Doppeldeckerbus

Doppeldeckerbus
Dreiachsiger Doppeldeckerbus der Berliner Verkehrsbetriebe (aktuelles Modell MAN Lion’s City DD seit 2005)

Als Doppeldeckerbus (auch Doppeldeckbus, Doppelstockbus oder in Österreich Stockautobus) wird ein Omnibus bezeichnet, der über zwei Etagen für die Fahrgastbeförderung verfügt. Ist das Oberdeck offen, so spricht man von einem Decksitzwagen.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Daimler-Decksitzwagen, 1907
Doppeldecker-Bus am Brandenburger Tor, Mai 1949

Entstanden sind diese Doppeldeckerbusse ursprünglich aus der Notwendigkeit, bei bereits knappem Verkehrsraum vor allem in Großstädten mehr Fahrgastkapazität zu schaffen. Daher war ihr Einsatz über viele Jahrzehnte vor allem der Öffentliche Nahverkehr in Metropolen wie London, Berlin, Hamburg oder Wien. Die Vorbilder der ersten Doppeldecker-Motorbusse, die Anfang des 20. Jahrhunderts erschienen, waren die Pferdeomnibusse, die in den Großstädten schon lange doppelstöckig waren. Die obere Etage dieser sogenannten Decksitzwagen konnte durch eine Treppe am Heck erreicht werden. Man unterscheidet Bauformen mit Längssitzen auf dem Oberdeck, unter denen Platz für die Vergrößerung der Stehhöhe des Unterdecks ist, und solche mit Quersitzen, die einfach auf das Dach des Unterdecks montiert wurden. Das Oberdeck hatte zunächst kein Dach und war somit nicht witterungsgeschützt. Erst seit den 1920er Jahren nach der Einführung der Niederrahmen-Bauweise und der damit verbundenen Reduzierung der Fußbodenhöhen beider Decks, wurden komplett geschlossene und verglaste Karosserien bei Doppeldeckerbussen die Regel. Seit den 1960er Jahren werden Doppeldeckbusse vermehrt für Stadtrundfahrten verwendet, auch im Reiseverkehr werden zunehmend Doppeldecker eingesetzt.

Doppeldeckaufbauten wurden früher meist von darauf spezialisierten Karosseriebaufirmen gefertigt, so wurden z. B. die für den Berliner Linienverkehr bestimmten Doppeldecker bei Firmen wie Gaubschat, Orenstein & Koppel oder Waggon Union aufgebaut. In der DDR wurden in den 1950er Jahren die Doppeldecker vom Typ Do 54 und Do 56 im Volkseigenen Betrieb Waggonbau Bautzen hergestellt. Sie wurden in Ost-Berlin, Leipzig, Rostock und einigen anderen Städten der DDR eingesetzt. Ein Wagen wurde sogar nach Moskau „verschenkt“. Außerdem gab es Doppeldecker-Sattelauflieger vom Typ DoSa, die von Sattelzugmaschinen im Dieselbetrieb oder auch elektrisch als Oberleitungsbus (Typ ES6) betrieben wurden.

Aufbau

In Deutschland basieren Stadtlinien-Doppeldecker heute vorwiegend auf ihren Eindecker-Pendants in Niederflurbauweise, die für die größere Aufbauhöhe (die zulässige Gesamtmasse bleibt bei gleicher Achsanzahl unverändert) verstärkte Stoßdämpfer und Querstabilisatoren gegen seitliches Wanken erhalten. Um die Fahrgastkapazität zu erhöhen und moderne technische Anforderungen wie Klimaanlage und Abgasnachbehandlungssysteme auch gewichtsmäßig handhaben zu können, hat sich heute auch bei Fahrzeugen mit nur 12 m Länge die Ausrüstung mit drei Achsen durchgesetzt, von denen die letzte, einfach bereifte, friktions- oder aktiv gelenkt ist.

Konstruktionen aus anderen Ländern wie Großbritannien, Spanien, Portugal oder Polen basieren meist auf Niederflur-Chassis großer Bushersteller (z. B. Evobus, MAN Nutzfahrzeuge, Volvo, Scania), auf die dann Doppeldecker-Aufbauten aufgebaut werden.

