Dreikönigskirche (Dresden)

Dreikönigskirche (Dresden)
Die Dreikönigskirche, Blick von der Königstraße

Die Dresdner Dreikönigskirche ist ein Sakralbau in der Inneren Neustadt. Sie dient einerseits als Zentrum einer Kirchengemeinde, andererseits wird sie unter dem Namen Haus der Kirche auch als Veranstaltungsort genutzt. Erstmals erwähnt wird ein Kirchenbauwerk an ihrem Standort im frühen 15. Jahrhundert. Nach ihrer weitgehenden Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde die Dreikönigskirche erst in den späten 1980er Jahren wiedererrichtet. Zwischen 1990 und 1993 diente sie als Sitz des Sächsischen Landtags.

Inhaltsverzeichnis

Standort

Die Dreikönigskirche, hier von der Brühlschen Terrasse aus gesehen, überragt die Gebäude ihrer Umgebung deutlich.

Die Dreikönigskirche befindet sich im Stadtteil Innere Neustadt an der Hauptstraße. Hier nimmt ihr Grundriss ein etwa 60 mal 30 m großes Rechteck ein. Ihr 87,5 m hoher Turm steht etwa im Mittelpunkt des Dreiecks BlockhausAlbertplatzJapanisches Palais und ist die weithin sichtbare Dominante des Stadtteils. Die Straße, die um das Gebäude verläuft, heißt An der Dreikönigskirche. An der Westseite des Gotteshauses befindet sich zur Königstraße hin ein kleiner Vorplatz, die sonstige Umgebung ist dicht bebaut. Mit einem Hotelneubau wird zurzeit die letzte Baulücke in der direkten Nachbarschaft der Kirche geschlossen. Wenige Schritte von der Kirche entfernt liegt das Kügelgenhaus – Museum der Dresdner Romantik.

Geschichte

Vorgängergebäude

Wahrscheinlich im Jahre 1404 wurde erstmals eine Kirche in der damals selbstständigen rechtselbischen Stadt Altendresden, aus der die Neustadt hervorging, errichtet. Dieses gotische Gebäude bestand aus einem flachgedeckten Langhaus, das von zwei spitzen Dachreitern bekrönt wurde, und befand sich circa 200 m südlich des heutigen Standortes und damit deutlich näher am Neustädter Markt, dem damaligen Zentrum Altendresdens. Benannt war sie nach ihrem Altarbild als Zu den Heiligen Drei Königen. Ihre erstmalige Erwähnung datiert von 1421, als das Lehn- und Patronatsrecht über die Dreikönigskirche nach dem Tod des Pfarrers Johann Stüblinger dem Augustinerkloster Altendresden übergeben wurde, das bis dahin seine Gottesdienste in der Erasmikapelle am Weißen Tor gehalten hatte. Bereits 1429 vernichteten Hussiten die erste Dreikönigskirche, doch schon bald darauf erfolgte der Wiederaufbau sowie zwischen 1500 und 1506 ein von Conrad Pflüger geleiteter Umbau.

Der Altendresdner Stadtbrand von 1685 zerstörte die Dreikönigskirche erneut. Drei Jahre später stellten Ratsmaurermeister Johann Benedikt Knöffel, der Vater des Architekten Johann Christoph Knöffel, und Zimmermeister Andreas Voigt die nun dreischiffige Kirche für den gottesdienstlichen Gebrauch fertig. Bis 1730 erhielt sie außerdem einen Turm. Da Altendresden nach den Plänen Augusts des Starken jedoch zur barocken Neuen Königsstadt umgestaltet werden sollte, ließ der Kurfürst 1731/1732 die gesamte Kirche als eines von vielen Gebäuden abreißen, weil sie der geplanten zentralen Prachtstraße, der heutigen Hauptstraße, mitten im Weg stand.

