Verteilung nach Einkommenskomponenten

Bruttonationaleinkommen nach Einkommenskomponenten in Deutschland

Die Abschreibungen stehen nicht als Einkommen zur Verfügung. Sie werden abgezogen, man erhält das:

Von diesem werden die Produktions- und Importabgaben[16] abzüglich der Subventionen abgezogen. Man erhält das:

Dieses teilt sich auf in

Das Statistische Bundesamt (StBA) unterteilt das Arbeitnehmerentgelt in:

  • Sozialbeiträge der Arbeitgeber

Es verbleiben die

Diese teilen sich auf in

  • Sozialbeiträge der Arbeitnehmer
  • Lohnsteuer
  • Nettolöhne und -gehälter

In der Abbildung sind die Unternehmer- und Vermögenseinkommen vermindert um die "direkten Steuern auf die Unternehmenseinkommen", eine Größe, die nach Angaben des Destatis errechnet wurde. Außerdem weist das DEstatis seit 1991 Sozialbeiträge der Unternehmer und der Nicht-Erwerbstätigen aus, die ebenfalls von den Unternehmenseinkommen abgezogen wurden.

Median und Wohlfahrtsfunktion

Wird aus dem Bruttonationaleinkommen der arithmetische Durchschnitt (= Arithmetisches Mittel) des pro-Kopf-Einkommen berechnet, ergibt sich aufgrund des Einflusses von Spitzeneinkommen häufig ein Betrag, den ein „Durchschnittsbürger“ als überraschend hoch empfinden mag. Darum wird zur Darstellung des durchschnittlichen Einkommens häufig der Median herangezogen. Alternativ dazu entwickelte Amartya Sen (später zusammen mit James E. Foster erweitert) die Wohlfahrtsfunktion.

Verteilungsvorgang

Einkommensverteilung kann auch im Sinn des Wortes verstanden werden: Der Vorgang der Verteilung eines Einkommens. In der Entwicklungshilfe ist die direkte Einkommensverteilung ein wichtiger Faktor, damit die Verluste auf dem Weg vom Zahler zum Empfänger gering bleiben.

Entwicklungen im 20. Jahrhundert

Einige skandinavische Länder versuchten lange Zeit, ein besonders hohes Maß an Einkommens-Gleichverteilung zu erreichen, insbesondere Schweden (siehe Folkhemmet, Schwedischer Wohlfahrtsstaat). Eine starke Wirtschaftskrise Anfang der 1990er Jahre zwang die Schweden dazu, ihren Wohlfahrtsstaat auf den Prüfstand zu stellen und zu reformieren. Zum Beispiel wurde der Spitzensteuersatz deutlich gesenkt; er beträgt nun 56,6 % (zeitweise hatte er noch deutlich höher gelegen).[17]

2011 erschien eine vielbeachtete Studie zur Einkommensverteilung.

Die bekannten Ökonomen Anthony Atkinson, Thomas Piketty und Emmanuel Saez untersuchten den Anteil des reichsten Prozents aller Einkommensbezieher in den vergangenen 100 Jahren in 22 Ländern. Sie nutzten dafür Steuertabellen aus diesen Ländern.[18] Einige Ergebnisse:

  • Weltweit:
    • Weltweit nahm die Einkommensungleichheit von 1910 zu 1992 zu.[19]
    • Der Anteil der Super-Reichen am weltweiten Gesamteinkommen nahm von 1910 bis 1970 ab, von 1970 bis 1992 zu.[20]
  • Angelsächsische Länder:
    • In Großbritannien und den Vereinigten Staaten verdiente das Prozent an der Spitze der Einkommenspyramide 1910 rund ein Fünftel aller Löhne und Gewinne; die zwei Weltkriege und die Weltwirtschaftskrise halbierten den Anteil der Reichsten bis 1950;
  • In Deutschland und Frankreich verdiente 1910 das reichste Prozent aller Einkommensbezieher rund 20 Prozent der Wirtschaftsleistung; etwa 1950 waren es in Westdeutschland noch elf, in Frankreich noch neun Prozent.
  • Während der Nazi-Zeit in Deutschland wurden die Reichen wieder reicher. Sie gewannen während des Aufschwungs vor dem Krieg - viele auch durch die Enteignung jüdischen Vermögens - fünf Prozentpunkte hinzu.
  • In Deutschland nahm bis in die 60er Jahre die Ungleichheit etwas zu; die sozial-liberalen Reformen in den 70er Jahren verminderten den Anteil der Top-Verdiener. Ähnlich war es in anderen westlichen Ländern.

Danach änderte sich das Bild deutlich: Margaret Thatcher (Vereinigtes Königreich) Ronald Reagan (USA) senkten die Einkommensteuern stark, beschnitten die Gewerkschaftsmacht, liberalisierten Arbeitsmärkte und schafften wachstumshemmende Vorschriften ab. Der Anteil der großen Einkommen stieg stark. Dieser Prozess hielt in den 1990er Jahren unter Bill Clinton (USA) und Tony Blair (Großbritannien) an. Heute bekommt das oberste Prozent anteilig wieder so viel wie vor 100 Jahren.

