Dornier Do J

Dornier Do J
Eine Dornier J im Jahr 1926
Dornier Wal “Plus Ultra”
Die Dornier Wal auf Sonderbriefmarkenserie 2008

Dornier „Wal“ ist die Bezeichnung der erfolgreichsten Flugbootbaureihe von Dornier.


Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die Geschichte der Dornier Wal-Baureihe beginnt mit einem Marineauftrag, aufgrund dessen die ersten Erprobungsmuster gefertigt wurden. Durch den Versailler Vertrag wurde der deutsche Flugzeugbau in jener Zeit behindert. Insbesondere bei der Fertigstellung von Flugzeugen gab es zahlreiche Behinderungen durch die Interalliierte Militär-Kontroll-Kommission (IMKK).[1]

Die Dornier Wal-Baureihe beinhaltet diverse zivile und militärische Ausführungen mit zum Teil uneinheitlicher Typenbezeichnung.

Dornier Do Gs I

Die Dornier Do Gs I war das Ausgangsmuster der bekannten „Wal“-Familie.

Abgestrebter Hochdecker, beide Motoren in einer Tandemgondel auf dem Flügel angeordnet. Die Tragflächen waren eine Metallkonstruktion, die mit Stoff bespannt war. Bereits dieses Flugboot zeigte die auch für die späteren Dornier-Flugboote typischen Flossenstummel am Bootsrumpf aus Duraluminium und das hoch aufgesetzte Leitwerk. Hoch über dem Spritzwasserbereich liegende Motoren und Leitwerk bewährten sich so gut, dass diese Anordnung bei allen weiteren Flugbooten von Dornier beibehalten wurden. Der Bau der Maschine erfolgte im Werk Seemoos bei Rorschach (CH), da in Deutschland der Bau von Flugzeugen noch verboten war.

Nach dem Erstflug, am 31. Juli 1919, wurde die einzige gebaute Maschine in der Schweiz und in Holland vorgeführt. In der Schweiz wurde sie von der Luftverkehrsgesellschaft Ad Astra Aero erprobt. Da in der Kabine die Sitze teilweise rückwärts angeordnet waren (die Fluggäste saßen sich gegenüber), wurde das Flugzeug nicht in den Liniendienst übernommen.

Die Interalliierte Militär-Kontroll-Kommission (IMKK), die die Einhaltung des Versailler Vertrages ab 22. Februar 1920 kontrollieren sollte, forschte sofort nach ihrer Einsetzung nach der Gs I, da die Alliierten an der deutschen Konstruktion interessiert waren. Auf dem Weg nach Stockholm, in der Nacht zum 25. April 1920, wurde sie in Kiel-Holtenau in der Ostsee versenkt, um der Auslieferung an die Entente zuvor zu kommen.

Technische Daten

Dornier Do Gs I:
Kenngröße Daten
Länge 15,3 m
Flügelspannweite 21,00 m
Antrieb 2 x Maybach Mb IVa mit je 260 PS (190 kW)
Zweiblatt-Luftschrauben, 3m Durchmesser
Höchstgeschwindigkeit 170 km/h
Leergewicht 3.115 kg
Nutzlast 1.200 kg
Startmasse 4.315 kg
Höchstgeschwindigkeit 170 km/h
Dienstgipfelhöhe 4.250 m
Reichweite 600 km
Fluggäste 6 Mann
Kraftstoffvorrat 900 l

Dornier Do J Kas

Fracht- und Militärflugboot

Die Do J Kas stellt die Weiterentwicklung der Do Gs I dar. Einstufiger Bootsrumpf, durch Schottwände geteilt. Offene Pilotensitze mit Doppelsteuerung. Tragflächen zu den Flossenstummeln hin abgestrebt. Rechteckiger Flügelgrundriss mit einem Flügelprofil konstanter Dicke über die Spannweite ohne Pfeilung oder V-Form. Tragflächenholme aus Stahl, überwiegend stoffbespannt. Eine Steigleiter führte zur Tandem-Motorgondel.