Barocker Neubau

Die den Albertplatz querende Hauptstraße im Jahre 1905, rechts die Dreikönigskirche

Zwischen 1732 und 1739 wurde die Dreikönigskirche nach Plänen von Matthäus Daniel Pöppelmann abermals neugebaut. Sie entstand an der Westseite der Hauptstraße, war genau nach der Straßenflucht ausgerichtet und passte sich somit in den neuen Stadtteil ein, ist also nicht geostet. An diesem Platz, etwas nördlich des ursprünglichen Standorts der Kirche, hatte sich zuvor der Altendresdner Friedhof befunden, den man nun nach Norden verlegte (heutiger Innerer Neustädter Friedhof). George Bähr, der Erbauer der Dresdner Frauenkirche, war mit der Gestaltung des Kircheninneren betraut worden und leitete den Bau nach Pöppelmanns Tod ab 1734 allein. So geht auf Bähr das bretterverschalte, muldenförmige Gewölbe zurück. Bährs Schwager, der Ratszimmermeister Johann George Schmidt, und Ratsmaurermeister Johann Gottfried Fehre führten den spätbarocken Bau aus.

Altar
Brunnenfigur auf dem westlichen Vorplatz der Dreikönigskirche (Rebecca-Brunnen)

Am Michaelistag, dem 29. September 1739, weihte Superintendent Valentin Ernst Löscher die Kirche mit einem Gottesdienst ein. Johann Benjamin Thomae schuf dafür sein Hauptwerk, einen wertvollen sandsteinernen Barockaltar „mit den törichten und klugen Jungfrauen vor Jesus Christus“, der von den Evangelisten Johannes und Matthäus gerahmt wird. Unüblicherweise befindet er sich nicht an der Ost-, sondern an der Westseite, da dem kurfürstlichen Generalplan entsprechend der Zugang zur Kirche von der Hauptstraße aus durch das Haupttor im Mittelrisaliten des Ostportals erfolgen sollte. Dieser Traditionsbruch war zwischen der Kirche und den Architekten recht umstritten, ein vergleichbarer Fall auf der anderen Elbseite Dresdens ist die Katholische Hofkirche. Das Portal der Westfassade mit seinem Segmentgiebel und einer Kartusche stammt indes noch vom Vorgängerbau und ist ein Werk Johann Friedrich Jentzschs aus dem Jahr 1712. Die Kirche besteht aus einem Haupt- und einem Querschiff mit einer Orgel- und Seitenemporen. Das Sockelgeschoss ist aus Quadern aufgebaut, die Fassaden werden durch hohe Doppelfenster und gekuppelte Pilaster gegliedert. Zacharias Hildebrandt schuf in der Dreikönigskirche 1757 seine letzte Orgel. Sie hatte 38 Register und wurde 1945 zerstört.

Umbauten und Zerstörung

Die Pläne für den Turm der Dreikönigskirche, der 1854 bis 1857 hinzugefügt wurde, stammen von Karl Moritz Haenel und Frommherz Lobegott Marx. Er ist 87,5 m hoch, aus Sandstein und wird außen von mehreren Skulpturen wie den vier Evangelisten und den Heiligen Drei Königen geschmückt. Der ganzjährig zur Besteigung geöffnete Turm wurde im neobarocken Stil erbaut, um ihn möglichst gut in die vorhandenen barocken Teile integrieren zu können. Etwa in der gleichen Phase, nämlich um 1858, stellte man auf dem westlichen Vorplatz mittig vor dem neuen Turm einen Marktbrunnen zur Zierde auf. Ebenfalls im 19. Jahrhundert ersetzte man das ursprüngliche Satteldach der Kirche durch ein bereits von George Bähr geplantes Mansarddach, außerdem kam es zum Rückbau einer Empore. Unter der Leitung des Dresdner Architekten Rudolph Kolbe erfolgte 1933 und 1934 eine Renovierung der Dreikönigskirche, um ihre ursprüngliche barocke Ausstrahlung wiederherzustellen.

Während der Luftangriffe auf Dresden vom 13. Februar 1945 brannte die Kirche vollständig aus und stürzte weitgehend in sich zusammen. Erhalten blieben die Außenmauern und der Turm. Nach einer Enttrümmerung in den Nachkriegsjahren wurden in der Turmkapelle wieder Gottesdienste gefeiert. An einen Wiederaufbau war jedoch lange Zeit nicht zu denken, da die altstädtischen Bauwerke zunächst eine höhere Priorität genossen. Vielmehr war entgegen aller Einwände von Denkmalschützern vorübergehend sogar geplant, die Reste der Kirche im Zuge der Umgestaltung der Hauptstraße in einen sozialistischen Boulevard komplett zu beseitigen.