Die Einkommensentwicklung in den USA stellt sich folgendermaßen dar:

  • 1947 bis 1979: Die Produktivität steigt um 119 %, das Einkommen des unteren Fünftels steigt um 122 %.
  • 1979 bis 2009: Die Produktivität steigt um 80 %, das Einkommen des unteren Füntels sinkt um 4 %, hingegen steigt in etwa demselben Zeitraum das Einkommen der oberen 1 % um 270 %.angestiegen.[21]

In Deutschland (Zahlen bis 1998) und Frankreich hat auch dort der Anteil des obersten Prozents aller Einkommensbezieher zugenommen, verglichen mit der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg liegt sein Teil an der gesamten Wertschöpfung aber auf ähnlichen Niveau - weiterhin um 10 Prozent.

Atkinson und Saez vermuten, dass neben der ökonomischen Liberalisierung in den angelsächsischen Ländern seit Mitte der 80er Jahre vor allem die Senkung des Spitzensteuersatzes und die gestiegene Entlohnung von "Managern" die neue Ungleichheit verursachen.

Situation in Deutschland

In Deutschland lag der Gini-Koeffizienz der Einkommensverteilung im Jahr 2005 bei 0,3.

Siehe auch

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Beispiele: der Staat zahlt für bestimmte Menschen Beiträge in die Rentenversicherung, weil diese die Beiträge nicht tragen können; bestimmte Menschen brauchen keine GEZ-Gebühr zu zahlen und haben dadurch einen geldwerten Vorteil
  2. United Nations Human Development Report 2004
  3. Gernandt/Pfeifer: Rising Wage Inequality in Germany (SOEPpapers 14). DIW Berlin ( SOEP), 2007, ISSN 1864-668914
  4. diw.de (2010): [1]
  5. Claire Guélaud: Depuis 2004, les inégalités se creusent au profit des plus hauts revenus. Le Monde, 2. April 2010.
  6. Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung: Entwicklung der personellen Einkommensverteilung in Deutschland, Internationaler Vergleich: S.444ff, 2006/2007
  7. Markus M. Grabka: DIW-Wochenbericht 19/00, Einkommensverteilung in Deutschland, 2000
  8. Umverteilung
  9. Hauser/Becker: Verteilung der Einkommen, Gutachten für den Zweiten Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung, Frankfurt 2004, S. 96; zitiert in DGB-Präsentation "Verteilungsgerechtigkeit", S.34
  10. Online-Rechner: Einkommensungleichheit 1998
  11. Online-Rechner: Einkommensungleichheit 2003
  12. Die für die Einkommensverteilung des Jahres 2004 interessanten gruppierten Daten (Quantile) werden vom Statistischen Bundesamt nicht unter Einkommen veröffentlicht, sondern unter Finanzen und Steuern: Version 2.24.0 / 31. August 2007.
  13. Online-Rechner: Ungleichverteilung der Brutto-Einkommen und Ungleichverteilung der Netto-Einkommen im Jahr 2004; zum Vergleich: Ungleichverteilung der Brutto-Einkommen und Ungleichverteilung der Netto-Einkommen im Jahr 2001. Mit einer anderen Partitionierung veröffentlichte das Bundesamt für Statistik am 25. August 2008 Daten, die für die 2004 der Lohn- und Einkommenssteuer unterworfenen Einkommen brutto zu einem Gini-Koeffizienten von 0,51 führen, und netto zu einem Gini-Koeffizienten von 0,47. Die Berechnung steht auch als Spreadsheet (enthält keine Makros) zur Verfügung.
  14. He Qinglian, Zhongguo Xiandaihua de XianJing (Die Fallen der Modernisierung in China, besprochen von Liu Binyan und Perry Link in New York Review of Books, 8. Oktober 1998); Der mit „akzeptabler Normalität“ klassifizierte Wertebereich korreliert mit dem für europäische Industriestaaten beobachtbaren Wertebereich der Ungleichverteilung von Markteinkommen.
  15. Yoram Amiel (Author), Frank A. Cowell: Thinking about Inequality: Personal Judgment and Income Distributions, 1999, Cambridge
  16. u.a. Zölle, Verbrauchsteuern und Abschöpfungsbeträge auf eingeführte Güter
  17. Friedrich-Ebert-Stiftung: Fact Sheet Schweden 11/2007
  18. Aufsatz in der amerikanischen Fachzeitschrift "Journal of Economic Literature". Die Zahlen für Deutschland reichen leider nur bis 1998. vgl. The World Top Income Database
  19. http://elsa.berkeley.edu/~saez/atkinson-piketty-saezJEL10.pdf Atkinson, Piketty, Saez S. 11.]
  20. http://elsa.berkeley.edu/~saez/atkinson-piketty-saezJEL10.pdf Atkinson, Piketty, Saez S. 11.]
  21. http://www.freitag.de/politik/1145-das-grosse-wuerfelspiel

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