EN 228

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Motorenbenzin
Siedeverläufe qualitativ
Andere Namen

Benzin, Ottokraftstoff, Vergaserkraftstoff, Sprit (umgangssprachlich)

Kurzbeschreibung Ottokraftstoff für Pkw
Herkunft

fossil, etwas biogen

Charakteristische Bestandteile

Benzin, Additive, Bio-Ethanol-Beimischung

Eigenschaften
Aggregatzustand flüssig
Kinematische Viskosität

ca. 0,53 mm²/s (20 °C) [1]

Dichte

0,720–0,775 kg/L (15 °C) [2]

Heizwert

40,1-41,8 MJ/kg [3]

Brennwert

42,7-44,2 MJ/kg [3]

Oktanzahl
  • 91 ROZ, 82,5 MOZ (Normal)[2]
  • 95 ROZ, 85 MOZ (Super/ Eurosuper/ Bleifrei 95 (Schweiz))[2]
  • 98 ROZ, 88 MOZ (Super plus/ Super (Schweiz)/ Bleifrei 98 (Schweiz))[2]
  • 100 ROZ, 88 MOZ (V-Power+, Ultimate)
Schmelzbereich ca. −45 °C
Siedebereich

(25 … 210) °C [2]

Flammpunkt

−21 °C [4]

Zündtemperatur (200 … 300) °C
Explosionsgrenze (0,6 … 7,6) Vol.-% [4]
Temperaturklasse T3
Explosionsklasse II A
Kohlendioxidemissionen bei Verbrennung

2,36 kg/L

Sicherheitshinweise
Gefahrstoffkennzeichnung [4]
Hochentzündlich Giftig Umweltgefährlich
Hoch-
entzündlich
Giftig Umwelt-
gefährlich
(F+) (T) (N)
R- und S-Sätze R: 12-45-38-48/20/21/22-65-67-51/53
S: (2)-16-23-24-29-36/37-45-53-61-62
UN-Nummer 1203
Gefahrnummer 33
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen.

Benzin ist ein komplexes Gemisch aus über 100[5] verschiedenen, überwiegend leichten Kohlenwasserstoffen, deren Siedebereich zwischen dem von Butan und Kerosin/Petroleum liegt. Es wird hauptsächlich aus veredelten Komponenten aus der Erdölraffination hergestellt und überwiegend als Kraftstoff eingesetzt.

Motorenbenzin wird meist zu Benzin abgekürzt, oft auch ungenau Ottokraftstoff genannt, obwohl es auch andere, heute jedoch selten eingesetzte, Ottokraftstoffe gibt. Daneben finden geringe Mengen Motorbenzin auch als Brennstoff Verwendung (Benzin-Camping-Kocher).

Inhaltsverzeichnis

Etymologische Herkunft/Begriff

Der ursprüngliche Name stammt von dem arabischen Wort von Benzoeharz, luban dschawi – „Weihrauch aus Java“. Dieser Begriff gelangte durch arabische Handelsbeziehungen mit Katalonien nach Europa. Mit dem Wegfall der ersten Silbe und der Änderung des ersten a zu e entstand im Italienischen benjuì, im Mittellateinischen benzoë, woraus sich das deutsche Wort Benzol entwickelte.

1825 entdeckte Faraday die später Benzol genannte Verbindung in geleerten Gasflaschen, er nannte sie damals bicarbure d’hydrogène, bevor sie von Eilhard Mitscherlich in Benzin umbenannt wurde. Er bezeichnete damit allerdings unser heutiges Benzol. Mitscherlich benannte den Stoff nach dem von ihm benutzten Ausgangsstoff, dem Benzoeharz. Die Zuordnung zu unserem heutigen Benzin geschah durch Justus von Liebig.

Die Bezeichnung Benzin steht demnach, wie teilweise irrtümlich angenommen wird, in keinem Zusammenhang mit dem Motorenbauer Carl Benz.

Sorten von Motorenbenzin

Es gibt verschiedene Sorten von Benzinen, die sich in ihrer Klopffestigkeit und zur Erreichung derer auch in der Art der Gemisch-Zusammensetzung der Kohlenwasserstoffe unterscheiden.

