Döhren-Wülfel

Döhren-Wülfel
Karte
Hannover, Stadtbezirk Döhren-Wülfel hervorgehoben
Basisdaten
Stadtbezirk Döhren-Wülfel (8)
Fläche 16,51 km²
Einwohner 33.593
Bevölkerungsdichte 2.035 Einwohner/km²
Postleitzahl 30519
Stadtteile
  • Döhren
  • Mittelfeld
  • Seelhorst
  • Waldhausen
  • Waldheim
  • Wülfel
Webpräsenz hannover.de
Politik
Bezirksbürgermeister Christine Ranke-Heck (SPD)[1]
Stadtbezirksrat
(19 Sitze)
SPD: 7, CDU: 7, Grüne: 2, FDP: 1, WfH: 1 Das Linksbündnis.: 1,

Döhren-Wülfel ist der 8. Stadtbezirk in Hannover. Er hat 33.593 Einwohner und besteht aus den Stadtteilen Döhren (13.277 Einwohner), Mittelfeld (8.166 Einwohner), Seelhorst (3.844 Einwohner), Waldhausen (2.136 Einwohner), Waldheim (1.815 Einwohner) und Wülfel (4.355 Einwohner) (Stand 2011).

Inhaltsverzeichnis

Döhren

Döhren liegt im Nordwesten des Stadtbezirks. Die Hildesheimer Straße als eine der großen Ausfallstraßen aus dem Stadtzentrum durchzieht Döhren als Hauptverkehrsader.

Geschichte

Döhren wurde 983 als „Thurnithi“ erstmals urkundlich erwähnt. Der Name wandelte sich über Thornithe (1022), Dorne (1300), Dornede (1311), Dornde (1320), Dörnede (1344). Am 22. Juni 1671 schenkte Herzog Georg von Lüneburg dem Herzog Johann Friedrich von Calenberg als Dank für die Hilfe bei der Einnahme der Stadt Braunschweig die drei Dörfer (Alt-)Laatzen, Wülfel und Döhren. Seitdem gehört Laatzen zum „Kleinen Freien“. Die Einwohner im „Kleinen Freien“ hatten wie die des Großen Freien besondere Rechte. Sie durften in den Wäldern der Gegend jagen, jedoch mussten sie eine eigenständige Kompanie (unterstellt dem Amt Koldingen) dem Calenberger Herzog abstellen.

Stadtbild

Döhren hat u. a. ein Viertel mit Wohnhäusern aus der Gründerzeit nahe dem Fiedelerplatz in Döhrens Zentrum. Beliebt ist der wöchentliche Bauernmarkt auf dem Fiedelerplatz. Ein weiterer Mittelpunkt des Stadtteils mit Geschäften, öffentlichen Einrichtungen, Bus- und Bahnlinien ist die Ecke Hildesheimer Straße/Peiner Straße/Abelmannstraße.

Eines der ältesten Bauwerke Döhrens ist der im 14. Jahrhundert erbaute Turm der Kirche der evangelischen St. -Petri-Gemeinde. Die Kirche selbst wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt und als Bartningsche Notkirche wiedererrichtet. Im Bereich um die Kirche steht auch noch ein Schulgebäude, in dem lange die „Volksschule am Lindenhofe“ beheimatet war. Später wurde es von anderen Schulen genutzt, darunter dem "Hannover College". Im Stadtteil gab es bis in die 1960er Jahre noch einige Bauerngehöfte und eine alte Schmiede. Der Döhrener Turm steht nicht in Döhren, sondern in der Südstadt.

Öffentliche Einrichtungen

Öffentliche Einrichtungen im Stadtteil Döhren sind der TÜV Nord, die Bau-Berufsgenossenschaft, ein Heim der Kinder- und Jugendhilfe St.Joseph des Caritasverbandes neben der katholischen St. Bernwardskirche, zwei evangelische (St. Petri und Auferstehung), eine katholische und eine neuapostolische Kirche, die Volkswagenstiftung, die Polizeiinspektion Hannover-Süd, das Abendgymnasium und das Hannover-Kolleg (Gymnasien für Erwachsene), die Dietrich-Bonhoeffer Realschule, eine katholische Grundschule (Kardinal Bertram Schule), zwei staatliche Grundschulen (Grundschule Suthwiesenstraße und Heinrich-Wilhelm-Olbers-Grundschule), die antiautoritär-alternativpädagogische Glockseeschule, die Tagesklinik der Wahrendorffschen Klinik für Psychiatrie, das Freizeitheim Döhren, Jugendzentrum, Spielpark, Stadtbücherei und das Ordnungsamt (Bürgeramt).

