E-Drums

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Elektronisches Schlagzeug
engl.electronic drum, ital.batteria elettronica
Klassifikation
Elektrophon
Schlaginstrument
Verwandte Instrumente
Schlagzeug
Liste der Schlaginstrumente
Perkussion
Musiker
Liste von Schlagzeugern
Kategorie:Schlagzeuger

Das elektronische Schlagzeug (kurz E-Drum) ist die elektronisch/digitale Variante des Schlagzeugs. Es wird genau so mit Händen und Füßen gespielt, allerdings werden die Töne digital erzeugt und können über Boxen oder Kopfhörer ausgegeben werden. Zu diesem Zweck sind alle bespielten Komponenten (wie Trommeln und Becken) elektronisch oder bestehen aus Mesh Heads (Netz Fellen) und werden durch Trigger aufgenommen.

Inhaltsverzeichnis

Entstehung

Im Gegensatz zu anderen Musikern wie Gitarristen oder Pianisten, welche schon früh mit elektronischen Gitarren und Klavieren arbeiten konnten, gab es für Schlagzeuger lange keine Möglichkeit, Musik in elektronischer Form zu erstellen und so keine Alternativen zum akustischen Schlagzeug.

Erste Versuche mit der digitalen Erzeugung von perkussiven Klängen unternahm die Band Kraftwerk. Die dafür gebrauchte Technik bestand daraus, dass ein Stromkreis auf einen Schlag hin geschlossen und anschließend wieder geöffnet wurde, wodurch ein leicht rauschendes Knacken oder Zischen zu hören war. Diese Technik hatte allerdings mit späteren elektronischen Schlagzeugen und deren Klangerzeugung nicht viel gemeinsam. Ein ähnlicher Klang wurde auch für einige frühe Spielkonsolen wie das NES verwendet, bei denen ein Rauschgenerator mit kurzen Impulsen weißen Rauschens neben Soundeffekten bei Musik auch die rhythmische Begleitung erzeugte.

Die eigentliche Geschichte des elektronischen Schlagzeugs begann Anfang der 1980er Jahre, als einige Hersteller dem damaligen Synthesizer-Boom folgten und auch das Schlagzeug synthetisieren wollten. Bis dato mussten die einzelnen akustischen Schlagzeugelemente wie Becken, Toms, Snare-Drum und Hi-Hat mit Mikrofonen abgenommen werden, wobei Hintergrundgeräusche oder die akustischen Charakteristika des Raumes ebenfalls mit aufgenommen und verstärkt wurden. Die Hersteller experimentierten mit Triggern, die nicht mehr das Geräusch an sich, sondern nur ein Zeitsignal aufnehmen sollten, um dieses an ein Steuermodul weiterzuleiten, wo es in ein akustisches, analoges Signal umgewandelt wurde. Zur damaligen Zeit war man bei der Entwicklung darauf fixiert, Geräusche zu produzieren, welche ein akustisches Schlagzeug nicht hervorbringen kann, wie zum Beispiel Space-Sounds oder Toms mit sehr langem Nachhall. Heute wird die möglichst exakte Imitation eines akustischen Instruments forciert.

Der Wegbereiter für die elektronischen Drumsets war die Firma Simmons, Anfang der 1980er Jahre (Sechseckige Drumpads). Das SDS 5 war dann die legendäre Revolution, hin zu Schlagzeugen auf elektronischer Basis. Das Simmons SDS 7 ist das am meisten auf Produktionen verwendete E-Schlagzeug. So setzten beispielsweise Phil Collins (Genesis), Steve Negus (Saga), Bill Bruford (Yes), Herwig Mitteregger (Spliff, Nina Hagen Band) dieses auf vielen Produktionen und live ein.

Ab etwa Mitte der 1980er Jahre gehörten E-Schlagzeuge zunehmend zum normalen Bild im Musikbereich.

In der Rock/Pop-Musik wurden E-Schlagzeuge entweder als vollwertiger Ersatz für das bisherige akustische Schlagzeug gespielt, oder als Ergänzung dazu. So spielten beispielsweise Saga mit einem Simmons E-Drums und einem akustischen Set. Eines der ersten bekannten elektronischen Schlagzeugsolos dürfte "a brief Case" von Saga sein, bei dem sich Schlagzeuger Steve Negus und Sänger Michael Sadler, ebenfalls mit E-Drums ausgestattet, in einem beeindruckenden Zusammenspiel zeigten.

Viele Schlagzeuger integrierten aber auch E-Schlagzeuge, oder Teile, in ihre herkömmlichen Sets, als Ergänzung.

Im Tanzmusik- und Schlagerbereich wurden ebenfalls E-Drums eingesetzt.