Durch die Verwendung von Leichtbaumaterialien und geringere Längen (um 10,6 m) werden die Londoner Doppeldecker nach wie vor zweiachsig gebaut, während Überlandwagen und Busse in anderen britischen Städten ebenfalls oftmals dreiachsig, dann jedoch mit einer einfach bereiften und oft nicht gelenkten Vorlaufachse vor der Antriebsachse ausgestattet sind.

Doppelstock-Reisebusse sind konstruktiv völlig eigenständig. Sie entstehen bei den großen Herstellern Neoman und Evobus in voll selbsttragender Bauweise oder bei kleineren Produzenten teilselbsttragend mit integrierten Fahrschemeln, die von großen Busherstellern (z. B. Evobus, MAN, Volvo, Scania) bezogen und mit einem Doppeldeckaufbau versehen werden. Drei Achsen sind hier seit vielen Jahren aufgrund der hohen Eigenmassen Stand der Technik. 15 m lange Doppeldeck-Reise- und Überlandwagen hat die Firma Auwärter-Neoplan bereits zu Beginn der 1990er Jahre mit zwei Vorder- und zwei Hinterachsen ausgestattet, die alle gelenkt waren. Technische Probleme und der hohe technische Aufwand haben jedoch dazu geführt, dass nur eine recht kleine Anzahl an derartigen Wagen gebaut wurden.

Seit 1. Januar 2005 müssen neu in Verkehr gebrachte Doppelstock-Busse mit zwei Treppen zwischen Unter- und Oberdeck ausgestattet sein, von denen eine links oder rechts über der Vorderachse und die zweite in Fahrzeugmitte oder im Heck (nur Stadtbusse) angeordnet ist.

Einsatz

Londoner Doppeldeckerbus Typ AEC Routemaster

Sehr oft werden die double deckers in England eingesetzt. Hier fahren sie nicht nur in sehr vielen Städten, sondern auch als Linienbusse im Regionalverkehr (z. B. an der Südküste). Der berühmte Londoner Doppeldeckerbus Routemaster war der letzte noch eingesetzte Stadtbus in der klassischen Form mit Motor vorn und offenem Heckeinstieg mit dort befindlicher Treppe. Der notwendige Einsatz von Schaffnern und die nicht erfüllte Behindertenfreundlichkeit führten bis 2005 zum Ersatz durch moderne Niederflur-Doppeldecker und -Gelenkbusse. Auch in früheren britischen Kolonien in Asien gibt es viele Doppeldecker – beispielsweise in Hongkong (zu 90 %), Bombay und Singapur (etwa 50 %).

In sehr vielen Großstädten der Erde werden heute Doppeldeckbusse, teils mit offenem Oberdeck, als Sightseeing-Rundfahrtbusse eingesetzt. In Deutschland werden dazu gern ehemalige (meist Berliner) Liniendoppeldecker benutzt.

Nach dem Verbot der Busanhänger in der Bundesrepublik um 1960 erschienen zunächst bei einigen Betrieben verstärkt so genannte Anderthalbdecker, bei denen nur der Heckbereich doppelstöckig ausgeführt wurde. Diese Bauart nahm aber mit der Verbreitung der heute üblichen Gelenkbusse wieder ab und verschwand schließlich in den 1970er Jahren wieder vom Markt.