Wiederaufbau

In den 1970er Jahren wurde auch auf die Dresdner Neustadt ein vermehrtes Augenmerk gelegt. Die Hauptstraße gestaltete man zwischen 1974 und 1979 zur Fußgängermagistrale um. Erst 1977 fiel die endgültige Entscheidung für einen Wiederaufbau der zerstörten Dreikönigskirche. Begünstigt durch das Sonderbauprogramm der Evangelischen Kirche Deutschlands erfolgte am 31. Oktober 1984 die Grundsteinlegung an dem fast vier Jahrzehnte lang ruinösen Sakralbau. Die ursprünglichen äußeren Formen wurden weitgehend erhalten oder wiederhergestellt. Im Inneren entstand jedoch eine völlig andere Raumaufteilung. Für Gottesdienste steht nur noch ein Drittel des Vorkriegsraums zur Verfügung. Wieder aufgestellt wurde der im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigte wertvolle Barockaltar, der nun in seiner geborstenen Form als Mahnmal gegen den Krieg dient. Am 9. September 1990 wurde die Dreikönigskirche schließlich geweiht und 1991 endgültig fertiggestellt.

Dresdner Totentanz

In der Endphase des Wiederaufbaus wurde im Jahre 1990 der Dresdner Totentanz, ein bedeutendes Renaissance-Kunstwerk, gegenüber dem Altar unter der Orgelempore angebracht. Dabei handelt es sich um ein durch Christoph Walther I. um 1534 geschaffenes steinernes Relief, das 27 Figuren in vier Gruppen zeigt, darunter 24 Menschen- und drei Todesgestalten. Es ist 12,50 m lang und 1,20 m hoch. Zunächst befand sich der Wandfries an der Fassade des Georgentores im dritten Stockwerk, wurde aber 1701 beim großen Schlossbrand beschädigt. Nach seiner Restaurierung fand der Dresdner Totentanz ab 1705 vorübergehend einen neuen Platz im Altendresdner Friedhof. Als an diesem Ort ab 1732 die barocke Dreikönigskirche entstand, wurde er in den Inneren Neustädter Friedhof verlegt. Im Zuge des Wiederaufbaus der Dreikönigskirche entschied man, den Totentanz an exponierter Stelle in der Kirche zu zeigen – dort, wo er sich vorm Bau des Gotteshauses zu Beginn des 18. Jahrhunderts schon einmal befand.

Der Dresdner Totentanz
Der Dresdner Totentanz

Nutzung

Blick über die Hauptstraße auf den Eingang der Kirche

Pfarrkirche

Nach dem Wiederaufbau wurde die Dreikönigskirche wieder zum vollwertigen Zentrum der gleichnamigen Gemeinde. Sie ist außerdem die älteste und bedeutendste Pfarrkirche des Kirchspiels Dresden-Neustadt, in dem sich die Dreikönigskirchgemeinde 1999 mit drei anderen evangelisch-lutherischen Gemeinden der Neustadt zusammenschloss. Dabei handelt es sich um die Martin-Luther-Kirchgemeinde, die Sankt-Petri- sowie die Sankt-Pauli-Gemeinde, die allesamt um 1900 aus der zu großen Dreikönigskirchgemeinde heraus entstanden waren. Durch eine Verkleinerung des Kirchenraumes beim Wiederaufbau wurde die Zahl der Plätze von etwa 3.000 auf 460 dezimiert.

Haus der Kirche

Die Dreikönigskirche ist ein sakrales Mehrzweckgebäude und beherbergt neben dem Kirchenraum mehrere modern ausgestattete Veranstaltungsräume, die zum Teil auch flexibel untereinander verbunden werden können. Dazu gehören unter anderem ein großer Festsaal und ein kleiner Saal, in denen insgesamt ca. 500 Personen Platz finden. Die insgesamt zehn Konferenzräume werden vorwiegend für Vorträge, Tagungen, Kurse, Konzerte und Ausstellungen genutzt.