Die nun veränderbaren Schlagzeugsounds stellten einen - zuvor unbekannten - Reiz dar, der auch den Gesamtsound der Produktionen und Stücke veränderte und völlig neue Möglichkeiten bot.

Manche Schlagzeuger spezialisierten sich auf das E-Schlagzeug. Der bekannteste von ihnen ist Bill Bruford.

Gerade für Tanzmusiker waren die neuen E-Schlagzeuge aber auch schon allein aus ganz praktischen Erwägungen interessant, da sie einfach viel leichter zu transportieren waren, nicht den Platzaufwand benötigten, ein geringeres Gewicht hatten, nicht so sperrig und einfach zu verstauen waren.

Bereits in den 1970er Jahren hatten viele Trommler, aus diesem Grunde, auf die aufgekommenen, platzsparenden, Roto Toms umgestellt, oder mit diesen ergänzt.

Auch für den reinen Übungsbereich in der Wohnung wurden E-Schlagzeuge nun zunehmend eingesetzt. Sie boten den Vorteil, Nachbarn nicht mehr so exorbitant zu belästigen, weil man über Kopfhörer spielen und die Lautstärke regulieren konnte. Man hörte allerdings noch die Stickanschläge auf den Gummiflächen, allerdings absolut vergleichbar den reinen - ansonsten klanglich lautlosen - Übungssets, beispielsweise von Remo, die von der reinen Schlagfläche her ähnlich konzipiert waren.

Unbrauchbar waren E-Schlagzeuge allerdings für den klassischen Swing- und Jazz Bereich, da hier viel mit Jazzbesen gearbeitet wird. Hierfür sind sogar die doppelschichtigen Felle, wie etwa Evans und Pin Stripes ungeeignet, da eine gute ungedämpfte Übertragung notwendig ist, wofür sich lediglich einlagige Felle eignen. Diese sind dann zwar für den Einsatz von Filzschlägeln nicht nötig, mit denen man aber ebenso wenig auf E-Drums spielen kann.

Die E-Schlagzeuge jener Zeit waren mit einer Gummischicht belegt, die einen kräftigeren Anschlag mittels Sticks benötigte.

Das Simmons SDS 7 bot zwar eine große Menge an Soundmöglicheiten, war aber auch sehr teuer, etwa auf dem Niveau eines sehr professionellen akustischen Schlagzeuges. Deshalb folgten weniger aufwendige, einfachere Versionen, wie etwas das SDS 8, zu deutlich günstigeren Preisen.

In dieser preisgünstigeren Liga kamen dann auch andere Anbieter auf, etwa Dynacord (Fünfeckige Drumpads).

Letztlich war die Erfindung der E-Schlagzeuge maßgeblich am Entstehen und am Erfolg der späteren Musikrichtung "Techno" beteiligt, die ohne deren prägende, elektronisch erzeugte, Beats nicht möglich gewesen wäre.

Der Klang des Händeklatschens („clap“) war zu dieser Zeit sehr modern. Dies war auch ein typischer Klang der Drum-Machines. Deshalb erfand die Firma Boss ein einfaches Pad, welches 1983 auf dem Markt erschien und diesen Klang erzeugen konnte (HC-2, was für „Hand-Clapper“ (Händeklatscher) steht). Weitere Pads mit ähnlicher Bauform waren der HCK-100 und der Percussion-Synthesizer PC-2 (auch PCK-100 genannt) der Firma Amtek. Die Pads erfreuten sich großer Beliebtheit, und so folgte 1985 das erste elektronische Schlagzeug der Firma Roland, bestehend aus dem Bass-Drum-Pad PD-10, dem Snare/Tom-Pad PD-20 und dem Trigger-Interface DDR-30. Jedoch verfügte es noch nicht über Becken. Der DDR-30 war das erste Drum-Modul. Dies ist ein kleiner Computer, der Signale von den Sensoren der Pads bekommt und diese dann zu Klangsignalen umwandelt, welche wiederum von einer Anlage oder Kopfhörern wieder gegeben werden. Dazu hat das Drum-Modul viele verschiedenen Klänge gespeichert. Somit konnte man schon damals die Pads mit ganz unterschiedlichen Klängen belegen, die beim Spielen des Pads vom Drum-Modul erzeugt wurden.

1985 kam zudem das erste Oktapad (Pad-8) auf den Markt. Ein Oktapad ist ein Drum-Modul, auf dem acht Pads angebracht sind, welche man, genau wie beim elektronischen Schlagzeug, mit verschiedenen Tönen belegen kann. 1987 folgte eine flexiblere Schlagzeugvariante, welche das akustische Schlagzeug vom Klang her schon relativ gut nachahmte. In den nachfolgenden Jahren wurde noch viel daran gearbeitet, diese Töne authentischer zu machen.