Aufgrund der Beschränkungen des Versailler Vertrags wurden die Flugzeuge bei der eigens von Dornier 1921 gegründeten CMASA - Costruzioni Meccaniche Aeronautiche S.A. in Marina di Pisa gebaut.

Erstflug: 6. November 1922.

Lieferung der militärischen Version, mit MG-Ständen im Bug und auf dem Rumpfrücken, erfolgte als Langstreckenaufklärer u.A. nach Italien (1922/23) und Spanien (1924/25).

Technische Daten

Dornier Do J Kas:
Kenngröße Daten
Länge 17,25 m
Flügelspannweite 22,50 m
Antrieb 2 x Hispano-Suiza 42 mit je 300 PS (220 kW)
Höchstgeschwindigkeit 170 km/h
Startmasse 5.500 kg
Kraftstoffvorrat 1.200 l
Lieferungen an Italien:
Zulassung Lieferdatum
M-MWAA Nov 1922
M-MWAB Jan 1923
M-MWAC Okt 1923
M-MWAD Sep 1923
M-MWAE Nov 1923
M-MWAF Nov 1923

Dornier Do J

Verkehrsflugboot

und kamen anfangs noch unter getarnten italienischen Zulassungen (I-DAIR, I-DIAR, I-DOOR, etc.) auf der Strecke Danzig-Stockholm und über der Nordsee zum Einsatz. Erst später wurden sie auf deutsche Zulassungen umbenannt (z. B. D-861 „Hai“)

Erkennungsmerkmal der Verkehrs-Wal ist die Passagierkabine im Bug mit großen eckigen Fenstern.

Die Wale Atlantico und Pacifico kamen 1925 nach Kolumbien.

Fracht- und Militärflugboot

Als Militär-Wal wurde die Do J mit Rolls-Royce „Eagle“-Motoren seit 1923 an Argentinien, Chile, Jugoslawien und die UdSSR geliefert, mit Lorraine-Dietrich-Motoren und Bombenaufhängungen unter dem Rumpf an Niederländisch-Indien. Teilweise kamen auch Renault-Motoren zum Einbau.

Der Pilot Richard Wagner, später Chefpilot bei Dornier, stellte im Februar 1925 20 Nutzlast-Klassenrekorde (500 - 2000 kg) mit der Do „Wal“ auf.

Transatlantikflüge und -versuche mit der „Wal“

Am 21. Mai 1925 startete der Polarforscher Roald Amundsen mit zwei Wal-Maschinen zum Nordpol. Bei der Notlandung 250 km vor dem Nordpol wurde eine Maschine beschädigt. Drei Wochen brauchte die Mannschaft, um mit der anderen Maschine wieder aus dem Eisfeld zu starten.

Am 22. Januar 1926 nahm Ramón Franco an Bord des Amphibienflugzeugs Plus Ultra am Flug von Palos de la Frontera nach Buenos Aires teil. Dieser Flug fand ein Jahr vor Charles Lindberghs west-ost-transatlantik Einzelflug statt , jedoch vier Jahre nach dem ersten Flug über den Südatlantik von Lissabon nach Rio de Janeiro, der 1922 von den Gago Coutinho und Sacadura Cabral in einem einmortorigen Fairey F III-D MkII, welche speziell für die Reise gefertigt wurde und auf den Namen Lusitania getauft war, statt.

Larre Borges versuchte 1927 mit seinem Wal Uruguay mit Farman-Motoren eine Südatlantik-Überquerung - vergeblich.

Frank Courtney (GB) unternahm drei erfolglose Versuche, den Nordatlantik zu überqueren. Den ersten 1927 mit dem alten Amundsen-Wal (G-EBQO) und 1928 zwei weitere mit einem neueren Wal (G-CAJI) mit Napier-Motoren.