  • Normalbenzin (ROZ 91) (In der Schweiz, Spanien, Schweden und anderen Ländern nicht erhältlich, in Deutschland inzwischen häufig vom Markt genommen)
  • ROZ 95 unter den folgenden Begriffen: Super (Deutschland, Österreich) / Bleifrei 95 (Schweiz) / Sans Plomb 95 (Frankreich).
  • ROZ 98 unter den folgenden Begriffen: Super plus (Deutschland, Österreich, teilweise Schweiz) / Bleifrei 98 (Schweiz) / Sans Plomb 98 (Frankreich)
  • als Sorte bisher nicht normierte 100-Oktan-Benzine unter anderem unter folgenden Markenbezeichnungen; Shell V-Power Racing, BP Ultimate (Österreich und Schweiz) oder Aral Ultimate 100 (Deutschland)

Die PKW-Hersteller schreiben für ihre Motoren eine Mindestoktanzahl vor, bei schlechteren Sorten können durch Klopfen Schäden auftreten, bei besseren kann sich der Motor mit Hilfe des Klopfsensors in gewissen Grenzen durch Verstellung des Zündzeitpunktes unter geringfügigem Leistungsverlust darauf einstellen. Da die Verstellgrenze herstellerbedingt meistens für die in der Bedienungsanleitung angegebene Oktanzahl vorgegeben ist, können viele Motoren die 100-Oktan-Benzine nicht voll ausnutzen[6]. In Deutschland wurde seit November 2007 der Preis des Normalbenzins an das Superbenzin angeglichen. Vertreter von Automobilclubs äußerten die Vermutung, dass die Mineralölunternehmen mittelfristig Normal abschaffen wollten, um mehr Erlöse und weniger Kosten zu haben, was 2007 von Mineralölunternehmen noch als unbegründet zurückgewiesen wurde.[7] [8] Mitte September 2008 nahm Shell als erster großer Mineralölkonzern das Normalbenzin komplett aus seinem Angebot, da es kaum noch gekauft würde.[9]

Außer der Unterscheidung nach Klopffestigkeit gibt es noch die Unterscheidung in Sommerbenzin und Winterbenzin (siehe auch die Siedeverlaufskurven oben im Kasten). Um im Sommer der Dampfblasenbildung vorzubeugen, werden mehr schwerersiedende Anteile im Blend verwendet. Ein Anteil von mehr leichtsiedenden Bestandteilen im Winterbenzin erleichtert dagegen den Kaltstart.[10]

Herstellung

Die für Benzin benötigten Kohlenwasserstoffe werden im ersten Schritt durch fraktionierte Destillation aus Erdöl gewonnen. Nach ggf. mehreren Veredelungsschritten erhält man folgende (zumeist entschwefelte) Komponenten[11] (Auswahl):

Natürlich wird in einer bestimmten Raffinerie nur eine kleine Auswahl dieser Komponenten hergestellt. Ether und Ethanol werden meist zugekauft.

Die Komponenten werden (meist) separat in Tanks gelagert und von dort über eine sogenannte Blending-Station zur Fertigware aufgemischt. Je nach Sorte unterscheiden sich die Mischungsverhältnisse (siehe Blenden). Z.B. werden in hochoktanige Sorten auch verstärkt hochoktanige Komponenten zugemischt. Einige Spezifikation (DVPE, E70, s.u.) variieren in Abhängigkeit von der Jahreszeit. Es wird zwischen Sommer-, Übergangs- und Winterware[2] unterschieden.

Neben der wichtigsten Qualität Oktanzahl (ROZ und MOZ) haben folgende Spezifikationen[2] (s.u.) wesentlichen Einfluss auf den Blend:

Der Blend muss möglichst ökonomisch gestaltet werden, d.h. ROZ oder MOZ, DVPE und Aromatengehalt sollten möglichst "angefahren" werden. Natürlich sind solche Kriterien von Raffinerie zu Raffinerie verschieden. Auch die Preisstruktur des Produktumfeldes (Jet-Preis, MTBE-Preis, Naphtha-Preis) beeinflusst die Blendingstrategie.

Additive

Zum Benzin werden eine große Zahl diverser Additive zugesetzt, wie: Oxidationsinhibitoren, Korrosionsschutzmittel, Detergentien (Schutz vor Ablagerungen im Einspritzsystem) sowie Vergaservereisungs-Inhibitoren. Die Additive werden meist durch eine sogenannte Endpunktdosierung (direkt vor der Tankwagenverladung) zugesetzt. Das Additivpaket ist "konzernspezifisch".

In Deutschland wurden 2007 ca 24,3 Millionen Tonnen Motorenbenzin hergestellt[12].

Der Grundkraftstoff unterscheidet sich bei den verschiedenen Mineralölkonzernen nicht, er stammt häufig sogar aus derselben Raffinerie. Dem Grundkraftstoff wird das jeweilige Additivpaket des belieferten Konzerns beigemischt.

Verbleites Benzin

Seit 2000 ist verbleites Motorenbenzin in der EU verboten (siehe Entwicklung der Ottokraftstoffe). Lediglich Flugbenzin darf noch verbleit werden. Der Zusatz „bleifrei“ wird in den Sortenbezeichnungen aber noch mitgeführt.