Bis in die 1960er Jahre gab es in Döhren zwei Kinos: der Europapalast in der Borgentrickstraße hatte einen großen runden Besucherraum, er war lange Zeit das größte Kino in Hannover. Heute ist dort ein Edeka-Markt untergebracht. Das zweite, sehr kleine Kino war die Schauburg, auch Flohkino genannt. Es wurde später von einer religiösen Gruppe als Gemeindezentrum übernommen. Die Vorführungen in der Schauburg begannen regelmäßig 15 Minuten später als im Europapalast, weil die Rollen mit der Wochenschau nach dem Abspielen immer mit dem Fahrrad zur Schauburg gebracht wurden.

Weitere Einrichtungen

In Döhren befinden sich ein üstra-Stadtbahnbetriebshof, die hannoversche Niederlassung vom Roten Kreuz und eine Zweigstelle der Kabel-Deutschland infocity.de. Das ehemalige Straßenbahndepot wurde abgerissen, darauf u.a. das Bürohaus Timon Carré errichtet. Auf der Brachfläche der 2006 abgerissenen ehemaligen BMW-Niederlassung an der Hildesheimer Straße wurde 2009 ein Einkaufs- und Gewerbezentrum eröffnet.

Der Fußballverein Niedersachsen Döhren ist in vielen Sportarten erfolgreich vertreten. Der Rugbyverein VfR Döhren musste seinen Platz für den Bau der Schule Olbersstraße aufgeben und hat einen neuen Platz an der Grenze Waldhausen/Südstadt in der Eilenriede. Weitere Sportvereine sind der Paddel-Klub Hannover und der Turnverein Döhren (TV Döhren), der Rugbyverein FC Schwalbe Döhren, der auch ein breites Spektrum anderer Sparten unterhält, sowie die Schützen-Vereinigung Döhren von 1861 e.V.

Umgebung

Im Westen erstreckt sich um die Leine eine weiträumige Auen- und Wiesenlandschaft mit Frei-Badeteichen und Angelteichen, die vom bis in die 1970er Jahre bestehenden Kiesabbau herrühren. Das Gebiet um Leine und Kiesteiche ist im Sommer eines der bedeutenden Naherholungsziele Hannovers. Am Sieben-Meter-Teich gibt es eine FKK-Badestelle. Besonders beliebt ist auch der wegen seiner Form so genannte Dreiecksteich, um den herum sich an Sommertagen mehrere tausend Menschen vergnügen. Das weitläufige Wiesenareal rund um diesen Teich ist auch bei Drachen- und Modellflugzeugfreunden sehr beliebt. Der Südrand der Eilenriede und der Maschsee grenzen im Norden an den Stadtteil Döhren. Dort gibt es viele Kleingärten-Kolonien, darunter die Kleingartenkolonie "Döhrener Masch".

Nach dem Zweiten Weltkrieg waren bis in die 1950er Jahre noch Reste der alten Willmerschen Ziegelei vorhanden. Dort befindet sich heute ein kleines Gewerbegebiet. Auf der Leine gab es bis in die 1970er Jahre eine Passagier-Flussschifffahrt. Die Fahrzeuge starteten an der Brückstraße und fuhren bis in die Nähe des Hannoverschen Rathauses.

Döhrener Wolle

Häuserzeile der Arbeitersiedlung Döhrener Jammer

Im Südwesten entstand in den 1980er Jahren eine Neubausiedlung auf einer Leineinsel. Sie entstand durch einen zur Stromgewinnung angelegten Flussarm. Die Siedlung wurde auf dem ehemaligen Fabrikgelände der Döhrener Wollwäscherei und -kämmerei (WW&K) errichtet. Dort befanden sich bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts ausgedehnte Fabrikationsstätten für die Wollreinigung; es war die zweitgrößte Fabrik dieser Sparte in Deutschland. Auf dem Müllablagerungsplatz der WW&K fand man in Australien beheimatete Pflanzen, die mit den Resten der gereinigten Wolle dort hingelangt sind. Das ehemalige Pförtner- und Feuerwehrhaus ist heute ein Restaurant. Der Uhrturm am Haupteingang und ein Widder als Denkmal auf dem ehemaligen Fabrikgelände sind erhalten geblieben. Die Fabrik hatte einen Gleisanschluss an den Bahnhof Wülfel mit eigenen Lokomotiven (die Wollebahn). An der heutigen Straße „An der Wollebahn“ befand sich ein großes Kohlelager der WW&K.