Die deutschen Hochburgen des Linien-Doppeldeckers sind vor allem Berlin, wo sie zuerst fuhren und Aalen[1]. In Aalen sind Busse des Modells Neoplan Typ Aalen im Einsatz, die bei ihrer Einführung die größten Linienbusse Europas waren. In Lübeck endete am 30. Dezember 2007 die Ära der Doppeldeckbusse nach gut 62 Jahren. Der Doppeldecker-Liniendienst bei der LVG zwischen Lübeck und Travemünde wurde am 1. Juni 1945 mit drei Berliner Doppeldeckbussen aufgenommen, die es im Krieg nach Lübeck verschlagen hatte. Zwei von ihnen waren ausgebrannt, einer war im Obergeschoss noch mit einem Feuerstand für Maschinengewehre ausgerüstet. Zuletzt wurden umgebaute Setra-Reisebusse eingesetzt, die aber neun Jahre alt und schon eine Million Kilometer gelaufen waren. Die Ersatzteilversorgung dieser Busse war zu teuer geworden und deshalb bedienen seit dem 31. Dezember 2007 normale Gelenkbusse die Strecke von Lübeck nach Travemünde. In Waiblingen fuhren Doppeldeckerbusse bis zum Jahr 2000. Seit 2004 fahren Doppeldecker auch im westfälischen Münsterland. Linien-Doppeldecker gab es früher auch in Hamburg, Mönchengladbach, Aachen und Wien. Nach der Außerdienststellung in ihren ursprünglichen Betrieben verteilen sich die Linien-Doppeldecker als Gebrauchtwagen aufgrund ihrer auffälligen Form, häufig als Werbefahrzeuge, zur Anmietung als Partywagen oder teilweise als reine Schulbusse, auch in anderen Regionen. So sind in Deutschland sogar alte englische Doppeldecker als Werbewagen anzutreffen. Der Einsatz von Doppeldeckern von Saviem bei der RATP in Paris beschränkte sich auf Ende der 1960er bis Mitte der 1970er Jahre. In der Schweiz sind Doppeldeckbusse vor allem auf den Postauto-Linien in St. Gallen, sowie auf den Linien im Toggenburg, über den Grimselpass, am Vierwaldstättersee sowie im jurassischen Val Terbi im Einsatz. Auch in Lausanne, Chur und dem Maggiatal sind solche Busse im Regionalverkehr anzutreffen.

Reisebusse

Doppelstockreisebus Typ Neoplan Skyliner aus den 1980er Jahren

Für den Reiseverkehr gedachte Doppeldeckbusse sind in der Regel mit gehobenen Komfortmerkmalen wie Garderobe, WC oder Bordküche ausgestattet. Sie bieten Platz für ca. 70 Reisende. Die Fahrgäste im Oberdeck haben den Vorteil eines besseren Überblicks auf das Straßengeschehen – es sind allerdings gegenüber einstöckigen Bussen höhere Sicherheitsanforderungen gestellt. Doppelstockreisebusse werden auch für Fernbuslinien z. B. von der BerlinLinienBus GmbH eingesetzt.

Durchgesetzt haben sich für Reisedoppeldecker mittlerweile Fahrzeuglängen von 13-14 Metern, nutzten sie bis vor einigen Jahren noch die bis dahin gesetzlichen Höchstmaße von 12 m Länge, 4 m Höhe und 2,5 m Breite aus. In Deutschland produzieren nur noch die Bushersteller Setra mit dem S 431 DT und Neoplan mit der Skyliner-Reihe Doppelstock-Reisebusse in geringen Stückzahlen. Eine Zeit lang produzierte Neoplan unter der Bezeichnung „N 128/4 Megaliner“ den eingangs genannten, vierachsigen 15-m-Doppeldecker, der bei größter Bestuhlungsdichte 107 Sitzplätze bot. Dennoch blieben diese Fahrzeuge - wie auch der Doppeldecker-Gelenkbus „Jumbocruiser“ aus gleichem Hause eher eine Randerscheinung, da viele Länder die Einreise überlanger Fahrzeuge entweder an kostspielige Genehmigungen knüpften oder ganz verweigerten.

Der Markt für diese Fahrzeuge nimmt ab, da auch die Nachfrage an Busreisen (Ausflugsfahrten und sog. Ferienziel-Reisen) generell zurückgeht und die Omnibusbetriebe gezwungen sind, Fahrzeuge möglichst kostengünstig zu beschaffen bzw. ihre Beschaffungszyklen auszudehnen. Vermehrt wird zu einfacheren Hochdeckermodellen auch aus ausländischer Fertigung gegriffen. Nicht zuletzt sank der Marktanteil an Reisedoppeldeckern auch durch die Produktion von Bussen mit Überlänge (13-15 m), die als Hochdecker annähernd gleiche Sitzplatzkapazitäten bei wesentlich höherem Platzangebot (insbesondere beim Kofferraum) bieten. Ein Nachteil von Reisedoppeldeckern ist die geringe Kopffreiheit und Stehhöhe auf beiden Etagen, die insbesondere für ältere und gehbehinderte Menschen beschwerlichen Treppen ins Oberdeck und der zum Sitzplatzangebot gesehen äußerst geringe Kofferraum, der sich aus Platzgründen auf den hinteren Achsen befindet und der ggfs. noch durch eine ausklappbare Fahrerkoje bzw. mitgeführte Wassertanks für WC und Bordküche reduziert wird. Es ist jedoch möglich, durch umlegbare Sitze im Innenraum oder einen Kofferträger am Heck (in Fahrerkreisen auch „Rucksack“ genannt) die Kapazität zu erhöhen.