Synthetisches Benzin

Benzin wurde in Deutschland seit den 1920er Jahren bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs wegen Erdölmangels auch aus Kohle durch Kohleverflüssigung gewonnen (Synthetisches Benzin). Der hohe Energieaufwand und der hohe CO2-Ausstoß machen das Verfahren heute meist unwirtschaftlich, wenn billigeres Erdgas oder Erdöl zur Verfügung steht. Jedoch werden auch heute noch in Südafrika solche Anlagen betrieben und weitere in der Welt geplant (siehe Kohleverflüssigung - Anwendungen in der Gegenwart).

Eigenschaften

Die Hauptbestandteile des Benzins sind vorwiegend Alkane, Alkene, Cycloalkane und aromatische Kohlenwasserstoffe mit 4 bis 10 Kohlenstoff-Atomen pro Molekül und einem Siedebereich zwischen 25 °C und ~210 °C. Daneben werden noch diverse Ether (z.B. MTBE, ETBE) und Alkohole (Ethanol, sehr selten noch Methanol) eingeblendet.

Weitere Eigenschaften werden durch die Spezifikationen bestimmt.

Spezifikationen

Die wichtigsten Benzinarten sind in der Norm EN 228 (siehe Kasten rechts) festgelegt[13].

Logo des Deutschen Instituts für Normung DIN EN 228
Bereich Kraftstoffe für Kraftfahrzeuge
Regelt Unverbleite Ottokraftstoffe - Anforderungen und Prüfverfahren
Kurzbeschreibung Festlegungen zu Mindestanforderungen und Prüfungen an Ottokraftstoff
Letzte Ausgabe 3.2004
ISO -

Neben der (Mindest-)Oktanzahl (siehe Infobox) sind noch folgende wichtige Spezifikationen zu erfüllen:

Zapfsäulenaufkleber

Laut 10. BImSchV §7 sind im geschäftlichen Verkehr die gewährleisteten Qualitäten an den Zapfsäulen (oder sonstwo an der Tankstelle) deutlich sichtbar zu machen. In Deutschland findet man deshalb an allen Benzin-Zapfsäulen die in der 10.BImSchV (Anlage 1a-c) geforderten runden Aufkleber mit dem Text:

  • Normal schwefelfrei (ROZ 91)
  • Super schwefelfrei (ROZ 95)
  • Super plus schwefelfrei (ROZ 98, sowie alle Ultimate & VPOWER Sorten).

Verbrauch

In Deutschland wurden 2007 ca 21,3 Millionen Tonnen Motorenbenzin verbraucht[12][14] (davon 5,6 Millionen Tonnen Normalbenzin). Der Produktionsüberschuss (s.o., Herstellung) wird exportiert (vorwiegend Schweiz und USA).

Preise

Die Preise für Motorenbenzin (Handelsbezeichnung: Regular=ROZ 91, Premium=ROZ 95, Premium Plus=ROZ 98) orientieren sich am Rotterdamer Markt. Benzin wird in US-Dollar je 1.000 kg (US-$/t) gehandelt. Verschiedene Publikationsorgane berichten (zum Teil täglich) über aktuelle Handelspreise und Volumina[15][16][17]. Die im Handel verwendete Referenzdichte (um den Preis einer aktuellen Charge mit einer gegebenen Dichte in Relation zu der Notierung zu setzen) ist 0,745 kg/dm³ für Regular und 0,755 kg/dm³ für alle Premiumsorten. Weiterhin müssen noch Transportkosten und Marge des Kraftstoffhandels berücksichtigt werden (siehe auch: [17]).

Steuern

Preistrend von Normalbenzin. 1991 bis 2009. Preise an der Tankstelle (vorwiegend östliches Deutschland) und als Mittelwert über 50 Einzelpreise

Zusätzlich zu den oben genannten Preisbeiträgen kommen noch Steuern und Abgaben.

In Deutschland[18] gehören dazu die Umlage für die Beiträge zum Erdölbevorratungsverband mit ca. 4,10 €/1000 dm³, die Energiesteuer[19] von 654,50 €/1000 dm³ (Schwefelgehalt: 10 ppm) und - auf die Summe aller aufgeführten Preisbeiträge - 19% Mehrwertsteuer. Daraus allein ergibt sich unabhängig vom Verkaufspreis bereits ein Steueranteil von ca. 0,78 € je Liter Ottokraftstoff, zu dem dann noch der auf den Nettopreis entfallende Mehrwertsteueranteil hinzuzurechnen ist.[20] Bei einem Verkaufspreis von zum Beispiel 1,40 € beträgt deswegen die gesamte Steuerbelastung 0,88213 €.