Die Arbeitersiedlung der WW&K wird der "Döhrener Jammer" genannt. Die Arbeiter waren aus dem Eichsfeld angeworben worden. Diese Siedlung wurde nach der Schließung der WW&K von der Baugesellschaft Neue Heimat gekauft. An der Hildesheimer Straße waren die Wohnungen für die führenden Kräfte der WW&K in mehrstöckigen Häusern errichtet; je näher man an das Werksgelände kam, desto einfacher wurden die Häuser (Weserstraße, Emsstraße).

Mittelfeld

Viên-Giác-Pagode mit Avalokiteshvara-Statue in Mittelfeld

Mittelfeld liegt am südlichen Stadtrand. Er wird begrenzt durch die Eisenbahnstrecke nach Göttingen und die Karlsruher Straße im Westen, die Garkenburgstraße und das Waldgebiet Seelhorst im Norden, die Straßen Schwarze Worth, Schlehengarten und Laatzener Straße im Osten sowie die Kronsbergstraße im Süden.

Der Stadtteil entstand in den 1950er Jahren als Siedlung für Vertriebene. Östlich des Messeschnellwegs befindet sich die in den 1930er Jahren entstandene Siedlung Hannover-Seelhorst. Nördlich davon befindet sich das Berufsbildungswerk des Annastiftes. Hier befinden sich auch die Sportanlagen des VfB Hannover-Wülfel.

Im Stadtteil befindet sich das über 130 Hektar große Messegelände Hannover, welches etwa die Hälfte der Fläche des Stadtteils in Anspruch nimmt. Ein Teil des ehemaligen Expo-Geländes mit der TUI-Arena gehört ebenfalls zu Mittelfeld.

An der Eisenbahnstrecke befindet sich der üstra Betriebshof Mittelfeld. Am Lehrter Platz liegt die evangelische Gnadenkirche zum Heiligen Kreuz von 1962, nicht weit davon die katholische St.-Eugenius-Kirche von 1956. An der Karlsruher Straße befindet sich die Pagode des Klosters Viên Giác der Kongregation der Vereinigten Vietnamesischen Buddhistischen Kirche, die zu den größten außerhalb von Vietnam gehört.

Seelhorst

Der Stadtteil ist nach dem nahegelegenen Wald Seelhorst benannt. Am Waldrand im Nordwesten lag das wüstgewordene Dorf Süßerode (11. bis 14. Jahrhundert). Noch 1613 wurden „Süßeroder Kirchhof“ und Galgen auf einer Karte der Gegend verzeichnet.

Am Südrand der Seelhorst lag die „Gardeckerburg“ , die 1485 im bischöflichen Lehnsregister von Hildesheim genannt wird. Das Aussehen der Gardeckerburg, bei der es sich um ein wehrhaftes Schloss gehandelt haben soll, ist unbekannt.

Bodenfunde lassen darauf schließen, dass in der Seelhorst bereits 1820 Waldarbeiter und -Aufseher ihre Unterkunft hatten. Werner von Grävemeyer, einer der ersten Bauherren in der Seelhorst, ließ sich 1852 ein Jagdhaus errichten. 1907 wurde die Siedlung Seelhorst nach Hannover eingemeindet. Seelhorst gehörte ursprünglich zu Döhren. Die Stadt Hannover legte 1919 den Stadtfriedhof Seelhorst an.

1932 wurde auf einem im Südwesten des Waldes gelegenen Spargelfeld auf dem Gelände mit dem alten Flurnamen „Im Wolfskampe“ die Kleinsiedlung Seelhorst, heute „Siedlung Hannover-Seelhorst“ gegründet. Die Siedlerstellen wurden an infolge der Weltwirtschaftskrise arbeitslos gewordene kinderreiche Handwerker vergeben mit der Auflage der Errichtung der Häuser in Selbsthilfebauweise sowie der Selbstversorgung durch Kleintierhaltung und der Bewirtschaftung des auf einen halben Morgen (1.250 m2) bemessenen Nutzgartens.