Der große Durchbruch blieb den elektronischen Schlagzeugen aber noch verwehrt, was unter anderem daran lag, dass sie auf Grund ihres Aufbaus aus einem Plastikrahmen und einem weicherem Plastik-Kunstoffteil als Fellersatz mit dahinter liegenden Triggern wie ein Kunststoffeimer klangen. Des weiteren hatten die damaligen Instrumente fast kein Reboundverhalten, so dass die Musiker ihre vom akustischen Schlagzeug erlernten Techniken wie Wirbel nicht umsetzen konnten.

Die Echtheit des Spielgefühls wurde erst 1993 durch die Einführung von Gummi-Pads verbessert, welche sich beim Spielen wesentlich mehr wie echte Schlagzeug-Felle anfühlen. Außerdem gab es nun auch ein HiHat-Steuerpedal in Form eines kleinen Pedals auf dem Boden, das den Klang von zwei aufeinander treffenden Becken nachahmen konnte. Die ersten Becken-Pads kamen erst 2001 auf den Markt; man kann daher erst ab diesem Zeitpunkt von wirklich vollständigen elektronischen Schlagzeugen sprechen.

Ein Wiederaufleben des elektronischen Schlagzeugs gab es in den 90ern, als Hersteller wie Roland und Yamaha mit Drum-Pads aufwarteten, die auch einen Kunstoffrahmen und eine gummierte Metallspielfläche mit einem sehr natürlichen Reboundverhalten und ohne nennenswerten Eigenton hatten. Zudem wurden Steuersignale fast ohne Latenz in saubere, sehr natürlich klingende Töne umgewandelt. Etwas später kamen Felle aus einem Aluminiumgespinst (sogenannte Meshheads) auf den Markt, die wie echte Felle bespielt werden können und dennoch so gut wie keinen Eigenton entwickeln. Beide Baureihen (Gummi und Aluminiumgespinst) werden heute gemischt in Sets als Triggerpads verwendet.

Heute ist ein elektronisches Schlagzeug ein High-Tech-Computer, welcher Tausende von Klängen speichern und diese den einzelnen Pads zuordnen kann. Das elektronische Schlagzeug kann so je nach Belieben annähernd wie ein akustisches Schlagzeug klingen. Darüber hinaus kann das Soundmodul eines modernen E-Drums auch synthetische Klänge erzeugen oder auf Anschlag vorgespielte Samples wiedergeben, was das Anwendungsspektrum sehr erweitert. Der entstehende Klang kann sowohl von der Anschlagstärke als auch von der Trefferstelle auf dem Fell abhängig gemacht werden. Manche Soundmodule verfügen zusätzlich über sogenannte Coaching-Funktionen, die das Lernen und Üben unterstützen, sowie über eine Metronom-Funktion zum Üben des präzisen Taktens.

Vergleich mit akustischen Schlagzeugen

Das elektronische Schlagzeug ist erst seit wenigen Jahren so ausgereift, dass es mit dem akustischen Schlagzeug konkurrieren kann. Es wird bereits von vielen Schlagzeugern eingesetzt, dennoch gibt es auch viele, die das elektronische Instrument konsequent ablehnen.

Beide Instrumente haben Vor- und Nachteile. Der Sound eines E-Drums ist gleichmäßiger sowie mit eigenem Klangcharakter und ahmt daher nur eingeschränkt den Naturklang eines herkömmlichen akustischen Sets nach. Diese Einschränkung, der aufwändigere Aufbau, der hohe Anschaffungspreis und das mangelhafte Spielgefühl des elektronischen Schlagzeugs sind der Grund, dass beide Formen nebeneinander weiter existieren. Manche Schlagzeuger verwenden eine Kombination aus elektronischem und akustischem Schlagzeug. Außerdem ist es möglich, die elektronischen Komponenten in Trommelkessel einzubauen, so dass das Schlagzeug mehr Ähnlichkeit mit einem akustischen hat.