Der Amundsen-„Wal“ N25

Die beiden Wal-Flugboote N24 und N25, für die sich Roald Amundsen für seine Expedition entschied, gehörten zu den ersten Militär-Walen mit Rolls-Royce „Eagle“-Motoren, die er sich extra herrichten ließ.

Die N24 wurde bei der Notlandung im Packeis so stark beschädigt, dass sie aufgegeben werden musste. Mit der N25 schaffte es Kapitän Riiser-Larsen, die mit beiden Besatzungen (6 Mann) überladene Maschine auf der kurzen Bahn zu starten und an der Nordküste Nordaustlands zu wassern.

Die N25 wurde geborgen und 1927 für den ersten Nordatlantik-Überquerungsversuch von Courtney ausgerüstet.

Nach diesem Fehlversuch kam die Maschine zur Deutschen Verkehrsfliegerschule (DVS) auf Sylt, wurde mit BMW VI-Motoren ausgestattet, erhielt das Kennzeichen D-1422 und wurde für Wolfgang von Gronaus ersten Atlantikflug 1930 vorbereitet: Einbau einer FT-Anlage, neben den üblichen Magnetkompassen ein Sonnenkompass und ein Erdinduktionskompass, um die Navigation in der Nähe des magnetischen Pols zu ermöglichen.

1932 landete die N25 auf dem verschneiten Flugplatz Oberwiesenfeld in München und kam ins Deutsche Museum. Dort wurde sie durch Fliegerangriffe 1944/45 zerstört.

Technische Daten

Dornier Do J, Verkehrsflugboot:
Kenngröße Daten
Länge 17,25 m
Höhe 5,20 m
Flügelspannweite 22,50 m
Tragflügelfläche 96,00 m²
Antriebe 2 x Rolls-Royce Eagle IX mit je 360 PS (265 kW) oder
2 x Isotta-Fraschini mit je 500 PS (370 kW) oder
2 x Fiat A22R
Höchstgeschwindigkeit 185 km/h
Dienstgipfelhöhe 3.500 m
Leermasse 3.630 kg
Startmasse 5.700 kg
Besatzung 3 Mann
Fluggäste 8-10 Mann

Dornier Do J Gas

Verkehrsflugboot

Diese Variante der Do J mit zwei Gnôme-Rhône „Jupiter“ Sternmotoren ohne Getriebe wurde erst nach eingehenden Versuchen mit einem Gleitboot auf dem Bodensee gebaut. Man hatte Bedenken, dass der hintere der beiden Motoren nicht genügend Kühlluft erhalten und überhitzen könnte. Erstflug 1927.

Eine der ersten Maschinen, die umgerüstet wurden, ist die I-DIAR, die nach dem Umbau als D-862 wieder in Dienst gestellt wurde.

Produktion der Do J Gas mit stärkeren „Jupiter“-Sternmotoren mit Getriebe und großen runden Fenstern im Rumpfbug. (z. B. D-864 „Hecht“).

Abmessungen wie Dornier Do J.

Dornier Do J Bas

Verkehrsflugboot

Variante der Do J mit 2 x BMW VI-Motoren mit je 640 PS (470 kW) und großen runden Fenstern im Rumpfbug. (z. B. D-1488 „Hamburg“, D-1647 „Bremerhaven“, D-1397 „Lübeck“).

Abmessungen wie Dornier Do J.

Dornier Do J II

Transportflugboot

Die Dornier Do J II war die Weiterentwicklung des Dornier Do J-Flugboots.

Größer und stärker als der Vorgänger flog die Do J II als 8-Tonnen-Wal erstmals 1930, als weiterentwickelter 10-Tonnen-Wal 1933. Die Lufthansa setzte das Muster bei ihrem Südatlantik-Luftpostdienst mit Katapultschiffen ein.