Zum Vergleich: Der Steueranteil für Dieselkraftstoff mit einem Schwefelgehalt von 10 ppm beträgt 470,40 €/1000 dm³, daraus ergibt sich unabhängig vom Verkaufspreis bereits ein Steueranteil von ca. 0,56 € je Liter Dieselkraftstoff, zu dem ebenfalls der auf den Nettopreis entfallende Mehrwertsteueranteil hinzukommt.

In der Schweiz kommen die Kosten für die Mineralölsteuer, für den Klimarappen, die Importgebühr für Pflichtlager und die Mehrwertsteuer hinzu[21].

Benzinpreisentwicklung im europäischen Vergleich

Um Verbraucherpreisindex bereinigte Entwicklung der Kraftstoffpreise in Deutschland seit 1950 mit Referenzjahr 2000
Benzinpreis nominal im Jahresdurchschnitt in der Schweiz 1970–2007
Benzinpreis nominal im Monatsdurchschnitt in der Schweiz Januar 1994–Dezember 2008

Benzinpreise in Euro/Liter für Bleifrei 95 Oktan in deutschsprachigen Gebieten und den umliegenden Ländern, nach Erhebung des Touring Club Schweiz[22]:

Land
Dez. 2004
Mai 2005
Juli 2007
April 2008
Jan 2009
Belgien 1,10 1,24 1,41 1,50 1,11
Dänemark 1,26 1,23 1,38 1,40 1,00
Deutschland 1,19 1,18 1,37 1,43 1,09
Frankreich 1,05 1,15 1,31 1,38 1,07
Italien 1,10 1,23 1,35 1,39 1,10
Luxemburg 0,92 0,99 1,18 1,19 0,91
Niederlande 1,26 1,33 1,51 1,56 1,25
Österreich 0,94 1,00 1,13 1,22 0,91
Polen 0,80 0,92 1,15 1,23 0,82
Schweiz 0,92 0,98 1,06 1,14 0,88
Slowakei 0,90 1,11 1,21 1,05
Slowenien 0,90 1,11 1,07 0,83
Tschechien 0,87 0,92 1,03 1,21 0,92
Ungarn 1,00 1,01 1,13 1,13 0,86

Löschen eines Benzinfeuers

Eine Benzinflamme kann man nicht mit Wasser löschen, weil Mineralöle leichter als Wasser sind. Dadurch schwimmt das Benzin auf dem Wasser und kann sich weiter ausbreiten. Sollte sich das brennende Benzin in einem Gefäß befinden, beginnen die Wasserspritzer bei Berührung mit dem heißen Benzin sofort zu verdampfen, wodurch dieses aus dem Gefäß herausgeschleudert werden kann und somit eine Stichflamme bildet.

Eine Benzinflamme wird durch Erstickung gelöscht. Dazu werden Substanzen wie Sand, Löschdecken, Löschpulver oder -schaum eingesetzt, die den Brand abdecken und so die Sauerstoffzufuhr verhindern.

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 14.2.2 Bekämpfungsrelevante Parameter für die in Deutschland vorkommenden Rohölprodukte
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Spezifikationen div. Ottokraftstoffe
  3. a b FAQ von Aral
  4. a b c Eintrag zu Ottokraftstoff in der GESTIS-Stoffdatenbank des BGIA, abgerufen am 14. April 2008 (JavaScript erforderlich)
  5. Allgemeine Information
  6. http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,258441,00.html
  7. n-tv.de, "Unverschämtes Abkassieren" - Normalbenzin vor dem Aus?, 13. August 2007
  8. stern.de, "Super- und Normal kosten gleich viel", 30. November 2007
  9. Shell streicht Normalbenzin, 18. September 2008
  10. kfz-tech.de: Benzin
  11. TU Delft
  12. a b Jahresbericht 2007 des Mineralölwirtschaftsverbandes (PDF 740 KB)
  13. DIN EN 228 (abgerufen 24. Januar 2007)
  14. ExcelTabellen des MWV
  15. "Platts Publikationen"
  16. "ICIS Publikationen"
  17. a b "OMR Publikationen"
  18. "Abgaben"
  19. "Energiesteuern"
  20. Wie hoch ist der Steueranteil am Benzinpreis? Fragen rund um die Preise auf esso.de. Abgerufen am 18. März 2009.
  21. http://www.shell-wollishofen.ch/gifs/fuel_pricing_schweiz.gif
  22. Aktuelle Benzinpreise in Europa: TCS Suisse (PDF)

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