Eichenau

Eichenau
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Eichenau
Eichenau
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Eichenau hervorgehoben
48.16666666666711.316666666667522
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern
Landkreis: Fürstenfeldbruck
Höhe: 522 m ü. NN
Fläche: 6,98 km²
Einwohner:

11.961 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 1714 Einwohner je km²
Postleitzahl: 82223
Vorwahl: 08141
Kfz-Kennzeichen: FFB
Gemeindeschlüssel: 09 1 79 118
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Gemeinde Eichenau
Hauptplatz 2
82223 Eichenau
Webpräsenz: www.eichenau.de
Bürgermeister: Hubert Jung (CSU)
Lage der Gemeinde Eichenau im Landkreis Fürstenfeldbruck
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Über dieses Bild

Eichenau ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Fürstenfeldbruck.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

1863 begann die Besiedlung des Starzeltales westlich von München mit einem Blockhaus in der Nähe der heutigen S-Bahn-Haltestelle. Die Lage an der Bahn war ausschlaggebend für die Entwicklung der Siedlung und von Anfang an war die Mehrzahl der Bewohner Pendler mit Arbeitsplätzen in München. Mit der Eröffnung des Haltepunktes Roggenstein an der Bahnlinie Pasing-Buchloe (1905) waren die Voraussetzungen für eine stärkere Besiedlung gegeben. Der Münchner Buchdrucker und Immobilienhändler Hieronymus Russ begann ab 1910 die feuchten Wiesen im Allinger Moos im großen Stil aufzukaufen. Er ließ sich 1912 einen Baulinienplan für eine Kolonie von Heimgartensiedlern genehmigen und begann Grundstücke zu verkaufen. Der erste Versuch einer "Baugenossenschaft Eichenau" durch 24 Münchner Bürger ist durch den Auflösungsbeschluss von 1913 nachgewiesen. Am 7. Januar 1907 gab Prinzregent Luitpold der Siedlung offiziell ihren Namen. Damals lebten 48 Einwohner in Eichenau.

Nach der Begradigung des Starzelbaches ließen ab 1915 Regierungsrat Josef Nibler und sein Bezirksbaumeister Georg Popp den ersten Baulinienplan aufstellen (rechtskräftig 1918). Noch in den letzten Kriegswochen gründete er zusammen mit dem Direktor der Münchner Mülldeponie in Puchheim, dem Fürstenfeldbrucker Sparkassendirektor und dem Fürstenfeldbrucker Notar die "Baugenossenschaft Eichenau und Umgebung", die heute noch aktiv ist. Sie wurde der größte Grundstücksbesitzer in der späteren Gemeinde und bestimmte entscheidend die ganze Ortsentwicklung. Laut Satzung war bis nach dem 2. Weltkrieg der Bezirksamtsdirektor im Bezirksamt Fürstenfeldbruck Vorstand der Baugenossenschaft. Nach dem Tod von Josef Nibler 1921 rückte der Architekt und Bezirksbaumeister Georg Popp auch in den Vorstand der Baugenossenschaft auf und beeinflusste sie bis 1933. Die Spannungen mit der Muttergemeinde Alling erreichten ihren Höhepunkt 1925, als die mehrheitlich Eichenauer Gemeinderäte die Verlegung der Gemeindeverwaltung nach Eichenau beschlossen.

Nach Gründung einer Freiwilligen Feuerwehr im Jahre 1921 wurde 1925 das erste Feuerwehrhaus gebaut, 1926 wurde die neubarocke Schutzengelkirche durch Kardinal Michael von Faulhaber eingeweiht. Im Oktober 1937 wurde die heutige Friesen-Halle als Turnhalle in Betrieb genommen. Sie wurde nach Friedrich Friesen benannt.

Nach 1945 erhöhte sich die Bevölkerung durch den Zuzug von Flüchtlingen und Vertriebenen. Am 1. April 1957 wurde Eichenau durch Ausgliederung aus Alling eine selbständige Gemeinde.[2] 1967 zog die Gemeindeverwaltung in das neu gebaute Rathaus. 1969 wurde das dritte Schulgebäude eingeweiht. Die Evangelische Friedenskirche entstand 1970, der zweite Schulkomplex an der Parkstraße 1972. In der zweiten Hälfte der 80er Jahre entstand das Sport- und Freizeitzentrum mit der Budrio-Halle und wurde 2007 um weitere 2 Fußballplätze erweitert. Der FC Eichenau bekam ein eigenes Vereinsheim im Sport- und Freizeitgebiet. Dort befinden sich auch die 10 Plätze des 1967 gegründeten Tennisvereins TCE. Die "Gartenstadt" Eichenau ist wegen des großzügigen Grüncharakters und der guten Infrastruktur ein Ort von hoher Wohnqualität und entspricht heute weitgehend den ab 1915 entworfenen Vorstellungen.