Das erste Versuchsmuster der Do J II hatte beim Erstflug im Jahr 1930 zwei BMW VI bzw. Siemens Jupiter VI mit Getriebe. Gegenüber der Do J wurde der Bootsrumpf mit einem schärferen Bug versehen, erhielt aber vorerst keine großen Fenster. Hinzu kam ein Kiel am Bootsboden und das Höhenleitwerk wurde höher angesetzt. Nachteil des neuen Kiels war nun, dass keine Kurven- oder Kreisstarts mehr möglich waren, jedoch wurde damit die Richtungsstabilität bei Start und Landung verbessert.

Technische Daten

Dornier Do J II 8-t-Wal:
Kenngröße Daten
Länge 18,20 m
Höhe 5,80 m
Flügelspannweite 23,20 m
Tragflügelfläche 96,00 m²
Antrieb 2 x BMW VI mit je 690 PS (510 kW)
Höchstgeschwindigkeit 225 km/h
Rüstgewicht 5.050 kg
Startmasse 8.000 kg
Besatzung 4 Mann

Dornier Do J II Bas

Verkehrsflugboot

Dies war die erste (8-Tonnen-Wal) Version der Do J II mit 2 x BMW VI-Motoren, die für den Passagierdienst gebaut wurde, mit einer Kabine mit großen runden Fenstern im Bug, die 14 Passagieren Platz bot (z. B. D-2112, 1931).

Dornier Do J II a Bos

Postflugboot

Ausschließlich für den Postdienstverkehr wurde die Do J II a Bos entwickelt. Im fensterlosen Bug befand sich die offene Pilotenkabine; die beiden BMW VI-Motoren hatten VDM-Dreiblatt-Verstellpropeller, der hintere Kühler konnte unter die Tragfläche eingezogen werden (z. B. D-2068 „Passat“, D-2069 „Monsun“, 1931)

Dornier Do J II aK Bos

Atlantikflugboot

Für den Transatlantik-Postdienst wurden die beiden Do J II a Bos D-2068 „Passat“ und D-2069 „Monsun“ katapultfähig umgebaut und der Treibstoffvorrat auf 3150 l erhöht. Beide Maschinen kamen ab 1933 auf der Südamerika-Postroute zum Einsatz.

Dornier Do J II b Bos

Grönland-Wal

Wolfgang von Gronau flog mit einem Dornier Do J II b Bos „Grönland-Wal“ (8-t-Wal, D-2053) erst in die USA und dann 1932 um die Welt. Seine Maschine war mit zwei BMW VIIa-Motoren bestückt und hatte für die Weltumrundung einen Sperry-Kreiselhorizont, eine FT-Anlage mit Peilrahmen und zerlegbarem Antennenmast erhalten.

Dornier Do J II c Ses

Versuchsflugboot

Zur Erprobung der Motorisierung mit zwei Siemens Sh 20 in einer runden Tandemgondel wurde 1931 die Do J c Ses gebaut.

Sie blieb ein Einzelstück (D-2159).

Dornier Do J II d Bis

Postflugboot

Diese, 1932 gebaute, Variante entsprach ziemlich genau der Do J II a. Gewöhnlich kamen die gleichen BMW VI zum Einsatz. Bekannte Maschinen dieser Reihe sind: D-2294, D-2474 und D-2489.

Ein Exemplar mit amerikanischen Curtiss „Conqueror“-Motoren wurde an Kolumbien geliefert.

Dornier Do J II d 16 a Bis

Schulflugboot

Schulversion für die Pilotenausbildung mit zwei BMW VI-Motoren.

Bekannte Kennungen: u.a. D-3018, D-3019, D-3020, D-ABAS, D-ADEN, D-AFIS, Baujahr 1933/34.

Dornier Do J II d

Militärflugboot

Für den Militäreinsatz bekamen diese Wal BMW VI Reihe 6 - Motoren und insgesamt drei MG-Stände im Bug und auf dem Rumpfheck. Die Abflugmasse erhöhte sich auf 8.500 kg, die stärkeren Motoren gaben der Maschine eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h. Einer der Prototypen für diese Militärvariante war die D-AKEK.