Vorteile

  • Regelbare Lautstärke: Der entscheidende Vorteil eines elektronischen Schlagzeugs ist seine regelbare Lautstärke. Während man das akustische Schlagzeug stets mit Gehörschutz spielen sollte, ist die Lautstärke bei den elektronischen Instrumenten frei regulierbar. Auch ist das Spiel mit Kopfhören möglich, so dass - abgesehen von den Schlaggeräuschen der Sticks auf die meist gummierten Oberflächen - kaum Geräusche nach außen dringen. Dies bedeutet vor allem in Mietshäusern einen enormen Vorteil. Und auch in einer Band ist das ein entscheidender Pluspunkt, da man sich nun leichter auf die Lautstärke der anderen Musiker einstellen kann. Andererseits ist es problemlos möglich, einen sehr leistungsfähigen Verstärker anzuschließen und somit auch richtig laut spielen zu können. Die auf größeren Rockbühnen erforderliche aufwändige Mikrofonierung eines Akustik-Sets fällt dann weg.
  • Reproduzierbarkeit: Elektronische Schlagzeuge klingen an jedem Ort gleich - im Proberaum wie auf der Bühne. Bei einem Auftritt entsteht so genau der gleiche Klang, mit dem das Stück auch geprobt wurde. Auch das Stimmen des Schlagzeugs fällt bei den elektronischen Instrumenten weg.
  • Variable Klänge: Der Wechsel des Schlagzeugklangs zwischen verschiedenen Stücken ist problemlos möglich. So kann im Gegensatz zum akustischen Set beispielsweise zwischen Stahl- und Holzsnare gewechseln oder ein Crash- gegen ein Chinabecken ersetzt werden. Auch lässt sich ein komplettes Percussion-Ensemble mit seinem elektronischen Schlagzeug nachahmen oder bewusst elektronische Musik, wie zum Beispiel Techno, machen.
  • Leichte Aufnahmen: Mit einem elektronischen Schlagzeug kann man im Handumdrehen eigene Aufnahmen erstellen und mit Hilfe eines Computers bearbeiten. Die Voraussetzungen für die professionelle Aufnahme eines akustischen Instrumentes sind ein geeigneter Raum (möglichst schallisoliert), eine Vielzahl an verschiedenen Mikrofonen und ein entsprechend erfahrenen Tonmeister. Das alles fällt beim elektronischen Schlagzeug weg, besonders der Einsatz von speziellen Mikrofonen entfällt vollkommen.
  • Leichter Transport: Die kleinen Pads und das zusammenklappbare Gerüst des elektronischen Schlagzeugs lassen sich leichter transportieren als die großen, teilweise sehr schweren Einzelteile des akustischen Schlagzeugs. Auch ist ein akustisches Instrument anfälliger für Transportschäden.

Nachteile

  • Dynamik: Elektronische Schlagzeuge haben im Gegensatz zu den akustischen Pendants nur ein eingeschränktes Klangspektrum. So kann ein akustisches Hi-Hat je nachdem, wie weit es geöffnet ist und wo und in welcher Intensität es angeschlagen wird, sehr viele minimal unterschiedliche Töne produzieren. Ein elektronisches Hi-Hat erreicht diese Klangvielfalt auch bei hoher Qualität nicht, obwohl moderne, hochwertige Module immer mehr unterschiedlich Töne produzieren können. Leider gibt es als Positionsangabe nur zwei oder drei Zonen, somit hängt der Ton nur von Schlagstärke (max.128 velocities),Zone (2-3 Zonen) und Abstand (max. 128verschiedene Abstände) der zwei Hi-Hats ab.
  • Klangcharakterisik: Die Nachahmung des Klanges eines akustischen Schlagzeugs ist nicht erreicht. Am deutlichsten ist der Unterschied bei Wirbeln zu hören: die Elektronik wiederholt dafür schnell hintereinander einen Einzelschlag. Die Schwingung eines akustischen Fells wird dagegen beim Wirbel kontinuierlich beeinflusst und klingt anders als eine Abfolge von Einzelschlägen. Es entsteht dadurch beim elektronischen Schlagzeug ein unnatürlicher, maschinengewehrartiger Effekt. Dieses Probleme kann aber mit Software Lösungen wie BFD oder Superior Drummer, mit vielen Gigabytes von Samples, und einem leistungsstarken PC umgangen werden. Als problematisch erweisen sich daneben lang ausklingende Becken und der Klang der Bass-Drum, den man bei einem akustischen Instrument nicht nur hören, sondern auch spüren kann.
  • Optik: Das Resonanzfell der Bass-Drum bietet Fläche für das Logo der Band. Elektronische Schlagzeuge hingegen wirken viel kleiner. Mittlerweile gibt es schon E-Drumpads mit den Ausmassen von ihren akustischen Pendants, z.B. von drum-tec.
  • Preis: Hochwertige E-Drums sind fast immer teurer als vergleichbare Akustik-Sets. Wobei nicht zu vergessen ist, dass bei Modulen mit vielen Triggereingängen, meist hochwertige, ein Pad oder Trigger reicht um diese zu erweitern, welches wesentlich billiger ist, als das, wenn überhaupt existierende, akustische Pendant. Auch kann man behaupten, dass das Modul nicht nur ein (hochwertiges) akustisches Schlagzeug imitieren kann, sondern viele.

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