Am 27. Oktober 1990 fand im Festsaal die konstituierende Sitzung des Sächsischen Landtags statt. Bis zur Fertigstellung des jetzigen Landtagsgebäudes an der Neuen Terrasse im Oktober 1993 trafen die Abgeordneten im Haus der Kirche zu ihren monatlichen Sitzungen zusammen. Im Speisesaal des Hauses der Kirche befindet sich die durch den Landtag gestiftete mehrteilige Wandkeramik Unser tägliches Brot gib uns heute.

Orgel

Die Orgel der Dreikönigskirche wurde im Jahre 1992 durch die Orgelbaufirma Hermann Eule (Bautzen) erbaut. Das Instrument hat 36 Register auf zwei Manualen und Pedal, Schleifladen und mechanische Spiel- und Registertrakturen.[1]

I Hauptwerk C–g3
1. Bordun 16′
2. Prinzipal 8′
3. Rohrflöte 8′
4. Quintade 8′
5. Oktave 4′
6. Rohrflöte 4′
7. Quinte 22/3
8. Oktave 2′
9. Cornett V (ab f0) 8′
10. Mixtur IV 2′
11. Cimbel III 2/3
12. Trompete 8′
Kanaltremulant
II Schwellwerk C–g3
13. Gedackt 16′
14. Prinzipal 8′
15. Viol di Gamba 8′
16. Gedackt 8′
17. Unda maris 8′
18. Oktave 4′
19. Spitzflöte 4′
20. Nasat 22/3
21. Oktave 2′
22. Terz 13/5
23. Quinte 11/3
24. Sifflöt 1′
25. Mixtur IV 11/3
26. Trompete 8′
27. Vox humana 8′
Kanaltremulant
Pedal C–f1
28. Prinzipalbass 16′
29. Subbass 16′
30. Oktavbass 8′
31. Gemshornbass 8′
32. Oktave 4′
33. Mixtur 22/3
34. Posaunenbass 16′
35. Trompetenbass 8′
36. Clarinbass 4′

Geläut

Im Turm der Dreikönigskirche befinden sich drei Glocken. Gemeinsam ergeben sie ein dreistimmiges As-Dur-Geläut (as0–c1–es1). Die drei ursprünglichen Bronzeglocken waren 1945 beim durch die Luftangriffe verursachten Stadtbrand geschmolzen. Im Jahre 1973 goss die Apoldaer Firma Schilling die Glocken unter Verwendung der geborgenen originalen Bronze neu. Sie verfügen über die typisch Schillingschen Vier-Henkel-Kronen. Die Weihe fand schließlich 1977 statt. Nebeneinander hängen die Glocken an gekröpften Stahljochen in einem Stahlglockenstuhl.

  • Glocke 1: Nominal as°, Inschrift »Die Güte des Herrn ist es, daß wir nicht gar aus sind«, Stundenschlag
  • Glocke 2: Nominal c', Inschrift »Seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende«, Mittagsläuten
  • Glocke 3: Nominal es', Inschrift »Deine Treue ist groß«

Einzelnachweise

  1. Näheres zur Entstehung der Eule-Orgel

Literatur

  • Jürgen Helfricht: Dresden und seine Kirchen. Evangelische Verlagsanstalt Leipzig 2005, ISBN 3-374-02261-8.
  • Fritz Rauda: Die alte Dreikönigskirche und ihre Ersatzbauten. In: Wissenschaftliche Beilage des Dresdner Anzeigers vom 26. April und 3. Mai 1932.
  • E. Sulze: Die Dreikönigskirche in Dresden-Neustadt. Dresden 1889.
  • Stadtlexikon Dresden A–Z. Verlag der Kunst Dresden, 1995, ISBN 3-364-00300-9.
  • M. Wörner, G. Lupfer, J. Paul, B. Sterra: Architekturführer Dresden. Dietrich-Reimer-Verlag, 1997.

Weblinks

 Commons: Dreikönigskirche (Dresden) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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