Die Maschinen waren bei der 1.(F)/126 in List auf Sylt stationiert.

Technische Daten

Dornier Do J II d (Dornier Do 16):
Kenngröße Daten
Länge 18,30 m
Höhe 5,35 m
Flügelspannweite 23,20 m
Tragflügelfläche 96,00 m²
Antrieb 2 x BMW VI V-12 mit je 700 PS
Höchstgeschwindigkeit 230 km/h
Dienstgipfelhöhe 3.000 m
Maximale Reichweite 1.900 km
Leergewicht 4.700 kg
Startgewicht 8.000 kg
Besatzung 4 Mann
Bewaffnung 2 MG 15

Dornier Do J II e 16 Bos

Postflugboot

Die letzte Ausführung der 8-t-Wale mit abgedecktem Führerraum, waren diese Postflugboote für den Atlantikdienst. Zwei BMW VI Reihe 6 Motoren gaben der Maschine eine Höchstgeschwindigkeit von 225 km/h. (z. B. D-2488, 1933)

Dornier Do J II f Bos

Atlantik-Postflugboot

Südatlantik-Luft-Postdienst der Deutschen Lufthansa: Do J II f Bos, D-AFAR "Samum" in Bathhurst, Westafrika (1938)

Am 3. Mai 1933 hob die erste Do J II f Bos vom Bodensee ab. Diese katapultfähige Variante erschloss der Deutschen Lufthansa (DLH) den Nonstop-Transatlantikdienst. Der Kraftstoffvorrat von 4.700 l ermöglichte die enorme Reichweite von 3.600 km. Ausgestattet mit der Siemens Kurssteuerung K 4 g, bedienten sechs Boote von 1934 bis 1938 die planmäßige Poststrecke nach Südamerika. Die DLH erhielt folgende Maschinen:

D-ALOX "Passat", dies war die umgebaute Do J II aK Bos D-2068
D-AKER "Taifun"
D-AGAT "Boreas"
D-AFAR "Samum"
D-AKYM "Mistral"
D-ADYS "Tornado", einziger Verlust der DLH, am 14./15. Februar 1936 verschollen.

Technische Daten

Dornier Do J II f Bos 10-t-Wal:
Kenngröße Daten
Länge 18,20 m
Höhe 5,80 m
Flügelspannweite 27,20 m
Tragflügelfläche 112,00 m²
Antrieb 2 x BMW VIU mit je 690 PS (510 kW)
Höchstgeschwindigkeit 220 km/h
Reisegeschwindigkeit 190 km/h
Landegeschwindigkeit 110 km/h
Dienstgipfelhöhe 3.500 m
Maximale Reichweite 3.600 km
Rüstgewicht 6.215 kg
Startmasse (bei Katapultstart) 10.000 kg
Besatzung 4 Mann

Dornier Do 16

Nach Einführung der neuen Bezeichnungen für Luftfahrzeuge durch das Reichsluftfahrtministerium (RLM) 1934 wurde die militärische Version der Do J II in Dornier Do 16 umbenannt.

Details siehe #Dornier Do J II d

Literatur

  • Ulrich Israel: Dornier DoJ "Wal". In: Peter Bork (Hg.): Fliegerkalender der DDR 1986. Militärverlag der DDR, Berlin 1985, S. 150-160.
  • Bruno Lange: Typenhandbuch der deutschen Luftfahrttechnik. Bernard&Graefe Verlag, Koblenz 1986, ISBN 3-7637-5284-6.
  • M. Michiel van der Mey: Dornier Wal a Light coming over the Sea. LoGisma editore, 2005, englisch, ISBN 88-87621-51-9.
  • M. Michiel van der Mey: Dornier Wal Vliegboot. 1986, niederländisch, ISBN 90-9001445-4.
  • M. Michiel van der Mey: Der Einsatz der Heinkel Katapulte. 2002, deutsch

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Dornier Wal – Geschichte (MICHAEL HARTWIG)

Weblinks



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