In Baugebieten der Seelhorst, unter anderem auf einem Teil eines ehemaligen Friedhofgeländes, entstanden zwischen 2005 und 2010 rund 150 Wohnhäuser.

Waldhausen

Der kleine Stadtteil Waldhausen gehört mit einer gehobenen Altbausubstanz, eingerahmt von Maschsee, dem Stadtwald Eilenriede und trotz der direkt südlich verlaufenden erhöhten Bahntrasse zu den bevorzugten und teuersten Wohnlagen in Hannover. Unter starkem Protest der Waldhausener und namhafter Architekten wurde dort 1971 die schlossartige Villa Willmer (im Volksmund auch Tränenburg genannt) abgerissen. Die Villa war nur aus Ziegeln erbaut, da der Familie Willmer eine Ziegelei gehörte. Auf dem Grundstück und dem angrenzenden Park wurden Eigentumswohnungen im Baustil der 1970er Jahre errichtet. Dadurch hat der Stadtteil an einigen Stellen seinen ursprünglichen Charme verloren. Seit 1954 steht in Waldhausen die Timotheuskirche.

Waldheim

Der östlich von Waldhausen hinter der Altenbekener Eisenbahn und der ICE-Schnellstrecke Hannover-Würzburg gelegene Nachbarstadtteil Waldheim wurde 1900 als Kolonie vom Beamten-Wohnungsverein gegründet. Er verfügt aber nur teilweise über gehobene Altbausubstanz, gilt gleichwohl als bevorzugte Wohnlage, obgleich er im Süden von der Güterumgehungsbahn geschnitten wird. Waldheim ist seit 1954 zur Timotheuskirche in Waldhausen eingepfarrt.

Wülfel

Wülfel liegt am südlichen Stadtrand. Die geschlossene Bebauung geht direkt in das benachbarte Laatzen über. Im Stadtteil befindet sich die Radrennbahn Hannover. Im Westen grenzt Wülfel an die Leinaue. Diese Gegend ist bei Hochwasser der Leine häufig überflutet. In den 1990er Jahren wurde die Brauerei Wülfel abgerissen. Teile der monumentalen Fassade wurden erhalten. Auf dem ehemaligen Brauereigelände wurden Gewerbebetriebe angesiedelt.

Die schlicht gehaltene Matthäikirche in Wülfel wurde 1956 nach Plänen von Kurt Habermann errichtet. Ursprünglich gab es eine um 1350 errichtete Kapelle, an deren Standort 1911 ein Nachfolgebau im neugotischen Backsteinstil entstand. Diese Kirche wurde 1943 während des Zweiten Weltkriegs bei einen Bombenangriff zerstört.

Wülfel verfügt über eine freiwillige Ortsfeuerwehr. Die Schützengesellschaft Wülfel 1896 e.V. hat hier ihren Sitz.

Siehe auch

Literatur

  • Theodor Dreimann: Das Dorf Döhren. Vergangenheit und Auflösung. Hannover Hoffmann und Kaune 1979
  • Daniel Gardemin: Waldhausen. Ein Stadtteil entwickelt sich in der Geschichte Hannovers Hannover Radix-Dr. 1986
  • Günter Porsiel: Die Willmer. Das Rittergut Waldhausen und seine Umgebung Hannover Hoffmann 2005
  • Günter Porsiel: Unser Mittelfeld. Ein erlebenswerter Stadtteil Hannovers Hannover Eigenverlag 2007
  • Jens Schade: Döhren - Wülfel von der Urzeit bis heute. Hannover Hoffmann 2007
  • Heinrich Wanner: Die Dörfer Döhren, Wülfel, Laatzen im kleinen Freien bei Hannover Hannover Geibel 1911
  • Ernst Wehr: Das Kleine Freie. Mitteilungen aus der Geschichte von Döhren-Wülfel-Laatzen. Hannover 1989
  • Käte Werner u.a.: Stadtteil Chronik Mittelfeld. Gesellschaft für Bauen und Wohnen (Hrsg.) Hannover 1999

Weblinks

 Commons: Döhren-Wülfel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. [1] Bezirksbürgermeister Christine Ranke-Heck

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