Wurden bis vor einigen Jahrzehnten Doppelstockbusse auch ihrem Bestimmungszweck nach als „Massentransportmittel“ eingesetzt und vom Unternehmer oft auch die höchstmögliche Sitzplatzkapazität gewählt (ca. 80 Plätze bei vorhandenem WC), so geht man heute aus Komfortgründen dazu über, den Sitzabstand auch aus Klassifizierungsgründen großzügig zu gestalten und den verfügbaren Raum für den Reisekomfort zu nutzen, in dem beispielsweise das Unterdeck eine Lounge oder eine Cafébar beherbergt. Viele Hersteller bieten solche Einrichtungen auch werksseitig an.

Der letzte gebaute Jumbocruiser, dessen Äußeres bei einer Restaurierung nachträglich an das Design aktueller Neoplan-Doppelstockbusse angepasst wurde

Gelenkbusse

Vereinzelt wurden auch Doppeldecker-Gelenkbusse gebaut, wie z.B. der bereits erwähnte Neoplan Jumbocruiser. Sie waren jedoch hauptsächlich für den Export gebaut und daher in Deutschland kaum anzutreffen. Das besondere an diesem Reisebus ist die Tatsache, dass ein Übergang nur auf dem oberen Deck möglich ist, zumindest bei 10 der 11 gebauten Exemplare. Einige wenige Doppeldecker-Gelenkbusse wurden früher auch in den USA gebaut.

Sattelzugbusse

In Ost-Berlin verkehrten in den 1950er und 1960er Jahren Sattelzugomnibusse mit doppelstöckigem Auflieger. Es handelte sich um acht dieselgetriebene Exemplare und einen Oberleitungsbus.

Zwei Oberleitungsbusse und ein Dieselbus in Dudley

Oberleitungsbusse

Doppeldecker-Oberleitungsbusse verkehrten früher in Hamburg-Harburg (1950er Jahre, im Volksmund Dobus für doppelstöckiger Obus genannt), in Porto sowie in vielen britischen Städten, darunter auch London. Auch in der englischsprachigen Welt waren sie zu finden, so z.B. in Australien, Neuseeland und vereinzelt auch in Südafrika.

Heute gibt es nur noch zwei Museumslinien in England im Trolleybus-Museum Sandtoft und im Black Country Living Museum in Dudley bei Birmingham.

In der DDR gab es einen doppelstöckigen Sattelzug-Obus, den ES6. Von ihm existierte jedoch nur ein Prototyp.

Dreideckerbusse

Vor einigen Jahren wurden in Großbritannien durch Umbau aus alten Leyland PD2/12-Doppeldeckern mindestens zwei Dreidecker hergestellt. Die beiden lilafarbenen Fahrzeuge sehen von außen identisch aus. Sie wurden u. a. als KnightBus in dem Film Harry Potter und der Gefangene von Askaban benutzt. Sie sind jedoch nicht für den Einsatz im öffentlichen Verkehr bestimmt.

Trivia

Die Smiths haben in ihrem Lied There Is a Light That Never Goes Out folgende makaber anmutenden Zeilen gesungen:

And if a double-decker bus
Crashes into us
To die by your side
Is such a heavenly way to die
(dt.: Und wenn ein Doppeldeckerbus
In uns hineinfährt;
An deiner Seite zu sterben,
Ist solch eine himmlische Art zu sterben.)

Einzelnachweise

  1. Historie OVA-Omnibus-Verkehr Aalen, abgerufen am 3. Januar 2008

Siehe auch

Weblinks

 Commons: Doppeldecker-Busse – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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