Edward Espe Brown

Edward Espe Brown ist ein amerikanischer Zen-Lehrer und Buchautor.

Edward Brown praktiziert Zen seit 1965, war Schüler von Suzuki Shunryū und wurde von diesem 1971 zum Sōtō-Zen-Priester ordiniert. 1996 erhielt er Dharma-Übertragung von Mel Weitsman.

Neben Zen unterrichtet er Yoga und Chi Gong, unter anderem am San Francisco Zen Center, im Haus der Stille in Dienten (Ortsteil Puregg) und dem Buddhistischen Zentrum Scheibbs.

Brown wurde durch den Dokumentarfilm How To Cook Your Life aus dem Jahre 2007 von Doris Dörrie auch einem breiteren Publikum im deutschsprachigen Raum bekannt.

Literatur

Einige Bücher Brown’s die Zen-Buddhismus mit dem Kochen verbinden wurden auch ins Deutsche übersetzt:

• Edward Espe Brown: Das Tassajara-Kochbuch. Aurum, Freiburg im Breisgau 1975, ISBN 3-591-00008-6.
• Edward Espe Brown: Das Tassajara-Brotbuch. Aurum, Freiburg im Breisgau 1976, ISBN 3-591-08024-1.
• Edward Espe Brown: Das Zen-Kochbuch für vegetarische Feinschmecker. Scherz, Bern 1986, ISBN 3-502-67082-X.
• Edward Espe Brown: Das neue Tassajara-Brotbuch. Theseus, Zürich 1987, ISBN 3-85936-016-7.
• Edward Espe Brown: Das Zen-Kochbuch für Vegetarier. Heyne, München 1994, ISBN 3-453-06993-5.
• Edward Espe Brown: Das Lächeln der Radieschen : Zen in der Kunst des Kochens. dtv,, München 1998, ISBN 3-423-24137-3.

Weblinks

• Edward Espe Brown in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
• Literatur von und über Edward Espe Brown im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
• Interview mit Edward Brown geführt von Kirsten Martins
• Informationen über Edward Espe Brown des San Francisco Zen Center (engl.)

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