Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport

Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS)
«Corporate Design Bund»
Hauptsitz Bern, Bundeshaus Ost
Vorsteher Ueli Maurer 2011.jpg
Ueli Maurer, Bundesrat
Stellvertreter Johann Schneider-Ammann, Bundesrat
Mitarbeitende 12'000
Aufsicht Bundesrat
Untergeordnete Ämter
Website www.vbs.admin.ch

Das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) (französisch Département fédéral de la défense, de la protection de la population et des sports, italienisch Dipartimento federale della difesa, della protezione della popolazione e dello sport, rätoromanisch Departament federal da defensiun, protecziun da la populaziun e sport) ist eines der sieben Departemente (Ministerien) in der Schweizer Regierung. Jeweils einer der Bundesräte steht dem Departement vor.

Das zentrale Anliegen des VBS ist es, «Sicherheit und Bewegung» für die Schweiz und ihre Bevölkerung zu schaffen. Armee, Bevölkerungsschutz und zivile Institutionen arbeiten nach dem Grundsatz «Sicherheit durch Kooperation» eng zusammen. Sie schützen und helfen im In- und Ausland. Die Friedensförderung ist ein wichtiger Beitrag zur internationalen Sicherheit und damit auch zur Sicherheit der Schweiz. Mit dem Bundesamt für Sport fördert das Departement Sport und Bewegung auf nationaler Ebene und trägt so zur Gesundheit der Bevölkerung bei.

Zu Beginn des Bundesstaates hiess das Departement schlicht «Militärdepartement». 1979 wurde es umbenannt in «Eidgenössisches Militärdepartement» (EMD). Mit der Integration des Zivilschutzes und der Sportförderung in das Departement trägt es seit 1998 den Namen «Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport».

Inhaltsverzeichnis

Bereiche

Departementsvorsteher

1 Die meisten Mitglieder der liberal-radikalen Fraktion traten 1894 der neugegründeten Freisinnig-Demokratischen Partei (FDP) bei.

2 Die Bauern-, Gewerbe- und Bürgerpartei (BGB) wurde 1971 in Schweizerische Volkspartei (SVP) umbenannt.

Siehe auch

Weblinks


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