Wirtschaft

Von 1918 bis 1958 hatte der Anbau von Pfefferminze große wirtschaftliche Bedeutung. Davon zeugt heute noch das einzige Pfefferminzmuseum Deutschlands. Seit 1972 ist Eichenau Standort des ersten großen Verteilungslagers und Sitz der Stiftungen von ALDI Süd (Siepmann Familienstiftung, Oertl-Stiftung, vormals Maria-Albrecht-Stiftung und Elisen-Stiftung). Die Elisen-Stiftung hat in den Jahren 1997 und 2000 zweimal das Stadtmuseum Fürstenfeldbruck mit kleineren Beträgen für eine Barock-Ausstellung und eine Ausstellung über Kaiser Ludwig den Bayern bedacht. Der größte Steuerzahler ALDI SÜD kündigte 2010 an, innerhalb von 5 Jahren das Verteillager nach Gilching an die Autobahn zu verlegen. In den drei Ausbaustufen des Gewerbegebietes im Süden der Gemeinde sind über hundert Unternehmen unterschiedlichster Branchen vom Steinmetz über metallverarbeitende Betriebe bis hin zu international bekannten Tonstudios vertreten.

Pendlergemeinde

Eichenau ist eine Pendlergemeinde mit relativ wenig sozialversicherungspflichtig beschäftigten Personen. Seit 1999 nahm ihre Zahl bis 2009 von 1114 auf 1535 langsam aber stetig zu. Nur 350 Beschäftigte arbeiten am Wohnort. Den 1185 Einpendlern (2009) standen 3391 Auspendler gegenüber, davon 1891 nach München. Von den 11.893 Einwohnern (2009) sind nur 3741 (2009) sozialversicherungspflichtig beschäftigt, d.h. ein großer Teil der Einwohner sind Selbständige und Beamte.[3]

Infrastruktur

Wohngebäude und Wohnungen

Der Ort wird durch Einzelhäuser (2799), Doppelhäuser (680) und Reihenhäuser dominiert. Die Anzahl der Wohngebäude nahm von 1999 bis 2009 von 3060 auf 3382 zu. Darin befanden sich (2009) 5316 Haushalte. Die Wohnungsbelegung beträgt 2,3 E/W mit leicht fallender Tendenz.[3]

Verkehr

S-Bahnunterführung Eichenau 48.17849211.331153
S-Bahnstation Eichenau 48.17921811.328551

Eichenau ist mit einer eigenen Haltestelle an die Linie S4 (ehemals S8) des S-Bahn-Netzes des Münchner Verkehrsverbunds angeschlossen. Die Staatsstraße St 2069 durchzieht den Ort im großen Bogen von der Gemeindegrenze mit Olching im Norden bis zur Bundesstraße 2 im Süden. Durch den Pendlerverkehr und den Lieferverkehr zwischen den vielen Gewerbegebieten in der Umgebung ist sie stark belastet. Über den Anschluss Germering besteht der schnellste Kontakt zur Autobahn mit der A99. Bis auf die Staatsstraße gilt im ganzen Ort Tempo 30. Der beschrankte Bahnübergang an der Kreuzung zwischen St 2069 und der Bahnlinie wurde 2001 durch eine Unterführung ersetzt. Eine Besonderheit ist der City-Bus Eichenau, der in den Abendstunden, ohne in den MVV integriert zu sein, ähnlich wie ein Sammeltaxi die Buslinie zwischen 20:07 und 0.07 Uhr abfährt.

Sehenswürdigkeiten

  • Die 1927 vom Münchner Architekt Franz Xaver Huf im Ortszentrum errichtete katholische Pfarrkirche Zu den Heiligen Schutzengeln. Das im neubarocken Stil gehaltene Gebäude zeigt die typische dörfliche-oberbayerische Bauart mit einem Zwiebelturm. Der Sakralbau wurde 1966/67 und zum 50 jährigen Bestehen 1976 renoviert.[4]
    Ensemble in der Ortsmitte
  • Die Evangelisch-Lutherische Friedenskirche für die Gemeinden Eichenau und Alling wurde 1970 erbaut.[5] Beachtenswert ist die Orgel des Eichenauer Orgelbaumeisters Christof Kaps. [6]
  • Die am Ortsrand auf einem bewaldeten Hügel versteckt liegende St. Georgskapelle.
    Kapelle Roggenstein

Sie befindet sich zwar auf dem Gemeindegebiet der Nachbargemeinde Emmering gehört aber zum Eichenauer Kirchensprengel. Eine erste urkundliche Erwähnung des Sakralbaus ist auf das Jahr 1524 datiert. Er enthält einen 1911 freigelegten Zyklus gotischer Wandgemälde, der zu den bedeutendsten in Oberbayern zählen. Die Kapelle wurde auf dem Burgstall Roggenstein errichtet.[7]

  • Das Pfefferminzmuseum in der ehemaligen Gemeindebibliothek, neben der Grund- und Teilhauptschule Süd erinnert an die Zeit bis in die 1950er Jahre in der Eichenau ein Anbaugebiet für diese Heilpflanze war. Heute wird nur noch Pfefferminze für den Museumsbedarf in der Gemeinde angebaut. Daneben finden wechselnde Sonderausstellungen zur Ortsgeschichte statt.[8]

siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Eichenau


Schulen

  • Grundschulen
    • Josef-Dering-Volksschule, Schulstraße, Schulhort im alten Schulgebäude, dort auch Mittagsbetreuung durch die AWO Eichenau; kommunales Angebot der "Intensivförderung, entwickelt aus der ehemaligen Familien- und Schülerhilfe FSE; seit 2011 mit eigenem Förderverein [9].
    • Volksschule Eichenau an der Parkstraße (Starzelbachschule), Schulhort in der Schule integriert, Mittagsbetreuung durch AWO Eichenau, seit 2011 mit eigenem Förderverein.
  • Hauptschule
    • Volksschule Eichenau, Parkstraße; nicht mehr vollzügig, da einzelne Klassen wegen zu geringer Schülerzahlen an die HS Puchheim (Mittelschule) ausgelagert sind. Im Schuljahr 2010/11 letztmalig die Klasse 9;

Politik

Rathaus 48.17276711.323093

Gemeinderat

Mitglieder: 24 + 1. Bürgermeister Hubert Jung (CSU)

Legislaturperiode: 2008 bis 2014

Die Sitzeverteilung im Gemeinderat.
Jahr CSU SPD Grüne FW FDP gesamt Wahlbeteiligung in %
2008 10 4 3 4 1 24 59,0
2002 12 8 n.a. 3 1 24 60,1

Zwei fraktionslose Mitglieder ab 2010.

Friedenskirche Eichenau Sommerfest 2008, 1 Bgm Hubert Jung (li) und 2. Bgm Gabi Riehl (re)

Gemeindepartnerschaften

Eichenau unterhält Partnerschaften mit dem ukrainischen Wyschhorod (Wischgorod)(ab 1992), mit dem italienischen Budrio(ab 1991) sowie mit dem sächsischen Scharfenstein.

Weblinks zu Budrio

Sport

In Eichenau besteht ein großes Angebot von Freizeitaktivitäten. Es gibt ein Badegelände mit Liegewiese, Beachvolleyballplatz, Wasserwacht und einem Skatepark, welcher aus einer Halfpipe, Quarterpipe, Trickbox und Rail besteht.

Ein weiteres Freizeitgelände befindet sich an der Budrioallee, hier gibt es neben 2 weiteren Beachvolleyballplätzen einen Streetbasketballplatz, einen kleinen Bolzplatz, eine große Tennisanlage mit Hallenplätzen und freien Plätzen, eine Mehrfachturnhalle und mehrere große Fußballplätze. Der Eichenauer Sportverein e.V. wurde 1926 gegründet und hat (Stand 2011) 1.400 Mitglieder in 9 Abteilungen.[10] Die Fußballer sind mit eigenem Vereinsheim im FC Eichenau organisiert. [11]

In der Schule-Süd befindet sich ein Schützenverein mit dem Namen "Immergrün Eichenau", der erste Verein in Eichenau.[12]

Bekannte Persönlichkeiten

Literatur

  • Hejo Busley, Angelika Schuster-Fox, Michael Gumtau (Hrsg.): Geschichte im Schatten einer Großstadt. Eichenau 1907–2007. Herbert Utz Verlag, München 2007, ISBN 3-8316-0717-6 bzw. ISBN 978-3-8316-0717-4
  • Landratsamt Fürstenfeldbruck: Der Landkreis Fürstenfeldbruck - Natur, Geschichte, Kultur, Fürstenfeldbruck 1992

Einzelnachweise

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
  2. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7. Seite 466
  3. a b Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München, Gemeindedaten Eichenau 2010 [1]
  4. Webpräsenz der katholischen Kirche in Eichenau
  5. Webpräsenz der Evangelischen Friedenskirche in Eichenau
  6. Webpräsenz der Orgeldisposition in Eichenau
  7. Homepage des Vereins zur Erhaltung der St. Georg Kapelle
  8. Webpräsenz des Pfefferminzmuseums Eichenau
  9. Webpräsenz des Fördervereins Josef-Dering-Schule Eichenau e. V.
  10. Webpräsenz des Eichenauer Sportvereins ESV, vormals Eisenbahner Sportverein
  11. Webpräsenz des FC Eichenau
  12. Webpräsenz des Eichenauer Schützenvereins

Weblinks

 Commons: Eichenau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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